"DER SPIEGEL" verleumdet Bischof Tebartz-van Elst ?

Hier nennen wir Namen von Stalkern aus dem Internet und natürlich aus Behörden:

"DER SPIEGEL" verleumdet Bischof Tebartz-van Elst ?

Beitragvon MARS » Fr 11. Okt 2013, 09:13

guten Tag,

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ist gesetzlich verpflichtet den Antrag auf Erlass eines Strafbefehls wegen angeblicher Falschaussage gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst
zurückzunehmen.

Nicht der Bischof sondern das Hamburger Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" ist der Lügner.

Dies ist beweisbar. "DER SPIEGEL" hat den Bischof öffentlich , insbesondere im Internet, wider besseres Wissen einer falschen eidesstattlichen Versicherung bezichtigt zu Zwecken des Rufmordes.

Es ist beweisbar - das Nachrichtenmagazin hat selbst an anderer Stelle die Beweise der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt - dass a) das Nachrichtenmagazin den Bischof vorsätzlich und wider besseres Wissen der Tat bezichtigt hat und b) die in Rede stehende eidesstattlich versicherte Aussage des Bischofs im ZIvilverfahren vollumfänglich wahr ist. Dies gilt insbesondere für die in einem Bericht des Magazins gelb eingefärbte Stelle, die wortwörtlich aus der Aussage zitiert wurde und seitens des Magazins als scheinbar "falsch" hingestellt wird.

Wir werden dieses sophisitsch-demagogische Buchstaben-und Satzzeichen- Manipulations-Spiel des Nachrichtenmagazins "der Spiegel", das den "braunen Goebbels am Bande" für diese Aktion verdient hat, nicht dulden sondern hier öffentlich haarklein den Beweis führen, dass

a) das Nachrichtenmagazin "der Spiegel" öffentlich schriftlich gelogen hat

b) der Bischof die Wahrheit gesagt hat.

Nicht der Bischof ist der Skandal sondern wir haben nun in Hamburg einen handfesten SPIEGEL-Skandal.

Über die 31 Millionen kann man sich streiten, aber dass der "SPIEGEL" mit solchen Goebbels-mäßigen Methoden agiert um die Öffentlichkeit zu verdummen, ist in keiner Weise zu dulden.
Es kann dem Bischof nur dringend empfohlen werden den "SPIEGEL" bzw. die verantwortlichen Personen anzuzeigen und im Übrigen eine Gegendarstellung zu verlangen.

Wir werden hier im Forum - im Zusammenhang mit einem mit dem Forumsmitglied "Gedankenpolizei" geführten SPIEGEL-Interview - den öffentlichen Beweis antreten und führen, dass nicht der Bischof sondern das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" der Lügner ist.

Bis später


MARS
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Re: "DER SPIEGEL" verleumdet Bischof Tebartz-van Elst

Beitragvon raumfahrer » Fr 11. Okt 2013, 12:54

HUHU,

Vielen Dank, @MARS für diesen einführenden Hinweis auf das 8. Gebot

Die "SPIEGEL"-Lüge lautet wortwörtlich so :

Zitat :



(Rück)Frage des Redakteurs: "Aber erster Klasse sind Sie geflogen?"



Die Frage ist nicht an den Bischof gestellt worden. Das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" hat die Bevölkerung offenkundig angelogen, wie die akustische Aufzeichnung des tatsächlichen Textes beweist. Die akustische Aufzeichnung beweist, dass der betreffende Journalist absichtlich die behauptete Frage NICHT stellte sondern statt dessen dem Bischof zu Provokationszwecken eine unehrlich formulierte Behauptung in fast inquisitorischem Tonfall an den Kopf warf um den Bischof zu reizen sich zu äussern.

Das Fragezeichen hinter dem Satz hat der Spiegel fälschenderweise hinzugefügt um die Aussage später als Frage hinstellen zu können, auf die der Bischof geantwortet habe.

Da aber gar keine Frage vorlag, sondern eine Behauptung, ist die Aussage in der EV des Bischofs, wahr , dass seine Äusserung keine Antwort auf die Frage ist und er die angebliche Frage nicht beantwortet hat. Eine Frage, die gar nicht gestellt wird, kann man nämlich nicht beantworten.

So extrem simpel ist das.
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die bischöfliche Badewannen-Mission

Beitragvon MARS » Fr 11. Okt 2013, 14:37

hallo @raumfahrer,

habe mal in neuesten SPIEGEL nachgeguckt und bereits den nächsten Schund gefunden. Jetzt geht es auch wieder um die Badewanne. Da ich dem SPIEGEL angesichts solcher Verbalakrobatik nichts mehr glauben kann, muss ich wohl annehmen, dass diese Badewannenstory auch wieder so ein Märchen ist.

Für wen soil die eigentlich sein ? Für Gäste,nehme ich mal an, vielleicht für potentielle Spender
wie Herrn Grupp oder so . Dann wäre es , je nachdem, wer dort später gastlich badet, durchaus eine vernünftige Investion, weil sich das später bezahlt machen könnte. Wenn man wirklich etwas erreichen will auf missionarischem Gebiet, muss ja die Kohle stimmen.

H.v. Karajan wollte seinerzeit goldende Badewannen bevorzugen, und andere werden genauso sein wie er. Je lustvoller die Badewanne, desto größer wird später die Spendenfreudigkeit für missionarische Zwecke sein, wenn sich das schlechte Gewissen nach dem Bade meldet.

Oder man könnte das ganze sogar zu einem Geschäft für wohltätige Zwecke machen : Die Erlebnis-Dienstleistung In der bischöflichen Gold ?-Wanne baden zu dürfen, kostet sagen wir mal 50 Euro die Stunde oder so. Macht bei sagen wir mal 20-Stunden-Betrieb , von freundlich gesonnenen Nonnen umsorgt, pro Tag dann beispielsweise 20 * 50 = 1000 Euro bischöfliche Einnahmen.

Dann ist die Wanne bereits nach 2 Wochen abbezahlt. Im Jahr bringt die Badewanne dann ca. 365.000 Euro Einnahmen, die für Spenden in arme Länder verwendet werden können.

Wenn der Teufel persönlich baden will , kostet es z.B. das 10-fache, da jetzt ein Monopol besteht.

Man müsste vielleicht einfach mal den Bischof selber fragen, um was es da eigentlich ging, denn beim SPIEGEL muss man ja nun davon ausgehen, dass man sich auf keine Auskünfte verlassen kann.

MARS
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Re: "DER SPIEGEL" verleumdet Bischof Tebartz-van Elst ?

Beitragvon DER SPIEGEL. » Fr 11. Okt 2013, 19:06

1. Akt :

Marsmärchen :

"Ein Spiegelredakeur stellte sich ,nachdem er den Limburger Bischof verleumdet hatte, vor den Spiegel und fragte :

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der größte Lügner im ganzen Land ?

und der Spiegel antwortete :

Ihr seid der größte Lügner hier

aber Casinogeldbote hinter den sieben Bergen bei den Schöppenstedter Zwergen ist tausendmal schlimmer als Ihr

Da wurde der Redakteur neidisch auf Morgentau´s Casinogeldboten , dachte "das wäre doch gelacht ! Diesem Schurken Morgentau werde ich es zeigen", und veröffentlichte im Internet folgenden Text :

"Hintergrund des Vorwurfs ist ein Rechtsstreit zwischen dem Bischof und dem SPIEGEL über die Berichterstattung zu einer Indien-Reise des Geistlichen. In einem Zivilverfahren gab Tebartz-van Elst laut Staatsanwaltschaft in einer eidesstattlichen Erklärung an, es habe keine erneute Rückfrage des SPIEGEL-Journalisten mit dem Vorhalt "Aber Sie sind doch erster Klasse geflogen?" gegeben; er selbst habe auch nicht auf einen solchen Vorhalt die Antwort gegeben: "Business-Klasse sind wir geflogen."
"

2. Akt :

Hinweis unserer marsianischen SPIEGEL-Redaktion :

der oben wörtlich Zitierte Text des deutschen Nachrichtenmagazins " DER SPIEGEL" ist nachweislich unwahr, wie die Video-Aufnahme zeigt : Das Video weist nach, dass die behauptete Frage nicht gestellt wurde, mithin auch keine Antwort auf die behauptete Frage erfolgte. Zum einen wurden beide Fragezeichen nachträglich eingefügt, d.h. der Redaktuer hat in Wahrheit die behaupteten Fragen nicht gestellt sondern statt dessen zwei provokative Aussagen produziert und sie dem Bischof, den Bischof in seiner Rede unterbrechend, entgegengeschleudert, zum anderen wurde später noch das Wort "doch" nachträglich in den Satz eingefügt und der Satzbau durch den SPIEGEL verändert, so dass der Satz zu einer Frage wird und der Sinn verändert ist.

Damit täuscht das Nachrichtenmagazin bewusst einen nicht vorliegenden Sachverhalt vor.

Unsere Redaktion distanziert sich daher ausdrücklich von der Aussage des deutschen Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL", da die betreffende Aussage dieses Nachrichtenmagazins objektiv falsch ist.

Wir stellen jetzt hier mal den tatsächlichen Text - wortwörtliche Wiedergabe des mit dem Video aufgezeichneten Textes der später daraus konstruierten Version des "SPIEGEL" gegenüber, welche aus den sich gegenseitig ablösenden Behauptungen plötzlich "Fragen" und "Antworten" werden lässt. indem einfach den Äusserungen, deren Akustik beweist, dass es keine Fragen waren, seitens der SPIEGEL-Redaktion nachträglich Fragezeichen hinzugefügt wurrden. Version A (in blau) stellt den tatsächlichen akustischen Dialog ( zwischen den SPiegelstrichen der Bischof und der SPIEGEl-Reporter sich abwechselnd) , und Version B ( in rot) die gefälschte Version des SPIEGEL, der unehrlicherweise dem Bischof das Wort im Mund herumdreht mit Hilfe der Fragezeichen, und daraus später eine angebliche Lüge des Bischofs und eine angebliche unwahre eidesstalltliche Versicherung konstruiert :

Version A ( Wahrheit, siehe Video):

"keine Edelsteine in Indien gekauft,ich hab auch mit diesen Dingen nichts zu tun - aber Generalvikar Kaspar hat das gemacht und mit dem sind Sie ja erster Klasse geflogen nach Indien hin und zurück - Nein, e wir sind e, e, zu diesen Projekten hingeflogen und zwar so wie es die Reisekonditio der deutschen Bischofskonferenz und auch unseres Bistums sind -aber erster Klasse sind Sie geflogen - Business Class sind wir geflogen - joa - weil es [3 unverständliche Silben], wir kamen um e drei uhr dreissich dort an und ich hatte um halb sieben die Messe mit den Schwestern"

Version B ( Unwahrheit = SPIEGEL-Version) :

Frage des Redakteurs: "Aber Generalvikar Kaspar hat das [Edelsteine fassen lassen] gemacht und mit dem sind Sie ja erster Klasse geflogen nach Indien hin und zurück?"

Antwort des Bischofs: "Nein, wir sind zu diesen Projekten hingeflogen und zwar so wie es die Reisekonditionen der Deutschen Bischofskonferenz und auch unseres Bistums sind."

Frage des Redakteurs: "Aber erster Klasse sind Sie geflogen?"

Antwort des Bischofs: "Business Class sind wir geflogen. Wir kamen um 3.30 Uhr dort an und ich hatte um halb sieben die Messe mit den Schwestern."


etwas weiter unten in dem SPIEGEL-Bericht lügt der SPIEGEL dann noch deutlicher, indem er die Aussagen inhaltlich noch weiter verändert wie folgt und dabei dem Bischof Aussagen andichtet, welche der Bischof nie getätigt hat :

Zitat Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" (kursiv, in rot )

Dieser Beitrag bei SPIEGEL ONLINE enthielt nun eine Passage, die den kurzen geschilderten Gesprächsauszug auf dem Domplatz wie folgt zusammenfasste:

"War es aber dazu nötig, erster Klasse nach Indien zu fliegen?"
"Nein, wir sind nicht erster Klasse geflogen, sondern Business-Klasse."


Dies gefiel dem Bischof offenbar schon wieder nicht, jedenfalls bekamen Autor und SPIEGEL ONLINE die Aufforderung, neben anderen auch diese Behauptung künftig - strafbewehrt - zu unterlassen.



Wir halten zusammenfassend fest :

Aus dem tatsächlichen Satz

"aber erster Klasse sind Sie geflogen !"

der keine Frage ist sondern eine Behauptung

produzierte Deutschlands Nachrichten (!) -Magazin "DER SPIEGEL"

mittels HInzufügen eines Fragezeichens die erfundene nicht tatsächlich gestellte Frage , welche der SPIEGEL behaupotet wie folgt :

"Frage des Redakteurs: "Aber erster Klasse sind Sie geflogen?""

an anderer Stelle wird der Satz weiter verfälscht durch den SPIEGEL, nun heisst er wie folgt :

"Aber Sie sind doch erster Klasse geflogen?"

Hier wurde auch noch die Syntax verändert und ein Wort eingefügt und damit im Kontext mit den anderen Äusserungen der Sinn des Dialogs völlig verändert.



Da die seitens des SPIEGEL behauptete Frage weder gestellt noch beantwortet wurde,sondern der Dialog eine andere Gestalt und einen anderen Inhalt hatte, hat der Bischof dies dem Gericht mitgeteilt und wahrheitsgemäß eidesstattlich versichert, dass es so war. Somit hat nicht der Bischof gelogen sondern der SPIEGEL und die Hamburger Staatsanwaltschaft hat den SPIEGEL-Blödsinn bestätigt.

Mal sehen,was der Richter dazu sagt.







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Re: "DER SPIEGEL" verleumdet Bischof Tebartz-van Elst ?

Beitragvon Mephißto » Sa 12. Okt 2013, 08:38

Grüß Gott !

Wenn Papst Franziskus den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst in christlicher Nächstenliebe raussetzt und kreuzigen lässt, werde ich
von meinem Amt als Meister der Unterwelt zurücktreten und dieses in Dankbarkeit dem Papst
persönlich zur Verfügung stellen .Auch mein gut beheiztes Anwesen werde ich selbstverständlich in diesem Fall an den Papst spenden, da ich dann mein Werk als vollendet ansehe. Seine Seele ist bereits jetzt fest in meiner Hand, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann Papst Franziskus meine Wünsche erfüllt.

Im Übrigen werde ich für den Fall der Erfüllung meiner Wünsche selbstverständlich die 31 Millionen als Zeichen meiner Frömmigkeit begleichen , die Gebäude in Limburg fürsorglich übernehmen und dort selbst als Bischof einziehen.

Das Geschäft mit der bekanntlich feuerfesten Luxus-Badewanne ist ein wahrlich heisses Geschäft, das schmeckt mir.

Wie ich gehört habe, ist Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst bereits in Richtung Rom unterwegs um den Papst um die Erlaubnis zu bitten seine Wohnung für mich räumen zu dürfen.


Mein Umzug in die bischöfliche Gruft in Limburg dürfte kurz bevortehen.

M E P H I S T O
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Re: "DER SPIEGEL" verleumdet Bischof Tebartz-van Elst ?

Beitragvon Gedankenpollizei » Fr 21. Mär 2014, 20:09

wir sollten für diese seite reklame machen :

https://faktencheck-limburg.de/

auch die 15.000 euro badewanne war ein hirngespinst der stalker. sie existiert nicht.

gruß an kirche und hoelle
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Re: "DER SPIEGEL" verleumdet Bischof Tebartz-van Elst ?

Beitragvon MARS » Do 27. Mär 2014, 10:27

Gedankenpolizei hat geschrieben:wir sollten für diese seite reklame machen :

https://faktencheck-limburg.de/



das sehen einige Marsbewohner auch so und ich möchte anlässlich der kürzlich erfolgten Veröffentlichung des Berichts der Prüfungskommission folgendes hinzufügen :

1.

Es bleibt dabei, dass seitens des Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL" , wie bereits ausgeführt und belegt, unwahre Tatsachen über den Bischof verbreitet wurden. Dies scheint Sekundär- und Tertiärfolgen gehabt zu haben, wie ersichtlich wird, wenn man sich mit folgender BR-Meldung beschäftigt , Zitat :

BR hat geschrieben:Erste Klasse oder Business-Class

Die Staatsanwaltschaft hatte im Zusammenhang mit einem Erste-Klasse-Flug nach Indien gegen Tebartz-van Elst ermittelt. In einer eidesstattlichen Versicherung hatte der Bischof erklärt, er habe gegenüber Journalisten nie bestritten, Erster Klasse geflogen zu sein. Ein Video-Mitschnitt beweist allerdings das Gegenteil.


Quelle :http://www.br.de/nachrichten/tebartz-van-elst-strafverfahren-100.html

weiter wird mit dem Audio-Kommentar zu diesem Beitrag der genannten Quelle folgender Text verbreitet , Zitat :

"Tebartz-van Elst habe im konkreten Fall ein Geständnis abgelegt. ...Tebartz-van Elst hatte zuvor in einer eidesstattlichen Versicherung erklärt, er habe gegenüber Journalisten nicht abgestritten erster Klasse geflogen zu sein"

In diesem Zusammenhang sei an die tatsächliche wortwörtliche Äusserung erinnert, welche durch das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" als Video-Mittschnitt zum (angeblichen) "Beweis" der ( in Wahrheit unwahren Behauptung) wie auch im TV verbreitet wurde und welche wortwörtlich in dem Video festgehalten ist wie folgt ( wortwörtliche Äusserung des Bischofs in Rotschrift) :

"keine Edelsteine in Indien gekauft,ich hab auch mit diesen Dingen nichts zu tun- aber Generalvikar Kaspar hat das gemacht und mit dem sind Sie ja erster Klasse geflogen nach Indien hin und zurück - Nein, e wir sind e, e, zu diesen Projekten hingeflogen und zwar so wie es die Reisekonditio der deutschen Bischofskonferenz und auch unseres Bistums sind aber erster Klasse sind Sie geflogen - Business Class sind wir geflogen - joa - weil es [3 unverständliche Silben], wir kamen um e drei uhr dreissich dort an und ich hatte um halb sieben die Messe mit den Schwestern"

Wir "vom Mars" möchten nun vom BR folgendes wissen :

a)

Wo ist der angebliche Video-Mitschnitt, der - wie durch den BR im Internet verbreitet wird -
angeblich "das Gegenteil" beweist ?
Ist mit "Video-Mitschnitt" der durch den SPIEGEL verbreitete Video-Mittschnitt gemeint oder gibt es noch einen anderen Video-Mittschnitt , und falls ja, mit welchem Inhalte und wo kann man den Inhalt abrufen ?

b) welches "Gegenteil" ist gemeint ? Das Gegenteil von was soll in dem Text gemeint sein ?

Wir müssen diese Fragen aus Sorgfaltsgründen stellen, weil die oben zitierte Aussage zu unbestimmt ist um diese Fragen aus dem Informationsgehalts des Textes heraus beantworten zu können . Die Ausdrucksweise ist so unbestimmt, dass unklar ist, was damit gemeint ist.

Man ist daher auf Vermutungen / Spekulationen angewiesen, ob sich die Behauptung des BR etwa auf die Aussagen des Bischofs im oben wortwörtlich zitierten SPIEGEL-Video beziehen oder ob ein anderweitiges Video existiert.

Sollte letzteres der Fall sein - was ich bezweifle - muss man sich fragen, warum die (angebliche) Quelle nicht genannt wird aber statt dessen eine Äusserung des Bischofs im Internet durch das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" und im TV verbreitet wurde, welche
gerade die Behauptung NICHT bestätigt, welche aber später für Manipulationszwecke missbraucht wurde.

Wir "Marsbewohner" fragen uns daher : WELCHER ZWECK soll erreicht werden, wenn man eine Behauptung mit einer FALSCHEN Quelle "belegt", die geeignet ist falsche Vorstellungen über den tatsächlichen Sachverhalt zu erregen ?

Die oben zitierten Äusserungen des Bischofs sind in der Tat geeignet , in dieser Weise missbraucht zu werden, und zwar aus folgendem Grund :

Eine Mehrheit in der deutschen Bevölkerung pflegt einen ungenauen , undifferenzierten Umgang mit der deutschen Sprache, was auf ungenauem Denken der Mehrheit der Bürger beruht. Der Missbrauch der Äusserungen des Bischofs ist daher geeignet diese intellektuelle Schwäche, die mehrheitlich in der ganzen deutschen Bevölkerung festzustellen ist, für Demagogoie-Zwecke auszunutzen.

Mit dieser Praxis sind wir "Marsbewohner "in keine Weise einverstanden, insbesondere, wenn sie durch einflussreiche Medien wie das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" gepflegt wird zu Zwecken der Beeinflussung der Willensbildung in der Gesellschaft.

Ein "Nachrichtenmagazin" wir "DER SPIEGEL" sollte nach Auffassung der "Marsbewohner" die Bevölkerung nicht täuschen und nicht manipulieren sondern sachlich berichten.

2.

Wir würden es begrüßen, wenn der Bischof irgendwann den Weg in unser Forum finden würde und selbst Stellung nehmen würde und seine Sicht erläutertn würde.

Wir jedenfalls haben die in dem SPIEGEL-Interview festgehaltenen Äusserungen des Bischofs analysiert und sie wie folgt verstanden, was mit der deutschen Sprachkonvention völlig in Einklag steht :

a)

Die Verwendung des Wortes "Nein" am Anfang des oben in roter Schrift zitierten Satzes , welchen der Bischof im Interview wortwörtlich getätigt hat, bedeutet nicht, dass der Bischof damit bestritten hätte, erster Klasse geflogen zu sein, sondern es hat in dem später durch den Bischof selbst erläuterten Zusammenhang eine andere - und zwar im Interesse der Wahrheitsfoindung sinnvolle - Bedeutung gehabt, wie sie auch im deutschen Sprachgebrauch unter gebildeten Menschen üblich ist in folgendem Sinne :

Das Wort "Nein" wurde an den Anfang des Satzes gesetzt, in dem Sinne einer stark verkürzten ablehnenden Signalsetzung mit dem Hintergedanken folgender Bedeutung : "STOP, STOP ,STOP, VETO meinerseits ! So können Sie mit mir nicht umspringen ! so geht das nicht, Herr Reporter, mit Ihrer suggestiven Sprachverdrehungsmethode bin ich NICHT EINVERSTANDEN !"

Der Bischof hatte im Interesse einer Einhaltung des Gebotes "Du sollst nicht lügen" ein Motiv so vorzugehen um dem SPIEGEL deutlich zu machen, dass er mit den Manipulationstechniken des Journlaisten nicht eiverstanden ist, weil diese nicht mit christlichen Maßstäben und dem Wahrheitsgebot, wie es Christus verlangte, vereinbar sind.

Der Bischof hat in diesem Sinne völlig richtig reagiert : Als Erstes ein klares , ablehndenes NEIN als Reaktion auf den Suggestionsversuch. Deutlicher als in einem einzigen deutlich ausgesprochenen NEIN kann man seinediesebzügliche Ablehnung kaum ausdrücken .

Sodann geht es im Text mit der Klarstelleung - zutreffenderweise - weiter, dass der Bischof
Business Class geflogen ist (" Business Class sind wir geflogen").

Diese Aussage ist wahr. Mit ihr wird NICHT behauptet, dass er nicht AUCH Erster Klasse geflogen ist.

Ein in der Bevölkerung weit verbreiteter Denkfehler, der millionenfach bei der Durchführung von IQ-Tests an der Bevölkerung nachgewiesen ist, ist der Fehlschluss , dass aus der Aussage "wenn A oder B wahr ist und festgestellt ist, dass A wahr ist, dann folgt, dass B nicht auch wahr ist"

Dass A wahr ist . schliesst nämlich nicht ohne weiteres aus, dass nicht auch B wahr ist, da sich A und B nicht gegenseitig ausschliessen.

Fliegen kann man zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten. Die Aussage des Bischoft enthielt keine Zeitbestimmung, so dass nicht geschlossen werden durfte, dass er sich mit seiner Aussage zwingend auf die seitens des Reporters vermuteten Orte und Zeiten bezog.

Er war berechtigt den Suggestionsversuch auf diese Weise abzufangen und zu "vernichten" im Interesse einer ehrlichen Wahrheitsfindung.

Vorliegend entspricht dem "A" in dem nahegelegten falschen Schluss die Aussage des Bischofs, dass er Business Class geflogen ist ( das ist er nämlich, wobei er gerade nicht erklärt, WANN und wie oft !) . Weiter entspricht vorliegend dem "B" in dem falschen Schluss die nicht durch den Bischof bestrittene Aussage, dass er Erster Klasse IST.

Das Vorgehen des Bischofs war sinnvoll und ehrlich, weil zu befürchten war, dass der SPIEGEL ein falsches Bild von dem wahren Sachverhalt betreffend den Flug im Erster-Klasse-Abteil zeichnen wollte.

Für uns "auf dem Mars" ist es von großer Wichtigkeit zu untersuchen, wie solche Manipulationen funktionieren und welche ( unetheischen) Zwecke damnit verfolgt werden, welche dem gemeinen Wohl zuwiderlaufen.

Wir halten die Vorgehesnweise und die Charakterstärke des Bischofs für richtig um gegen solche Manipulationen vorzugehen, und sie entsprechen auch der durch Christus ins Leben gerufenen Lehre und unseren ethischen Vorstellungen.

Wer Fragen hierzu hat, möge sie an uns stellen, hier um Forum ist der Raum um gerade solche Fragen zu stellen und sie zu beantworten.


Im Gegensatz zu anderen Leuten, weichen wir solchen Fragen nicht aus sondern beantworten sie auf Verlangen

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