Das Christkind hat geschrieben:
DIE FLUCHT NACH MARIA LAACH handelt von einer sehr alten Frau, die am 25. Juli 2017 in Begleitung von zwei Pflegepersonen nach Maria Laach floh
Das Christkind
diese Geschichte, FLUCHT NACH MARIA LAACH
werde ich Euch, die ich sozusagen 1001 Nacht entsprungen zu sein scheine , erzählen so wie das Christkind es angekündigt hat.
Wieviele Nächte ich brauchen werde, um dies alles zu erfüllen, kann ich Euch heute noch nicht sagen. Es wird eine Fortsetzungsgeschichte sein, wobei die Fortsetzungen nummeriert werden und jeweils am Ende jeder Fortsetzung die nächste nummerierte Fortsetzung engekündigt wird.
Wieviele Fortsetzungen es im Forum gegen Ungerechtigkeit werden, kann ich Euch jetzt noch nicht sagen. An wievielen Orten davon Kopien erscheinen werden und in wievielen Sprachen Übersetzungen der deutschen Version erscheinen werden , kann ich Euch jetzt auch nicht sagen.
Nur soviel sei noch erwähnt : An der Vertextung der Geschichte haben Programmierer mitgewirkt, die einen sehr hohen IQ haben ( 160 und mehr) und unter anderem auf dem Gebiet der sog. angewandten Biostase aktiv sind.
Diese Programmierer möchten bewirken, dass die Hauptperson in unserer Weihnachtsgeschichte nicht unter Mitwirkung staatlicher Stellen ermordet wird, insbesondere nicht im St.Nikolaus-Stiftshospital in Andernach am Rhein.
Es handelt sich wie bei fast allen Geschichten, die ich erzähle, um eine in sich mehrfach verschachtelte Rahmenerzählung.
Vorab sei festgehalten : Die Flucht der sehr alten sehr kranken Frau nach Maria Laach fand in Begleitung von zwei Pflegepersonen statt, wobei es sich bei der einen Pflegeperson um einen mit der anderen Pflegeperson befreundeten Religionslehrer handelte.
Diese Geschichte , Flucht nach Maria Laach, die wahr ist und mit einer wahren Geschichte beginnt, begann eigentlich schon am 20. Juni 2017 um ungefähr 9:30 Uhr morgens, als eine Sozialarbeiterin und ein Sozialpädagoge, beide in Rheinland-Pfalz tätig, dabei beobachtet wurden, wie sie im öffentlichen Raum vor einem Anwesen, das nicht sehr viele Kilometer vom Kloster Maria Laach in Rheinland-Pfalz entfernt gelegen ist, standen und sich bewegten. Es wurde beobachtet, wie der männliche Teil dieser Besucher lang anhaltend klingelte und öffentlich Sozialdaten laut äusserte, die als ein Sozialgeheimnis angesehen werden müssen.
Laut im öffentlichen Raum hörbar rief dieser Mann - ohne seinen Namen zu nennen :
"Gesundheits Amt der Stadt Andernach ! Herr ***!"
und nach ein paar Sekunden Pause, nachdem keiner geantwortet hatte :
"Oder Frau ***""
Die Sternchen in diesem Zitat sieht der Leser deswegen statt der Namen, die der Sozialarbeiter öffentlich äusserte, weil bei der öffentlichen Erzählung der Geschichte das Bundesdatenschutzgesetzt beachtet werden muss.
Der Sozialarbeiter äusserte keine Sternchen im Text sondern Sozialdaten, die der Geheimhaltung bedürfen und deswegen gemäß den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes nicht im öffentlichen Raum geäussert werden durften.
Die öffentliche Äusserung dieser Daten durch den Sozialarbeiter vom Gesundheitsamt Andernach, der später im öffentlichen Raum behauptete, Höfer zu heissen, war deswegen besonders gefährlich, weil das Objekt , vor dem er stand , vor Jahren Gegenstand im Rahmen einer Volksverhetzung im Internet geworden war, durch welche die damaligen Bewohner , so auch die hier in der Weihnachtsgeschichte als "Frau Byte" bezeichnete sehr alte kranke Frau, erheblichen gesundheitlichen Schädigungen ausgesetzt waren.
Die damalige Bundesjustizministerin, Frau Dr. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, stoppte diese Volksverhetzung , die durch Herrn "Autobahn" bewerktstelligt wurde ( über diesen wurde ausführlich im Forum gegen Ungerechtigkeit berichtet) , über einen Zeitraum von mehr als 1 Jahr lang nicht, d.h. sie liess insbesondere mehr als ein Jahr lang die betreffenden Seiten nicht sperren. Auf einer der Seiten des Volksverhetzers wurden hemmungslos Fotos von dem Anwesen, vor dem nun die Sozialarbeiter standen, veröffentlicht, unterlegt mit volksverhetzenden Untertiteln in blutroter Farbe.
Autobahn hatte der Frau Byte androhen lassen, unter Mitwirkung von Beamten der Bundespolizei und unter Mitwirkung der deutschen Justiz umgebracht zu werden. Auch hatte er veröffentlichen lassen, er werde dafür sorgen, dass das Amtsgericht Andernach und Behörden aus Rheinland-Pfaslz dies unterstützen würden.
Leser, die bis hier gelesen haben, werden es schon gemerkt haben : unsere Weihnachtsgeschichte gleicht einem Psycho-Horrorfilm , der sich nicht in der Phantasie sondern real abgespielt hat !
Und nun, Jahre später , wird er fortgesetzt - ganz real ! ...
Nach kurzer Pause nach dem Klingeln, waren unangenehme Töne zu hören, die sich anhörten, wie wenn jemand heftig mit der Faust als Beauftragter der GESTAPO gegen die mit einer Panzerglasscheibe versehene Glastür bollert. Bumm Bumm Bumm Bumm Bumm, immer wieder ... Auch wurde beobachtet, wie die unangekündigten Besucher die Videocameras, die an der Front des Anwesens montiert waren, beobachteten.
Der männliche Beobachter war als Amtsperson im öffentlichen Raum mit kurzen Hosen und einem weissen T-Shirt bekleidet. Die weibliche Beobachterin soll hier nicht eingehend beschrieben werden, nur soviel, dass sie demonstrativ ihre Blicke, von auffällig und übertrieben wirkenden Bewegungen ihres Körpers begleitet, an der Hausfront entlanggleiten liess, von oben nach unten , von unten nach aben, von rechts nach links, von links nach rechts.
Wissen sollen die Leser, dass zu diesem Zeitpunkt eine schwer kranke Frau , die bereits fast neunzig Jahre alt war, wie gewohnt in ihrem Bett lag und schlief. Für diese Weihnachtsgeschichte wurde sie pseudonymisiert und sie heisst nun extra für diese Geschichte "Frau Byte".
Diese Bezeichnung mit dem Namen "Byte" ist keine Aussage darüber, ob diese alte Dame etwa identisch wäre mit einer Person, die im Forum gegen Ungerechtigkeit an anderer Stelle mit dem selben Namen bezeichnet wurde und ebenfalls aus Rechtsgründen pseudonymisiert wurde. Manche Leser, die im Forum gegen Ungerechtigkeit gelesen haben, werden sich wohl an die Berichte über die Mikrozensus-Verfahren erinnern, in denen über eine "Frau Byte" berichtet wurde.
Wir wollen also die Frage offen lassen, wieviele "Frau Bytes" es gibt im Forum gegen Ungerechtigkeit und auch sonst.
Bekanntlich gibt es Bytes ähnlich wie Pixel fast so viele oder vielleicht noch mehr als die Sterne des Himmels und der Sand am Meer !
Dies ist sozusagen die Einleitung, und Fortsetzung 1 wird folgen !
Scheherazade