Weihnachtsgeschichte : Die Flucht nach Maria Laach

Weihnachtsgeschichte : Die Flucht nach Maria Laach

Beitragvon Das Christkind » Di 26. Dez 2017, 13:22

Liebe Menschenkinder !

Entsprechend dem Wunsch des mondfahrers eröffne ich hiermit einen Thread für eine Weihnachtsgeschichte, die wohl zu Weihnachten 2017 passt. Sie ist geschrieben in Mondsprache, programmiert von sogenannten "mondischen Programmierern", obwohl sie sich auf der Erde abgespielt hat.

Manche Menschenkinder wissen, dass das Kloster Maria Laach am Laacher See in Rheinland-Pfalz schon öfters ein Ort der Zuflucht für Verfolgte war. So versteckte sich einst Konrad Adenauer dort, und auch Jörg Kachelmann fand vor einigen Jahren dort etwas Ruhe, wie man damals im Internet nachlesen konnte.

DIE FLUCHT NACH MARIA LAACH handelt von einer sehr alten Frau, die am 25. Juli 2017 in Begleitung von zwei Pflegepersonen nach Maria Laach floh, weil ihr wiederholt von behördlicher Seite rechtswidriger Polizeibesuch in Aussicht gestellt bzw. Zwangsmaßnahmen angedroht worden waren. Über diese "Geschichte" , was erzwungen werden sollte, und wie es dazu kam, darüber soll hier zum sogenannten "Fest der Liebe" im Weihnachtsforum berichtet werden, denn es gibt christliche Menschen im Land, die das passend finden.

Alle Leser, die bisher die Berichterstattung in dem Forum "im virtuellen Raum" zum Thema "medizinischer Fortschritt" aufmerksam mitverfolgt haben, insbesondere die Berichterstattung über den Fall Irmgard Clauß, sind eingeladen sich über die FLUCHT NACH MARIA LAACH und ihre Hintergründe in dieser Weihnachtsgeschichte zu informieren.

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Einleitung, wie es begann

Beitragvon Scheherazade » Sa 30. Dez 2017, 13:10

Das Christkind hat geschrieben:
DIE FLUCHT NACH MARIA LAACH handelt von einer sehr alten Frau, die am 25. Juli 2017 in Begleitung von zwei Pflegepersonen nach Maria Laach floh

Das Christkind


diese Geschichte, FLUCHT NACH MARIA LAACH

werde ich Euch, die ich sozusagen 1001 Nacht entsprungen zu sein scheine , erzählen so wie das Christkind es angekündigt hat.

Wieviele Nächte ich brauchen werde, um dies alles zu erfüllen, kann ich Euch heute noch nicht sagen. Es wird eine Fortsetzungsgeschichte sein, wobei die Fortsetzungen nummeriert werden und jeweils am Ende jeder Fortsetzung die nächste nummerierte Fortsetzung engekündigt wird.
Wieviele Fortsetzungen es im Forum gegen Ungerechtigkeit werden, kann ich Euch jetzt noch nicht sagen. An wievielen Orten davon Kopien erscheinen werden und in wievielen Sprachen Übersetzungen der deutschen Version erscheinen werden , kann ich Euch jetzt auch nicht sagen.

Nur soviel sei noch erwähnt : An der Vertextung der Geschichte haben Programmierer mitgewirkt, die einen sehr hohen IQ haben ( 160 und mehr) und unter anderem auf dem Gebiet der sog. angewandten Biostase aktiv sind.

Diese Programmierer möchten bewirken, dass die Hauptperson in unserer Weihnachtsgeschichte nicht unter Mitwirkung staatlicher Stellen ermordet wird, insbesondere nicht im St.Nikolaus-Stiftshospital in Andernach am Rhein.

Es handelt sich wie bei fast allen Geschichten, die ich erzähle, um eine in sich mehrfach verschachtelte Rahmenerzählung.

Vorab sei festgehalten : Die Flucht der sehr alten sehr kranken Frau nach Maria Laach fand in Begleitung von zwei Pflegepersonen statt, wobei es sich bei der einen Pflegeperson um einen mit der anderen Pflegeperson befreundeten Religionslehrer handelte.

Diese Geschichte , Flucht nach Maria Laach, die wahr ist und mit einer wahren Geschichte beginnt, begann eigentlich schon am 20. Juni 2017 um ungefähr 9:30 Uhr morgens, als eine Sozialarbeiterin und ein Sozialpädagoge, beide in Rheinland-Pfalz tätig, dabei beobachtet wurden, wie sie im öffentlichen Raum vor einem Anwesen, das nicht sehr viele Kilometer vom Kloster Maria Laach in Rheinland-Pfalz entfernt gelegen ist, standen und sich bewegten. Es wurde beobachtet, wie der männliche Teil dieser Besucher lang anhaltend klingelte und öffentlich Sozialdaten laut äusserte, die als ein Sozialgeheimnis angesehen werden müssen.

Laut im öffentlichen Raum hörbar rief dieser Mann - ohne seinen Namen zu nennen :

"Gesundheits Amt der Stadt Andernach ! Herr ***!"

und nach ein paar Sekunden Pause, nachdem keiner geantwortet hatte :

"Oder Frau ***""

Die Sternchen in diesem Zitat sieht der Leser deswegen statt der Namen, die der Sozialarbeiter öffentlich äusserte, weil bei der öffentlichen Erzählung der Geschichte das Bundesdatenschutzgesetzt beachtet werden muss.

Der Sozialarbeiter äusserte keine Sternchen im Text sondern Sozialdaten, die der Geheimhaltung bedürfen und deswegen gemäß den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes nicht im öffentlichen Raum geäussert werden durften.

Die öffentliche Äusserung dieser Daten durch den Sozialarbeiter vom Gesundheitsamt Andernach, der später im öffentlichen Raum behauptete, Höfer zu heissen, war deswegen besonders gefährlich, weil das Objekt , vor dem er stand , vor Jahren Gegenstand im Rahmen einer Volksverhetzung im Internet geworden war, durch welche die damaligen Bewohner , so auch die hier in der Weihnachtsgeschichte als "Frau Byte" bezeichnete sehr alte kranke Frau, erheblichen gesundheitlichen Schädigungen ausgesetzt waren.

Die damalige Bundesjustizministerin, Frau Dr. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, stoppte diese Volksverhetzung , die durch Herrn "Autobahn" bewerktstelligt wurde ( über diesen wurde ausführlich im Forum gegen Ungerechtigkeit berichtet) , über einen Zeitraum von mehr als 1 Jahr lang nicht, d.h. sie liess insbesondere mehr als ein Jahr lang die betreffenden Seiten nicht sperren. Auf einer der Seiten des Volksverhetzers wurden hemmungslos Fotos von dem Anwesen, vor dem nun die Sozialarbeiter standen, veröffentlicht, unterlegt mit volksverhetzenden Untertiteln in blutroter Farbe.

Autobahn hatte der Frau Byte androhen lassen, unter Mitwirkung von Beamten der Bundespolizei und unter Mitwirkung der deutschen Justiz umgebracht zu werden. Auch hatte er veröffentlichen lassen, er werde dafür sorgen, dass das Amtsgericht Andernach und Behörden aus Rheinland-Pfaslz dies unterstützen würden.

Leser, die bis hier gelesen haben, werden es schon gemerkt haben : unsere Weihnachtsgeschichte gleicht einem Psycho-Horrorfilm , der sich nicht in der Phantasie sondern real abgespielt hat !

Und nun, Jahre später , wird er fortgesetzt - ganz real ! ...

Nach kurzer Pause nach dem Klingeln, waren unangenehme Töne zu hören, die sich anhörten, wie wenn jemand heftig mit der Faust als Beauftragter der GESTAPO gegen die mit einer Panzerglasscheibe versehene Glastür bollert. Bumm Bumm Bumm Bumm Bumm, immer wieder ... Auch wurde beobachtet, wie die unangekündigten Besucher die Videocameras, die an der Front des Anwesens montiert waren, beobachteten.

Der männliche Beobachter war als Amtsperson im öffentlichen Raum mit kurzen Hosen und einem weissen T-Shirt bekleidet. Die weibliche Beobachterin soll hier nicht eingehend beschrieben werden, nur soviel, dass sie demonstrativ ihre Blicke, von auffällig und übertrieben wirkenden Bewegungen ihres Körpers begleitet, an der Hausfront entlanggleiten liess, von oben nach unten , von unten nach aben, von rechts nach links, von links nach rechts.

Wissen sollen die Leser, dass zu diesem Zeitpunkt eine schwer kranke Frau , die bereits fast neunzig Jahre alt war, wie gewohnt in ihrem Bett lag und schlief. Für diese Weihnachtsgeschichte wurde sie pseudonymisiert und sie heisst nun extra für diese Geschichte "Frau Byte".

Diese Bezeichnung mit dem Namen "Byte" ist keine Aussage darüber, ob diese alte Dame etwa identisch wäre mit einer Person, die im Forum gegen Ungerechtigkeit an anderer Stelle mit dem selben Namen bezeichnet wurde und ebenfalls aus Rechtsgründen pseudonymisiert wurde. Manche Leser, die im Forum gegen Ungerechtigkeit gelesen haben, werden sich wohl an die Berichte über die Mikrozensus-Verfahren erinnern, in denen über eine "Frau Byte" berichtet wurde.

Wir wollen also die Frage offen lassen, wieviele "Frau Bytes" es gibt im Forum gegen Ungerechtigkeit und auch sonst.

Bekanntlich gibt es Bytes ähnlich wie Pixel fast so viele oder vielleicht noch mehr als die Sterne des Himmels und der Sand am Meer !

Dies ist sozusagen die Einleitung, und Fortsetzung 1 wird folgen !

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Scheherazade´s zweite Nacht : Fortsetzung 1

Beitragvon Scheherazade » Mi 3. Jan 2018, 22:08

Fortsetzung 1

dies ist die zweite Nacht.

Die Schilderung der Ereignisse vom 20. Juni 2017 war noch nicht vollständig. Also nachdem der erwähnte Sozialarbeiter nach den Namen gerufen hatte und niemand im Haus darauf reagierte, folgte erst einmal Stille. Dann rief er noch " wir hätten da mal eine Frage".

Ungefähr zu dieser Zeit trat einer der Nachbarn aus seinem Haus auf seinen Vorgarten . Es war der Schwiegervater eines Kriminalbeamten. Die Beobachter des Geschehens konnten sehen, wie sich der Sozialarbeiter zu dem Nachbargrundstück bewegte und ein Gespräch mit dem Nachbarn begann. Sie konnten aber fast nichts verstehen, jedoch sehen, dass auch eine Frau, eine Nachbarin, heraustrat und kurz darauf wieder verschwand.

In dem Haus der sehr kranken Frau Byte hatte auch jemand den Vorfall mitbekommen, war aber still geblieben, begab sich dann, nachdem sich die bis zu diesem Zeitpunkt noch Unbekannten in Richtung Nachbarn begeben hatten, zu der alten kranken Frau Byte, um diese zu warnen.


Man muss dazu wissen, dass sowohl die kranke Frau Byte als auch andere Personen seit Jahren gewarnt waren vor Autobahn. Sie hatten anonyme Hinweise mit Berichten über die Gefährlichkeit Autobahns erhalten , und darüber, dass auch dieser Haushalt durch Autobahn bedroht war.

Schon im Jahr 2010 liess es sich daher nicht vermeiden, dass Familienangehörige Frau Byte schonend darauf vorbereiteten, dass sie in Gefahr war und dass es Leute gab, die nach ihrem Leben trachteten.
Dazu werden wir später noch etwas erfahren, denn im Moment stört es nur den Bericht über die Ereignisse am 20. Jubi 2017.

Frau Byte schlief noch , und ihr "Schutzengel" , nennen wir ihn ab sofort "Betreuer" , weckte sie nun auf und berichtete ihr darüber, was beobachtet worden war und dass die unangekündigten Besucher nit dem Nachbarn im Gespräch waren.

Aus Gründen, die wir hier noch nicht erklären, rief der Betreuer nicht selbst bei den Nachbarn an , sondern bat Frau Byte das zu tun , was sie auch tat nach vielleicht einer Viertelstunde, nachdem die Besucher ganz von der Straße verschwunden waren.

Die Nachbarin sagte, dass ihr Mann gerade weggefahren sei , aber etwa um 12 Uhr wieder zurückkomme, dann könnte der Betreuer sich erkundigen, was gelaufen war. Sie selbst habe nicht mitbekommen, was ihr Mann mit den Besuchern besprochen habe.

Also wurde so bis etwa 12 Uhr gewartet, und der Nachbar kehrte dann auch zurück.

Nun erfuhr der Betreuer vom Nachbarn folgendes : Die Besucher haben gesagt, ihr Besuch sei dringend , und sie hätten sowas gesagt wie "was sollen wir denn jetzt machen ?"
Daraufhin hätte er gesagt, ja dann rufen Sie sie doch einfach an.

Sie haben dann wohl so etwas gesagt, wie, dass sie das dann machen würden, aber das geschah dann nie !

Statt dessen überliessen sie dem Nachbarn 2 Visitenkarten, auf denen stand, dass sie vom sozialpsychiatrischen Dienst seien. DIese Karten überliess der Nachbar dem Betreuer. Man wusste allerdings nicht, ob sie echt waren, denn fast jeder kann sich heutzutage solche Objekte mit einem PC entwerfen und ausdrucken. Zum Beisspiel hätte Autobahn zwei Fakes vorbeischicken können, die sich als Sozialarbeiter ausgeben usw.

Es wurde dann etwas später noch mit der anderen Nachbarin darüber gesprochen, und diese meinte, dass es sich wahrscheinlich wieder einmal um Betrüger handeln würde.

Sie habe in letzter Zeit öfters ähnliche Auftritte beobachtet mit Leuten, die Hausierern gleich ,unangekündigt auftauchen und was erzählen, was sie dann nicht sind.

Frau Byte und der Betreuer besprachen sich und kamen zum Ergebnis, dass, wenn es wirklich das Gesundheitsamt sei, sich dieses erstens hätte vorher ankündigen können und zweitens , wenn es so dringend sei, ja hätten anrufen können. Und wenn es eben Fakes sind, es natürlich ziemlich doof sei, beim Gesundheitsamt anzurufen um sich nach Idioten, die Klingelmännchen spielen mit wohl gefälschten oder gestohlenen Visitenkarten , zu erkundigen.

Also erst mal abwaren, wenn da nichts mehr kommt, dann auch nichts mehr unternehmen und diese Sache vergessen.

So wurde dann auch verfahren. Wochen lang tat sich nichts. Also konnte es nicht gestimmt haben, dass es sich um etwas dringendes handeln würde, und mit den beiden "Sozialpädagogen von psychiatrischen Dienst ", die sich per Visitenkarte so bezeichnet hatten , konnte jedenfalls etwas nicht stimmen. Sie mussten den Nachbarn, der ihnen laut seiner Auskunft seinen Namen gab, an der Nase herumgeführt haben - warum, das weiss bis heute keiner.

Aber dann, ungefähr einen Monat später, kam die erste "Bombe". Es war ein Schreiben, das auf den
13. Juli 2017 datiert war , aber erst am 19. Juli in den Briefkasten der Frau Byte zugestellt wurde.

Für heute Nacht unterbrechen wir die Weihnachtsgeschichte. Die Leser mögen derweil auf die "Enthüllung" der ersten "Bombe" warten

Fortsetzung 2 folgt

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Start Enthüllung der "Briefbombe" des Amtsgerichts

Beitragvon Scheherazade » Fr 5. Jan 2018, 22:37

Fortsetzung 2

dies ist die dritte Nacht.

Aber dann, ungefähr einen Monat später, kam die erste "Bombe". Es war ein Schreiben, das auf den 13. Juli 2017 datiert war , aber erst am 19. Juli in den Briefkasten der Frau Byte zugestellt wurde.



Anzumerken wäre, dass seit mehreren Jahren der Briefkasten der Frau Byte zu Beweissicherungszwecken optoelektronisch überwacht ist wegen der Aggressionen Autobahns gegen Frau Byte. mondfahrer hat wie erwähnt schon vor längerer Zeit anonymisierten Kotakt mit dem Betreuer aufgenommen und empfohlen den Briefkasten sowohl von Ausserhalb des Hauses als auch von Innen so zu überwachen, dass jeder ankommende Brief registriert wird, und im Übrigen die technische Einrichtung für diese Überwachung so zu realisieren, dass jeder Brief, der in den Briefkasten der Frau Byte eingelegt wird, im Inneren des Hauses mittels Videokamera gefilmt wird und im Übrigen auch gefilmt wird, dass Frau Byte jede Sendung, welche in ihren Briefkasten eingelegt wird, selbst entgegennimmt . Mittels der optischen Überwachung ist daher auch beweisbar, dass Briefe, deren angeblicher Einwurf behauptet wurde, die aber nicht wirklich eingeworfen wurden, nie dort eingeworfen wurden .

Die Gründe, warum mondfahrer dieses sehr sorgfältige Vorgehen empfahl, wollen wir hier noch nicht aufrollen, sondern nur, dass so zu Beweiszwecken sicherheitshalber verfahren wurde, und zwar schon seit Sommer 2013.

Auf diese Weise wurde dokumentiert, dass mindestens seit Sommer 2013 vor dem 19. Juli 2017 keinerlei Post von demjenigen Absender bei Frau Byte eintraf, von dem sie am 19. Juli 2017 ein vom 13. Juli 2017 datiertes Schreiben in einem Umschlag des Amtsgerichts Andernach vorfand.

Frau Byte war sehr überrascht nach dem Öffnen des Umschlags festzustellen, dass dort ein ganz anderer Absender als das Amtsgericht genannt war, nämlich folgender Absender :

" Kreisverwaltung Mayen-Koblenz Breite Straße 109 56626 Andernach"

Unten im "Kleingedruckten" des Anschreibens war unter anderem folgendes zu lesen :

"Gesundheitsamt Breite Straße 109 56626 Andernach"

Ausserdem ist in dem Anschreiben eine Unterschrift zu sehen, unter der Frau Byte

"Eike Höfer" lesen konnte, so dass man annehmen darf, dass eine Person vom Amt mit dem Namen Eike Höfer das Anschreiben unterschrieben haben dürfte.

Nun zu dem Inhalt des Anschreibens :

Oben im Schreiben stand erstmal die Adresse der Frau Byte, darunter, wie in derartigen Schreiben üblich, diverse Angaben wie Aktenzeichen, Zimmernummer ( des Bearbeiters ?) , Telefon, Telefax, E-Mail, Datum (13. 07.2017)

Darunter eine Zeile wie foilgt :

"Betreuungssache : ****** (hier der Klarname der Frau Byte) ********* ( hier eine Adresse der Frau Byte, d.h. die Adresse, unter der Frau Byte wohl vermutet wurde)

Darunter ein Aktenzeichen

sodann folgender Text :

wohl Sozialpädagoge Eike Höfer hat geschrieben:Sehr geehrte Frau *** ( Klarname der Frau Byte)

beim Amtsgericht Andernach liegt ein Antrag auf Einrichtung einer rechtliche Betreuung für Ihre Person vor.Bei unserem letzten unangekündigten Hausbesuch , konnten wir Sie leider nicht antreffen.Wir werden Sie daher erneut aufsuchen am :

Dienstag, 25.07.2017 um 10.00 Uhr

Sollte Ihnen der genannte Termin nicht passen, bitten wir um Rückmeldung unter der oben angegebenen Nummer.Sollte der Hausbesuch erneut nicht durchgeführt werden können, werden wir eine Vorführung zum Gesundheitsamt ggf. mit Hilfe der Polizei per Gerichtsbeschluss in die Wege leiten.

Wir bitten um ihre Mitwirkung. Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen


Eike Höfer


(Anmerkung : der oben im Zitat in roter Fettschrift wiedergegebene Text in dieser "Briefbombe" ist im Original in normaler schwarzer Schrift gedruckt)

Folgendes ( und in der nächsten Fortsetzung noch etwas mehr) sollen die Leser der Weihnachtsgeschichte allerdings wissen :

a)

Es ist wirklich so, wie geschildert, d.h. ausser diesem Brief hat die von medizinischem Fachpersonal überwachte und gegen Aggressionen seitens Autobahn abgeschirmte Frau Byte absolut NICHTS vorher vom Gesundheitsamt bekommen, d.h. es wurde ihr keinerlei Grund genannt, warum jemand vom Gesundheitsamt sie besuchen wollte, und warum obendrein sogar die zwangsweise Vorführung unter Mitwirkung der Polizei angekündigt war, falls der angekündigte nächste Besuchsversuch scheitern würde.

b)

in dem Anwesen wurde eine schwer pflegebedürftige Person versorgt, deren Versorgung selbstverständlich entsprechend den gesetzlichen Vorgaben durch Fachpersonal kontrolliert ist, welches die Betreuung entsprechend dokumentiert, so dass also keinerlei Anlass für das Gesundheitsamt bestand, hier irgendetwas überprüfen zu wollen.

Durch die Aggression seitens des Gesundheitsamtes gegen die pflegebedürftige Person in Gestalt des geschilderten Auftritts am 20. Juni 2017 entstanden zusätzliche Gesundheitsschäden bei der pflegebedürftigen Person, die sich als Herzbeschwerden äusserten, schlaflose Nächte und mehr.

Darüber wurde natürlich die Krankenkasse informiert, und sie reagierte auch auf ihre Weise professionell darauf, aber darüber werden wir erst viel später berichten, also schön immer der Reihe nach ...

Halten wir fest : In einem Schreiben eines "Gesundheits"amtes wird Aggression gegen eine schwerkranke Frau artikuliert unter Androhung von Zwangsmaßnahmen mit Unterstützung der Polizei, ohne dabei der Patientin auch nur ansatzweise eine Begründung für diesen Angriff zu liefern,
Es wurde nicht einmal mitgeteilt, wer den angeblichen "Antrag auf Einrichtung einer rechtliche Betreuung" gestellt haben soll.

Am Mittwoch, dem 19. Juli 2017 fand Frau Byte das Schreiben vor, und am Dienstag, dem 25. Juli 2017 wollten die Überraschungsbesucher ihr bereits auf der Matte stehen, und das zu einer Uhrzeit, zu der sie Ruhe braucht und üblicherweise schläft.


Durch die Auftritte des Gesundheitsamtes wurde die Betreuung des Pflegefalls behindert und empfindlich gestört.

So also darf man sich die "fachgerechte Fürsorge" eines Gesundheitsamtes vorstellen - wobei dies erst der Vorgeschmack ist von dem, was noch kommen sollte.

Hat sich das alles Autobahn ausgedacht in Zusammenarbeit mit seiner GESTAPO ?

Grüße schon mal an Gustl Mollath ...


Fortsetzung 3 folgt

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Vorbereitung der Flucht und etwas mehr

Beitragvon Scheherazade » Mi 17. Jan 2018, 12:11

Fortsetzung 3

dies ist die vierte Nacht.

wir erinnnern uns :

Am Mittwoch, dem 19. Juli 2017 fand Frau Byte das Schreiben vor, und am Dienstag, dem 25. Juli 2017 wollten die Überraschungsbesucher ihr bereits auf der Matte stehen, und das zu einer Uhrzeit, zu der sie Ruhe braucht und üblicherweise schläft.


Durch die Auftritte des Gesundheitsamtes wurde die Betreuung des Pflegefalls behindert und empfindlich gestört.


auch wurde in unserer Weihnachtsgeschichte bereits darauf hingewiesen, dass Frau Byte von "medizinischem Fachpersonal überwacht" ist.

Mit "medizinischem Fachpersonal" waren in diesem Hinweis natürlich Fachkräfte gemeint, die
üblicherweise beim Vorliegen von Pflegefällen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zum Einsatz kómmen, wenn der Pflegefall nicht stationär ( in einem Pflegeheim oder Krankenhaus) untergebracht ist sondern anderweitig untergebracht ist. Für solche Fälle stehen zum Beispiel auch sogenannte ambulante Pflegedienste etc. zur Verfügung, die z.B. von der Caritas , den Kirchen etc. angeboten werden.

Frau Byte war aber noch zusätzlich - und zwar wegen der Bedrohung durch Autobahn - in einer Weise von "medizinischem Fachpersonal" überwacht , mit der kaum jemand gerechnet haben konnte - ausser bestimmte eingweihte Personen , denn es handelte sich dabei um Kontaktpersonen des mondfahrers , und auch mondfahrer selbst, der erklärte selbst Medizin studiert zu haben, bewerkstelligte einen Teil der Überwachung, dies allerdings in diesem Fall nicht auf medizinischem Gebiet sondern auf dem sicherheitstechnischen Sektor.

Wegen der Gefahr durch Autobahn hat mondfahrer nämlich bereits vor Jahren entschieden, den öffentlichen Raum vor dem Anwesen, wo Frau Byte am 20. Juni 2017 den unerwünschten Besuch bekam, elektronisch - insbesondere akustisch - mittels in Baumkronen versteckter technischer Minigeräte observieren zu lassen entsprechend dem Motto "Durch diese hohle Gasse müssen sie kommen".

Das heisst : Jeder Kriminelle, der zu Frau Byte wollte, musste durch den observierten öffentlichen Raum.

Diese Maßnahmen trugen im Sommer 2017 Früchte, und zwar besonders am 25. Juli 2017, als Herr Höfer erneut vor dem nicht weit von Maria Laach entfernten Gebäude stand, von dem aus Frau Byte am 25. Juli 2017 nach Maria Laach floh.

Es wurde auch bereits erwähnt, dass mondfahrer bereits seit längerer Zeit in anonymisiertem Kontakt mit dem Betreuer stand.

mondfahrer hat dem Betreuer über den anonymisierten Kontakt in der gleichen Weise, wie es im Forum gegen Ungerechtigkeit für andere Fälle geschildert wurde, Schriftsatzentwürfe zukommen lassen, die der Betreuer dann abschrieb und entsprechend den jeweiligen Erfordernissen versendete an bestimmte Stellen, z.B. an die Krankenversicherung der Frau Byte, an das Amtsgericht , usw.

Wir wollen nun die Berichterstattung über die Ereignisse am 20. Juni 2017 fortsetzen, indem wir vorgreifend auszugsweise aus einem solchen Schriftsatzentwurf mondfahrers zitieren, der für die Krankenversicherung bestimmt war und einige Monate nach dem 20. Juni 2017 für die Krankenversicherung rückblickend verfasst wurde - und das liest sich dann so :

Zitat aus mondfahrers Entwurf eines Berichts an die Krankenversicherung der Frau Byte hat geschrieben:
1.

Hinweis betreffend Unfallbegriff :

Nach dem aktuellen Verständnis der Patientin und des Betreuers wären behandlungsbedürftige Gesundheitsschäden , die als psychosomatische Reaktion auf eine Gewalttat (=> Definition der Gewalttat gem. OEG) durch bedrohlich wirkende , nötigende Äusserungen von Straftätern ausgelöst worden sind, als "Unfall" zu verstehen ( d.h. unabhängig von der Frage, warum auch aus anderen Gründen nach dem OEG das Versorgungsamt in derartigen Fällen zuständig wäre)
(...)

B.

drei Vorfälle vor dem 08.08.2017 :

Die Patientin fühlte sich am 08.08.2017 durch drei Vorgänge bedroht, die seit dem 20. Juni 2017 ineinandergreifen entsprechend folgender Schilderung :

1.

Vorfall am 20. Juni 2017

Am 20. Juni 2017 erschienen entsprechend (...) ohne jede Ankündigung die Sozialpädagogen Eike Höfer und Daniela Endres ( beide vom sozialpsychiatrischen Dienst , Gesundheitsamt Andernach) um ca. 9:30 vor dem Haus der ***, es läutete lang anhaltend, dann , nach kurzer Pause, hörte man ein Hämmern an der Glastür des Hauses, wie wenn jemand mit der Faust dagegen schlägt.

Herr Höfer ( zu diesem Zeitpunkt noch nicht namentlich der Patientin bekannt) rief laut
"Gesundheitsamt der Stadt Andernach" dann , nach kurzer Pause "Herr *** ?" , nach weiterer Pause "oder Frau *** ?"

Nachdem keinerlei Berechtigung für einen derartigen Auftritt ersichtlich war, reagierte die im Erdgeschoss befindliche Pflegeperson der Patientin nicht, zumal alle Rolläden heruntergelassen waren wie immer um diese Zeit , da die Patientin um diese Uhrzeit normalerweise noch schläft.

Die Pflegeperson schilderte der Patientin später, dass sich die Sozialpädagogen wenige Minuten nach dem Läuten in Richtung des Nachbargrundstücks bewegten, nachdem Herr *** ( ***Straße ***) und Frau *** (***Straße***) herausgetreten waren , und dass Sozialpädagoge Höfer Herrn ***in ein Gespräch verwickelte. Dann verliessen beide Sozialpädagogen die Straße.


Bis hierher haben wir bisher in der Weihnachtsgeschichte berichtet, und nun setzen wir sie fort, indem wir weiter aus dem viel später von mondfahrer erstellten Schriftsatzentwurf zitieren betreffend die weiteren Ereignisse am 20. Juni 2017 und an später liegenden Tagen :

Zitat aus mondfahrers Entwurf eines Berichts an die Krankenversicherung der Frau Byte hat geschrieben:
Die Pflegeperson weckte kurze Zeit später zu Warnzwecken die Patientin , die ihrerseits bei Frau *** anrief , weil sie wissen wollte, mit welchem Ansinnen die Unbekannten sich an Herrn *** gewandt hatten.

Frau *** gab an, dies selbst nicht zu wissen , ihr *** sei erst wieder gegen 12 Uhr erreichbar.

Um 12 Uhr begab sich die Pflegeperson zu Herrn *** und schilderte der Patientin nach dem Gespräch mit Herrn *** folgendes :

Es hätten sich zwei Sozialarbeiter Herrn *** vorgestellt, die erklärt hätten, sie müssten dringend mit Frau *** in Kontakt treten, was sie denn nun machen sollten ?

Darauf habe Herr *** geantwortet " ja, dann rufen Sie sie doch einfach an"

Darauf hätten die Sozialarbeiter angekündigt , dies zu versuchen.

Es hat jedoch keiner von ihnen angerufen.

Die Angelegenheit wurde dann zwei Stunden lang mit der Patientin durchdiskutiert, d.h. wie man sich verhalten soll, ob es sich wieder um eine Aktion des Herrn *** ( Name , Adresse von Autobahn) handelt, der wieder etwas hat veranstalten lassen ?

Ergebnis der Diskussion war, dass die Patientin entschied, darauf vorerst nicht zu reagieren, schliesslich seien die Äusserungen der unangekündigten Besucher unglaubwürdig, da nichts dringendes in Sicht war und sich die Besucher vorher hätten ankündigen können, wenn sie wirklich vom Gesundheitsamt wären. Wenn es, was auch immer, so dringend sei, könnten sie sich ja telefonisch oder schriftlich bei der Patientin melden.

Nach diesem Vorfall geschah jedoch 1 Monat lang nichts.

Vorfall am 19. Juli 2017 (1. Drohung mit der Polizei)

Es geschah seit dem 20. Juni nichts dergleichen, bis am 19. Juli 2017 ein Schreiben des Gesundheitsamtes eintraf, das vom 13. Juli 2017 datiert ist (siehe Anlage) und nicht erläutert, welche Person die Vorgänge ausgelöst hat und mit welcher Begründung.

Da in dem Schreiben ein weiterer Besuch bereits für den 25. Juli 2017 angekündigt war, verbunden mit der Ankündigung, für den Fall eines Scheiterns Zwangsmaßnahmen zu veranlasssen, und ein Anwalt nicht so kurzfristig wirksam eingeschaltet werden konnte wegen des dazwischenliegenden Wochenendes, wurde folgendermaßen verfahren :

Der Betreuer rief einen befreundeten Religionslehrer ( *** [Name]***[Ort]) an, der ebenfalls einen Pflegefall betreut und über einen Behinderten -PKW für Rollstuhltransporte verfügt.

Ausserdem wurde seitens einer Selbsthilfegruppe ein eventuelles Schreiben an Herrn Höfer entworfen, das je nach Ausgang der Ereignisse am 25.07.2017 bedarfsweise sofort unter Hinweis auf die Rechtswidrigkeit des Vorgehens des Gesundheitsamtes an das Gesundheitsamt gefaxt werden sollte. Darin wurde darauf hingewiesen, dass eine Zwangsuntersuchung der Patientin verfassungswidrig wäre.


Die Weihnachtsgeschichte wird fortgesetzt werden mit einem Bericht über Ereignisse am 25. Juli 2017, dem Tag , an dem Frau Byte nach Maria Laach floh.

Fortsetzung 4 folgt

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Ereignisse am 25. Juli 2017 (Teil 1)

Beitragvon Scheherazade » Sa 20. Jan 2018, 21:59

Fortsetzung 4

dies ist die fünfte Nacht.

wir erinnnern uns :


Die Weihnachtsgeschichte wird fortgesetzt werden mit einem Bericht über Ereignisse am 25. Juli 2017, dem Tag , an dem Frau Byte nach Maria Laach floh.


die Weihnachtsgeschichte kann wieder fortgesetzt werden, indem einfach der Text aus dem Entwurf des Schreibens für die Krankenversicherung, den mondfahrer Monate später erstellte, abgeschrieben wird. Übrigens wurde das dem Entwurf entsprechende Schreiben tatsächlich später an die Krankenversicherung geschickt, nachdem die Versicherung etwas genauer wissen wollte , was da vorgefallen war. Aber dazu später mehr. Hier erst mal weiter im Text betreffend die Ereignisse am 25. Juli 2017 :

Zitat aus mondfahrers Entwurf eines Berichts an die Krankenversicherung der Frau Byte hat geschrieben:
Vorfall am 25. Juli 2017 (2. Drohung mit der Polizei)

Die Patientin wurde am 25. Juli mit Unterstützung des Herrn *** [Name des Religionslehrers]evakuiert, wobei hierfür der Tagesablauf der Patientin umgestellt werden musste.

Die Patientin wurde am 25.07.2017 bereits um 7 Uhr geweckt, so dass sie nach Frühstück usw. um 9:30 Uhr das Haus durch den Hinterausgang unbeobachtet im Rollstuhl verlassen konnte, wo Herr *** [Name des Religionslehrers] mit dem Behindertenfahrzeug wartete und von dort auf einen in der Nähe gelegenen Parkplatz auf der ***straße fuhr , um dort später ggf. auch die Pflegeperson mitnehmen zu können.

Die Pflegeperson erklärte sich bereit , bis zum angekündigten Termin (10:00 Uhr) zwecks Beobachtung der Vorgänge im Haus zu bleiben.

Die Pflegeperson schilderte der Patientin und Herrn ***[Name des Religionslehrers] die Vorgänge im Haus wie folgt :

Pünktlich um 10 Uhr läutete es dort , wobei Herr Höfer in der Öffentlichkeit vor dem Haus laut das Gespräch führte mit "Unbekannt" hinter der Haustür, d.h. er konnte nicht wissen, mit wem er sich öffentlich unterhielt, äusserte jedoch in der Öffentlichkeit vor dem Haus die Vorstellung, sich mit der hinter der Haustür befindlichen Person, die er nicht sehen konnte, über deren Mutter zu unterhalten, denn er äusserte "Ihre Mutter" ohne zu klären, ob sein Gesprächspartner Sohn der Patientin ist oder nicht.

Dies wird aus der Tonbandaufzeichnung deutlich, die von dem in der Öffentlichkeit geführten Gespräch hergestellt wurde, die später der Patientin vorgespielt wurde, und von der eine wortwörtliche Niederschrift hergestellt wurde, die später einem Journalisten überlassen wurde.


Die Erzählung sei hier an dieser Stelle kurz unterbrochen für einen rechtlichen Hinweis : Wir sagen hier nicht, ob die Patientin, also Frau Byte, überhaupt einen Sohn hat oder nicht. Unterstellt man aber, dass die diesbezügliche Vorstellung des Herrn Höfer, die er in dem Gespräch in der Öffentlichkeit äusserte, insoweit mit der Realität übereinstimme, dann wäre seine Äusserung allerdings als ein Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz anzusehen.

Unterstellt man hingegen, sie stimme nicht mit der Realität überein, dann kann man sich fragen : Warum äussert diese Amtsperson soetwas in der Öffentlichkeit, was demnach nicht wahr wäre ?

Wir können hier jedenfalls festhalten, dass sich hier Herr Höfer in eine "Nummer" begab, aus der er auf keinen Fall wieder herauskommen kann. Keine Rhetorik kann ihm dazu verhelfen, aus dieser Nummer wieder herauszukommen.

Nun wieder weiter im Text :

Zitat aus mondfahrers Entwurf eines Berichts an die Krankenversicherung der Frau Byte hat geschrieben: Nach Beendigung des Gesprächs , in welchem erneut Herr Höfer Polizeibesuch ohne Begründung des bisherigen Besuchs-Begehrens in Aussicht stellte, verliess auch die Pflegeperson das Haus durch den Hintereingang und ging zu dem Parkplatz , wo Herr *** [Name des Religionslehrers] und die Patientin warteten auf die Berichterstattung über die Ereignisse im Haus ab 10 Uhr.

Da erneut mit einem Auftritt der Polizei gedroht worden war, beschlossen die Patientin, Herr ***[Name des Religionslehrers] und die Pflegeperson, erst einmal den Ort zu verlassen und nach Maria Laach zu fahren, um erst einmal "aus der Schusslinie" zu sein, und von dort Dr. ***[Name des Hausarztes der Frau Byte] anzurufen und um Unterstützung zu bitten.

Um die Mittagszeit rief die Pflegeperson bei Dr. ***[Name des Hausarztes der Frau Byte] von dem Hotel in Maria Laach aus in der Praxis an und bat um einen Termin möglichst noch am Vormittag des nächsten Tages (Mittwoch) , wozu sich Dr. ***[Name des Hausarztes der Frau Byte] bereit erklärte.

Nach längerer Beratung in Maria Laach kehrten Herr ***[Name des Religionslehrers] , die Patientin und die Pflegeperson am späten Nachmittag wieder nach ***[Name des Ortes, in dem das Haus steht, in dem Frau Byte zeitweise untergebracht war] zurück, da man nicht erwartete, dass um diese Zeit nochmal unerwünschter Besuch (z.B. Polizei) dort vor dem Haus der *** [Eigentümer-Bezeichnung ] erscheinen würde.


Wir wollen an dieser Stelle der Weihnachtsgeschichte nicht unerwähnt lassen, was in dem Entwurf des Schreibens an die Krankenversicherung nicht steht : dass es an diesem Tag witterungsmäßig in Maria Laach nicht sehr gemütlich war ( es regnete zeitweise) , und dass die Patientin , die Pflegeperson und der Religionslehrer in Gottes Haus vorübergehend Schutz fanden.



Fortsetzung 5 folgt

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juristische Pause

Beitragvon Scheherazade » Sa 3. Feb 2018, 01:10

Fortsetzung 5

dies ist die sechste Nacht.

Der Fortgang der Weihnachtsgeschichte ist vorübergehend aus juristischen Gründen unterbunden bis Fortsetzung 6 erscheint. Sowas ist nichts besonderes in dieser Geschichte, kann immer mal wieder vorkommen.

Fortsetzung 6 folgt

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