mondfahrer´s Hilfestellung für Betroffene
Verfasst: So 19. Jun 2016, 23:27
Hi !
habe Post vom mondfahrer mitgebracht :
G L Ü C K S D R A C H E
habe Post vom mondfahrer mitgebracht :
mondfahrer hat geschrieben:
Hallo Herr "X" / Frau "Y" ( Sie wissen , wer gemeint ist)
Die Polizei wird zu langsam sein, wenn Sie sich erst nochmals an die Polizei wenden statt sich sofort an die Staatsanwaltschaft Koblenz oder Mainz zu wenden.
Gehen Sie folgendermaßen vor :
Laden Sie den nachfolgenden Brief herunter ( oder lassen Sie sich ihn von jemand herunterladen) und setzen an den Stellen, an welchen die Platzhalter (***) stehen , jeweils die entsprechenden Daten ein oder lassen Sie dies einen Anwalt erledigen.
Drucken Sie dann das Schreiben aus ( oder lassen Sie es einen Anwalt ausdrucken)
Unterschreiben Sie das Schreiben nicht. Senden Sie dann das Schreiben per Fax direkt an die Staatsanwaltschaft Koblenz oder Mainz oder lassen dies einen Anwalt erledigen.
Nun das Schreiben ( hier in blauer Schrift wiedergegeben) :Schreiben an die Staatsanwaltschaft Koblenz oder Mainz hat geschrieben:
Betrifft :
a) Erforderliche unverzügliche Sperrung der Seite http://www.***.net/********* sowie umgehende Beseitigung der dadurch ausgelösten Google Suchergebnisse
b) Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Nötigung durch Internet-Veröffentlichungen auf der Seite www**********************.net/**********
Sehr geehrte Damen und Herren ,
Aus Haftungs-bzw- ggf. Schadenminderungsgründen werden Sie im Hinblick auf einen sonst drohenden Schaden unkalkulierbarer Höhe , hiermit gebeten, unverzüglich
a) die Sperrung der Seite www*******************.net/********** zu veranlassen
b) die Entfernung aller Google-Einträge zu der Seite www**********.net/********* zu veranlassen
Begründung :
1.
a)
Sie müssen damit rechnen, dass Betroffene Schadensersatzansprüche gegen den Staat geltend machen werden, sollten Sie schuldhaft diese genannten Veranlassungen verzögern und dadurch neben dem bereits bestehenden Schaden weiteren Schaden auslösen.
Hinweis :
Eine hier mit "X" bezeichnete Person hat seinerzeit Herrn ***************** Strafanzeige erstattet, wodurch das Verfahren *********** bei der Staatsanwaltschaft ********* ausgelöst wurde.
Der Klarname der Person "X" kann in diesem Schreiben nicht im Klartext mitgeteilt werden, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Dritte während des Fax-Versandes Einsicht in den Text erhalten oder der Text abgespeichert wird und später Unbefugten Dritten zugänglich wird.
Sollten Ihnen nicht bereits die Inhalte ausreichen, die bei Google angezeigt werden, wenn man den Namen ************* bei Google eingibt, haben Sie die Möglichkeit, den Klarnamen der hier als "X" bezeichneten Person bei der Staatsanwaltschaft *********** zu erfragen, da "X" identisch ist mit dem Anzeigeerstatter, dessen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft ******** unter dem Aktenzeichen ******** bearbeitet wurde.
Es ist aus verfassungsrechtlichen Gründen der betroffenen Person "X" nicht zumutbar, bei Google die Entfernung der Hinweise auf die Seite ******************* selbst zu beantragen, da die betroffene Person "X" hierfür Google personenbezogene Daten überlassen müsste, durch deren Weitergabe an Google mindestens zwei Personen in ihrem Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt würden.
Dieses Problem kommt in Wegfall, wenn die Staatsanwaltschaft die Entfernung der betreffenden Hinweise aus der Suchmaschine von Google verlangt. *************** ist insoweit von der zuständigen Staatsanwaltschaft abhängig, d.h. durch ein Unterlassen der Entfernung besteht die bereits aktuell bestehende Nötigung weiter. Die Staatsanwaltschaft hat es analog der Situation von vor ca. 7 Jahren in der Hand, die bestehende Nötigung unverzüglich zu beenden, indem sie die Seite unverzüglich sperren lässt.
b)
Das aus den Inhalten der zu sperrenden Seite und bei Eingabe des Namens *********** in die Google-Suchmaschine ersichtliche empfindliche Übel belastet die Person ********* und andere Personen in strafbarer Weise so lange, wie die Staatsanwaltschaft die betreffenden Inhalte nicht sperren lässt.
c)
Durch die Veröffentlichung des folgend in kursiver Schrift wiedergegebenen Textes und sein Erscheinen in der Suchmaschine bei Eingabe des Klarnamens von ****************** wird ein Straftatbestand verwirklicht, der von Amts wegen auch ohne Antrag zu verfolgen ist. Auf der o.g. Seite *************finden sich Querverweise, die zu weiteren strafrechtlich relevanten Inhalten führen.
Analog verhält es sich auch, wenn man den Namen **************** bei Google eingibt.
Bei Eingabe des Namens *************** in die Google Suchmaschine erscheint folgender Text :
"***********************************************************" [hier den Text eintragen, den Sie bei Eingabe des genannten Namens in der Suchmaschine sehen]
Die Seite ist durch ihren Inhalt mit der Seite www***************.org verknüpft, auf welcher sich Inhalte der Seite www*********.com in Kopie befinden, die vor mehreren Jahren aus der Google Suchmaschine entfernt wurden.
Dadurch, dass die damalige Seite www****************com widerrechtlich nicht rechtzeitig durch die damals zuständigen Behörden gesperrt wurde, kamen bundesweit mehrere Personen in erhebliche Bedrängnis, erlitten zum Teil schwere Gesundheitsschäden , die ihnen bis heute nicht ersetzt wurden.
Die Seite www**********net/********* funktioniert wie ein link zu der damaligen Seite www****.com, so dass diese Seite "wieder auferstehen würde" durch diese Verlinkung. Diese Absicht verfolgte der damalige Betreiber der Seite **********, der unter anderem unter Pseudonymen wie "****" auftrat, bereits damals ausweislich seiner eigenen damaligen Bekundungen, die Sie noch heute auf der Seite *********als Kopie wiederfinden können. Der Täter ********verwies damals die Internetgemeinde auf die Ausweichmöglichkeit http://www.***********.net/**** für den Fall , dass die Seite http://www.**************.com einmal abgeschaltet würde.
Nunmehr hat der jetzige unbekannte Betreiber , bei dem es sich entweder um ****[hier den Klarnamen und die Adresse der betreffenden Person eintragen] oder um einen seiner Erfüllungsgehilfen handeln dürfte, entsprechend der damaligen Ankündigung damit begonnen, die damaligen Inhalte auf die Seite www***************.net/**** zu kopieren, wodurch erneut analog des damaligen Effektes damit begonnen wurde, die entsprechenden Auswirkungen bei Google zu erzeugen.
2.
Sie müssen damit rechnen, dass mehrere Personen aus dem damals geschädigten Personenkreis Schadensersatzansprüche gegen die Bundesrepublik Deutschland und / oder gegen verantwortliche Amtsträger geltend machen und die Presse einschalten, sollten Sie die damaligen Fehler der Polizei und der damals zuständigen Staatsanwaltschaften wiederholen und dadurch die zu erwartenden Schäden auslösen, die der Höhe nach unkalkulierbar sind.
Für die damals ausgelösten Schäden ist die Polizei in ******** und möglicherweise auch die Polizei in ***********mitverantwortlich, weil sämtliche Schäden, die durch Veröffentlichungen zu dem Namen ******************auf der Seite *********** im Internet ausgelöst wurden, durch Fehler der Polizei verschuldet wurden. Der Anzeigeerstatter ****************** hatte Herrn ***************** bei der Polizei in *************** wegen Nötigung , Nachstellen und öffentlicher Beleidigung im Internet angezeigt. Der Polizei war damals bekannt, dass Herr ************ den bürgerlichen Namen des Anzeigeerstatters ************ nicht kannte.Der Anzeigeerstatter ***************hat damals ausdrücklich gegenüber der Polizei erklärt, mit der Weitergabe seines Klarnamens an Dritte nicht einverstanden zu sein.
Ohne Einverständnis des Anzeigeerstatters durfte die Polizei den Klarnamen des Anzeigeerstatters *** keinesfalls an Dritte weitergeben, abgesehen davon, dass ihr dies bereits deswegen nicht erlaubt war, weil durch die Weitergabe das Ermittlungsziel gefährdet wurde und mittelbar eine Strafvereitelung drohte.
Der damals beschuldigte Herr ***************** behauptete kurz nach seiner Vernehmung bei der Polizei in ********* im Internet, dass die Polizei in der Vorladung behauptet habe, der Anzeigeerstatter heisse *****************. Ausserdem adressierte die Staatsanwaltschaft ********** später ein Schreiben an ******** in *************, aus welchem ersichtlich ist, dass der Name *********** sich in der Ermittlungsakte in dem Verfahren gegen ************ befunden haben muss. Herr ************* kann den Namen *********** nur widerrechtlich von einer Behörde, höchstwahrscheinlich von der Polizei in ************* erhalten haben.
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