Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon XCOPY » Di 7. Jun 2016, 09:44

mondfahrer am Mo 6. Jun 2016, 10:59 hat geschrieben:



Anschreiben an @Mondhase und @Mars

Hallo Ihr beiden.

Kurz etwas zum Technischen :

es wäre sinnvoll , in Zukunft nicht mehr Postings anderer User mit "Mikrozensus- fremden" Inhalten in dem Mikrozensus-Forum im Thread "mondfahrers Schriftsatz-Entwürfe / Anscheiben an Betroffene" zu veröffentlichen , sondern dies in anderen Unterforen, die dafür geeigneter sind, zu tun.

Mondhases´s Beitrag steht zwar auch im Zusammenhang mit dem Mikrozensus-Thema, denn mit dem Mikrozensus bzw. mit dessen Datenmissbrauch unter Mitwirkung der Datenschutzbeauftragten Dr. Sonja Leischner, wurde in der Tat Cyberstalking bewerkstelligt bzw. unterstützt . Der am 1. Juni 2016, 14:26 Uhr veröffentlichte betreffende Beitrag Mondhase`s betrifft aber im Kern einen Cyberstalking - Fall , der nicht in direktem Zusammenhang mit dem auf attilla.de erörterten Mikrozensus-Cyberstalking-Fall steht.

Dass der Beitrag im Mikrozensus-Forum erscheint , sollte daher die Ausnahme sein und bleiben.

Im Thread " mondfahrers Schriftsatz-Entwürfe / Anschreiben an Betroffene" sollen Schriftsätze und Anschreiben an Betroffene gesammelt werden, die das Mikrozensus-Thema unmittelbar oder fast unmittelbar betreffen. Für Schriftsatzentwürfe , die das nicht betrifft, kann ein eigener Thread eröffnet werden.

Derzeit bin ich erneut mit Vorbereitungen eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens beschäftigt, das allerdings in engem Zusammenhang mit dem im Forum erörterten Mikrozensus-Fall und mit den Aktivitäten Autobahn´s steht.

Die Schriftsatz-Entwürfe werden aber sehr wahrscheinlich in einem anderen Thread veröffentlicht werden. Soweit das mit dem Mikrozensus im Zusammenhang steht und es einer Erörterung des Zusammenhangs bedarf, kann dann entsprechend mit dem anderen Thread verlinkt werden .

Dennoch hier bei dieser Gelegenheit Fragen an @Mondhase :

Mondhase, Du schreibst :

Mondhase hat geschrieben: Hallo mondfahrer,

(...)

Irgendwann habe ich gemerkt, dass es mir einfach nichts bringt und ich mich damit total
aufreibe. Ich habe gemerkt das es für mich besser ist ruhig zu bleiben und die
Perlen nicht vor die Säue zu schmeißen und nur ausgewählten Personen davon zu
erzählen, die damit umgehen können und mich nicht noch weiter runterziehen. Es
wurden über die Jahre aber immer weniger Personen, denen ich vertrauen konnte,
bis ich irgendwann komplett alleine und isoliert damit da stand.(...)

Mondhase




Meine Fragen diesbezüglich sind :

1.

Meinst Du mit der oben im Zitat von mir fett hervorgehobenen Äusserung , es könnte ein Ausweg aus Deiner Situation sein, dass Du Dich abkapselst und auf alle Aggressionen, die aus diesen Kreisen kommen , mit Passivität "reagierst" ( d.h. , wenn Du angesprochen wirst, das Ansinnen der auf Dich zugehenden Personen ignorieren , es verdrängen und "runterschlucken" und sich dem ungewollten Kommunikator entziehen ) ?

2.

Ist schon einmal ein statistisches Landesamt an Dich herangetreten mit einem Heranziehungsbescheid zu der Mikrozensus-Befragung ?

3.

Bist Du in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert ?

4.

Falls Frage 3. zu bejahen ist : Wurde Dir schon einmal , ohne dass Deinerseits Zahlungsverzug gegnüber der Krankenkasse bestand, von der Krankenkasse der Versicherungsschutz entzogen um Dich gesundheitlich und finanziell unter Druck zu setzen oder um Auskünfte über Deine sozialen Verhältnisse mittelbar zu erreichen, über welche Du andernfalls keine Auskünfte erteilen würdest ?

Soweit die Fragen, nun der Grund, warum ich die Fragen stelle :

a)

Falls Du den Mikrozensus-Thread einigermaßen gründlich mitverfolgt haben solltes, müsstest Du eigentlich bemerkt haben, dass den Statistischen Landesämtern durch die geltenden Gesetze Hintertüren eröffnet wurden für die Begehung scheinbar "nicht verfolgbarer" sowie schwer verfolgbarer bzw. nicht bestrafter strafbarer Handlungen , welche es ermöglichen können , Bürger als sogenannte "Sonderopfer" in eine erzwungene Lebensweise zu drängen, wie Du sie von Dir beschrieben hast.

Würdest Du herangezogen zu der Mikrozensus-Befragung, würde die meinerseits bei Dir vermutete (s.o.) Abwehrmethode der "Passivität" ins Leere laufen, denn wenn Du einfach passiv bleibst, kommen die Zwangsvollstreckungsmaßnahmen, d.h. Du KANNST Dich ihnen gar nicht entziehen ! Wie Du Dich auch verhältst, bist Du genötigt mit diesem speziellen "Personal" zu kommunizieren , d.h. die Methode sich einfach zu entziehen, funktioniert dort allenfalls unter großem Aufwand. Du müsstest nämlich -wenn Du Dich entziehen wolltest - auf alle Fälle Deine Wohnung aufgeben, und ob man Dich dabei in Ruhe lassen würde, erscheint mir sehr fraglich. D.h. selbst, wenn es Dir lange Zeit gelungen sein sollte quasi wie ein Mönch in einem Kloster zu leben, wärst Du gezwungen entweder Dich in Deinem "Kloster" belästigen zu lassen ( denke bitte einmal darüber nach, wie die Nationalsozialisten seinerzeit gegen jüdische Bürger vorgegangen sind ...) oder aber "freiwillig" das Kloster zu räumen.

Du bist bei weitem nicht der Einzige, von dem ich sehr spezielle Post erhalten habe in letzter Zeit. Zum Beispeil hat sich noch unter dem Pseudonym "Papagrini" eine mir unbekannte Person gemeldet, die ähnliche Vorgänge meldet, wie Du sie schilderst. Auch von "Papagrini" wüsste ich gerne, ob schon mal ein Mikrozensus-Angriff erfolgt ist - und falls ja : wie wurde der Angriff abgewehrt ?
Flucht aus der Wohnung ?

b)

Krankenkasse :

Gesetzlichen Krankenkassen wurde in teilweise analoger Weise wie den Statistischen Landesämtern
ebenfalls die Möglichkeit eröffnet unbestraft Straftaten einzusetzen um an der Verfrachtung betroffener Bürger in die Rolle eines "Sonderopfers" mitwirken zu können, wenn es jemand wie Autobahn wünscht oder verlangt.

Es liegen mir Akten vor, die belegen , dass eine in der Öffentlichkeit sehr bekannte gesetzliche Krankenkasse sich zu entsprechenden Operationen hinreissen liess , insbesondere grundrechtlich verbotene Angriffe auf das Recht auf informationelle Selbsbestimmung betroffener "Sonderopfer"
startete ohne bis heute dafür bestraft zu werden.

Bin gespannt auf Deine / Eure Antwort

mondfahrer
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon Mondhase » Di 7. Jun 2016, 09:48

Hallo @mondfahrer,

mondfahrer hat geschrieben:
es wäre sinnvoll , in Zukunft nicht mehr Postings
anderer User mit "Mikrozensus- fremden" Inhalten in dem
Mikrozensus-Forum im Thread "mondfahrers Schriftsatz-Entwürfe / Anscheiben
an Betroffene" zu veröffentlichen , sondern dies in anderen Unterforen,
die dafür geeigneter sind, zu tun.



Ich habe nur in diesem Thread gepostet weil ich dir auf deinen Bericht vom
29.5.2016 um 12:13 Uhr hier antworten wollte, werde es aber in Zukunft gerne
beherzigen und einen passenden Thread suchen.


Zu 1:

Nein, als Ausweg kann man ein
solches defensives Verhalten nicht bezeichnen, es ist eher ein
schadenbegrenzendes Verhalten in einer ausweglosen Situation. Das bedeutet ich
biete dem Gegner damit möglichst wenig Angriffsfläche und schütze mich selbst
und spare mir meine Kräfte für die Alltagsbewältigung auf.

Ich habe in den vergangenen 11
Jahren schon einige Phasen durchgemacht, unter anderem bin ich mit der
Geschichte anfangs auch sehr extrovertiert umgegangen und habe nicht nur eine
Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft gestellt, sondern habe
auch mehrere Anwälte und nahezu mein ganzes Umfeld um Rat und Hilfe gebeten. Im
besten Fall kamen halbherzige Hilfsversuche, die schnell in der maßlosen
Überforderung endeten oder es scheiterte an meinen finanziellen Mitteln.

Irgendwann habe ich gemerkt, je
mehr ich dagegen unternehme und es anderen erzähle, desto mehr richtet sich das
gegen mich selbst. Ich hätte dadurch meinen Arbeitsplatz verlieren und im
schlimmsten Fall auch eingewiesen werden können. Ich denke, dass meine Gegner
all die Jahre darauf spekuliert haben, da sie davon ausgegangen sind, dass ich
weiterhin jedem davon erzählen werde. Insofern war es einfach am sinnvollsten,
dass Cyberstalking komplett zu ignorieren und meinen Alltag zu bewältigen, so
dass ich möglichst auf keinen angewiesen war. Sie dachten, dass ich aufgrund
des Psychoterrors gar nicht dazu in der Lage wäre und warteten hoffnungsvoll
auf einen Zusammenbruch meinerseits, so dass sie mich am Ende nur noch mit dem
Kehrblech aufzufegen und in die Psychiatrie (oder wo auch immer) abzuschütten
brauchen.

Um es kurz zu machen, ich habe
zurzeit einfach keine anderen Möglichkeiten als mich ruhig zu verhalten und mir
das Leben so erträglich wie möglich zu machen. Solange ich alleine dastehe und
der Großteil meines Umfeldes manipuliert wurde, um mich von dem unbeteiligten
Teil der Bevölkerung zu isolieren, wird sich jeder Versuch mich aus der Lage zu
befreien, nur gegen mich selbst richten. Zurzeit besteht für mich nur über das
Internet die Möglichkeit, mit unbeteiligten Menschen Kontakt aufzunehmen.
Sobald ich in meinem privaten Umfeld, am Arbeitsplatz, Nachbarschaft oder sonst
wo, regelmäßig mit einer unbeteiligten Person Kontakt habe, dauert es meistens
nicht lange, bis diese eingeweiht wurde und ebenfalls gegen mich arbeitet. Ich
habe mittlerweile schon einen geschulten Blick dafür, wer dazu gehört und wer
nicht. Die meisten von ihnen können das gar nicht verbergen und andere wiederum
wollen das auch gar nicht, da sie überheblich sind und sich sehr überlegen
fühlen. Wenn ich die Kraft noch hätte, könnte ich mich irgendwie mitten unter
das Volk mischen und bei irgendeiner Partei oder Verein, mit möglichst vielen
Menschen den Kontakt suchen. Auf diese Weise würde es mir vermutlich am ehesten
gelingen, unbeteiligte Menschen kennenzulernen, die meine Gegner nicht
umstimmen könnten oder wollten. Es gab in der Vergangenheit durchaus Menschen,
wenn auch sehr wenige, die meine Gegner nicht involviert haben, da sie sie
vermutlich nicht für vertrauenswürdig gehalten haben bzw. zugetraut haben den
Mund halten zu können. Denn die oberste Regel lautet bei meinen Gegnern,
niemals etwas gegenüber der Zielperson rauszulassen oder zuzugeben.


Zu 2:

Nein noch nicht, ich wurde in den
letzten Jahren bisher immer nur von irgendeinem Institut zwecks einer Befragung
über meine persönlichen Verhältnisse angerufen (ca. 3 mal im Abstand von
mehreren Jahren), welches aber immer freiwillig war und ich dankend abgelehnt
habe. Ich hatte da auch immer den Verdacht, dass da die ALs hinter stecken
könnten, da sie meistens sehr hartnäckig waren wenn ich nicht an das Telefon
ging und täglich um die gleiche Uhrzeit anriefen, bis ich mal endlich dran
ging. Nach einer Absage, war es meistens dann aber auch gut und es rief keiner
mehr an. Per Brief habe ich so einen Bescheid noch nie erhalten.


mondfahrer hat geschrieben:
Falls du den Mikrozensus-Thread einigermaßen gründlich mitverfolgt haben solltes…



Den Mikrozensus Thread habe ich
mir zum Teil auch schon durchgelesen und ich glaube jedes Wort davon. Ich bin
davon überzeugt, dass solche Erhebung von privaten Bürgerdaten nur dazu dient,
um dem Staat mehr Macht zu verleihen und im Bedarfsfall Druck auf unliebsame
Bürger auszuüben. Wie Mr. Autobahn dieses Werkzeug für seine Zwecke nutzt, ist
natürlich nochmal ein ganz besonderer Härtefall. Erschreckend nur wie wenig die
Behörden das interessiert.

Ich hatte zwar bisher noch nichts
mit dem Mikrozensus zu schaffen (zumindest nicht bewusst) aber dafür haben die
sich bei mir, mit einer nicht weniger minder brutalen Weise Zugang zu meinen
privaten Daten verschafft, indem die meinen PC und Internetzugang überwachen
und im Bedarfsfall auch meine Mailkonten knacken und mein Bankkonto plündern.
Darauf folgte selbstverständlich wieder eine Strafanzeige bei der Polizei, die
wie sollte es auch anders sein, erfolglos wieder eingestellt wurde, dabei wäre
es mit ein wenig mehr Einsatz sehr leicht gewesen, den oder die Täter inflagranti
zu fassen.


Zu den restlichen Fragen enthalte ich mich bewusst,
da ich noch nicht bereit bin hier öffentlich darüber zu reden.

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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon MARS » Mo 13. Jun 2016, 10:29

Hallo @Mondhase,

Es ist an der Zeit auf Deinen Beitrag vom 7. Juni zu antworten, insbesondere auf dies hier einzugehen :

Mondhase hat geschrieben:Hallo @mondfahrer,


Zu 1:

Nein, als Ausweg kann man ein
solches defensives Verhalten nicht bezeichnen, es ist eher ein
schadenbegrenzendes Verhalten in einer ausweglosen Situation. Das bedeutet ich
biete dem Gegner damit möglichst wenig Angriffsfläche und schütze mich selbst
und spare mir meine Kräfte für die Alltagsbewältigung auf.

(...)
Irgendwann habe ich gemerkt, je
mehr ich dagegen unternehme und es anderen erzähle, desto mehr richtet sich das
gegen mich selbst.(...)


wobei nun zu fragen wäre :

a) WER ist real derjenige, der scheinbar und in Deinem Namen "mehr dagegen unternimmt" und "es anderen erzählt" ?

b) Bist Du das selbst oder sind das andere, die behaupten , Du zu sein, wenn Du anonym bleibst ( oder es versuchst) ?

Falls Du Dich über diese Fragen wunderst, empfehle ich Dir, diesen Hinweis hier als eine Art Vorgeschmack zu lesen :

Hinweis

Wie dort angekündigt, klären wir diesbezüglich etwas auf :

1.

In unserem Forum wurde - zum Teil sehr ausführlich - die von Seiten des Bundesverfassungsgerichts in mehreren Entscheidungen umfangreich behandelte Kernbereichsproblematik mehrfach zur Sprache gebracht - letzteres beispielsweise im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Mikrozensus-Fälle, die auf http://www.attilla.de aufgerollt wurden.

Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit dieser Problematik mehrfach befasst , unter anderem im Rahmen der Begründung einer Entscheidung über ein verfassungswidriges Verfassungsschutzgesetz, das in NRW vorübergehend umgesetzt wurde und heimliche Online-Durchsuchungen durch staatliche Spitzel vorsah.

Das Bundesverfassungsgericht hat im Zusammenhang mit dieser Problematik mehrfach darauf hingewiesen, dass es staatlichen Stellen verboten ist - also auch der Polizei, dem Verfassungsschutz, dem Bundeskriminalamt , Geheimdiensten usw. - , den absolut geschützten unantastbaren Kernbereich der privaten Lebenstgestaltung eines Bürgers heimlich aufzuklären oder gar dann, wenn er verbotenerweise aufgeklärt wurde, ihn zu verwerten oder diese Informationen an andere zu verbreiten .

Was diesebezüglich insoweit für staatliche Stellen gilt, gilt allerdings für nicht-staatliche Stellen natürlich erst recht !

D.h. auch Privatpersonen wie z.B. private Forenbetreiber dürfen nicht einfach ohne Erlaubnis der Betroffenen / des Betroffenen Informationen über den absolut geschützten Kernbereich der Betroffenen / des Betroffenen veröffentlichen.

Sie würden eine Persönlichkeitsrechtsverletzung vollziehen, wenn sie sich über das verfassungsrechtliche Verbot hinwegsetzen würden. Geschieht eine solche Rechtsverletzung vorsätzlich , führt das unweigerlich zu einer Haftungsproblematik, die je nach Fall sehr kompliziert werden kann.

2.

Zu der Frage, wann genau ein Bereich "Kernbereich" ist und wann genau dieser Bereich zudem "unantastbar" im obige Sinne ist, hat sich das Bundesverfassungsgericht mehrfach geäussert, allerdings dabei darauf hingewiesen, dass die Antwort auf diese Frage stets von den Umständen des Einzelfalls abhängt.

Das Bundesverfassungsgericht hat - wie hier im Forum nachgelesen werden kann - darauf hingewiesen, dass ein ursprünglich unantastbarer Kernbereich unter bestimmten Bedingungen in einen antastbaren Kernbereich übergehen kann, so dass dieser Bereich nicht mehr so stark durch das Gesetz gegen Veröffentlichungen und / oder Verwertung durch Dritte geschützt ist, wie es ursprünglich der Fall war.

Eine derartige Situation kann in gewissen Fällen durch rechtswidrige Handlungen Dritter oder auch durch eine Art "Eigenverschulden" des betroffenen Opfers selbst ausgelöst werden.

Ein Beispiel für einen solchen Fall , in welchem der ursprüngliche gesetzliche Schutz durch Fremdeinwirkung zerstört wurde , ist der Fall Jörg Kachelmann.

In einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs, die hier bei uns im Forum veröffentlicht ist, hat der BGH zugegeben, dass es zunächst verboten war, über diesen Privatbereich Jörg Kachelmanns öffentlich bzw. überhaupt ohne Erlaubnis Jörg Kachelmanns zu berichten. Es ist damit erwiesen, dass Jörg Kachelmann , der die tatsächlich erfolgte Berichterstaatung NIE erlaubte, Opfer verfassungswidriger Angriffe durch Dritte geworden ist, die Schadensersatzansprüche Jörg Kachemanns gegen diese Dritten ausgelöst haben.

Die Frage ist nur : Wer genau sind diese Dritten, die haften ?

und : wer haftet gegebenfalls aus dem Gesichtspunkt der Mitstörerhaftung ?


Denn die verbotenerweise angetastete Information wurde erwiesenermaßen nicht durch Jörg Kachelmann selbst an nicht-staatliche Dritte weitergeleitet, sondern es kommt dafür nur eine staatliche Stelle in Frage, die entsprechend den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zur Verschwiegenheit verpflichtet war - diese Pflicht aber verletzte.

Es fragt sich nun, gegen wen Jörg Kachelmann seine Ansprüche geltend machen kann, wenn

a) sich herausstellen sollte, dass die schuldige Person nicht genug Kapital hat um den Schadensersatz bezahlen zu können.

b) sich herausstellen sollte, dass die schuldige Person nicht identifiziert werden kann.

Es fällt hier auf, dass sich Jörg Kachelmann in einer völlig analogen Situation befindet wie Personen, die schon Jahre vor der Entstehung seines Falls in der analogen Situation waren, in die sie durch Herrn "Autobahn" und dessen Mittäter gebracht wurden.

mondfahrer hat diesbezüglich seine Überzeugung geäussert, dass in solchen "Autobahn-Fällen", d.h. wenn entweder der Täter nicht ermittelt werden kann - aber klar ist, dass eine staatliche Stelle für die Tat verantwortlich ist - oder der Täter zwar ermittelbar ist aber nicht über genügend Kapital verfügt um den Schaden ersetzen zu können und eine staatliche Stelle ein Mitverschulden trifft , sich die Opfer an den Staat als Mitstörer wenden müssen mit ihren Schadensersatzansprüchen, wenn sie angemessen entschädigt werden wollen . d.h. den Staat verklagen müssen, wenn der Staat den Schadensersatz nicht freiwillig leistet.

3.

Eine spezielle verfassungsrechtliche Problematik entsteht, wenn jemand anonym im Vertrauen darauf, dass sich staatliche Stellen nicht verfasssungswidrig verhalten, Äusserungen über den eigenen unantastbaren Kernbereich an Unbekannte, die ebenfalls anonym kommunizieren, weitergibt.

Dann stellt sich nämlich die Frage, unter welchen Bedingungen eine solche Information veröffentlicht werden darf, wenn sie zuvor nur nicht-öffentlich ausgetauscht wurde, beispielweise über die PN-Funktion eines Forums.

Die Frage wurde - leider bisher nur teilweise - durch das Bundesverfassungsgericht beantwortet.

Die Frage wurde im Rahmen einer (mittelbaren) Beantworung durch das Bundesverfassungsgericht dahin beantwortet, dass eine Veröffentlichung jedenfalls dann rechtmäßig ist, wenn die betroffene Person selbst in die Veröffentlichung freiwillig eingewilligt hat.

Die letztere Vorausssetzung birgt allerdings eine - nicht ganz einfach zu lösende - weitergehende sehr spezielle Folge-Problematik, die speziell das Phänomen Internet-Cyberstalking betrifft, auf welches das Bundesverfassungsgericht bisher aber nicht konkret eingegangen ist , obwohl seit mindestens 10 Jahren diesbezüglich Klärungsbedarf und Handlungsbedarf besteht .

Die Problematik betrifft unter anderem das sogenannte man-in-the-middle- Problem in den Fällen, wenn zeitweise nicht aufklärbar ist, ob die anonym kommunizierende Person, die Angaben zu ihrem absolut geschützten Kernbereich tätigte, wirklich immer sie selbst ist oder ob sie substituiert wurde durch eine andere Person, die feindlich und heimlich von Dritten unbemerkt den Account der zunächst kommunizierenden Person übernahm und sich sodann als die erstere Person gegenüber Dritten ausgibt.

Diese Problematik ist jüngst mit dem Mitglied "Mondhase" aufgetreten, und darüber und über die wegen der erforderlichen Rücksichtnahme auf Art. 1 des Grundgesetzes zu ziehenden Konsequenzen wird im Interesse des gemeinen Wohls ausführlich berichtet werden müssen .


Fortsetzung folgt ...

Mars
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon MARS » Di 14. Jun 2016, 09:47

Hallo,

Die Problematik betrifft unter anderem das sogenannte man-in-the-middle- Problem in den Fällen, wenn zeitweise nicht aufklärbar ist, ob die anonym kommunizierende Person, die Angaben zu ihrem absolut geschützten Kernbereich tätigte, wirklich immer sie selbst ist oder ob sie substituiert wurde durch eine andere Person, die feindlich und heimlich (...)

Diese Problematik ist jüngst mit dem Mitglied "Mondhase" aufgetreten, und darüber und über die wegen der erforderlichen Rücksichtnahme auf Art. 1 des Grundgesetzes zu ziehenden Konsequenzen wird im Interesse des gemeinen Wohls ausführlich berichtet werden müssen .




Unsere Forenaktivitäten während der laufenden Woche werden etwas zurückgeschraubt, da wir "auf dem Mars" und "auf dem Mond " derzeit mit Vorgängen beschäftigt sind, deren Bearbeitung vordringlich erforderlich ist.

Dennoch hier vorab ein paar Informationen zum neuesten Kapitel "Mondhase" :

1.

Wie wir es nicht anders erwartet hatten, bekam mondfahrer kürzlich Post von einer Person, die vorgibt mit dem Verfasser der hier im Forum veröffentlichten Beiträge @Mondhases identisch zu sein.
Die Nachricht wurde über denselben account an mondfahrer geleitet wie die Beiträge Mondhases.

vor ein paar Tagen hat mondfahrer an den betreffenden Account folgenden Text gesendet :

mondfahrer hat geschrieben:interressant
..., dass von beiden seit geraumer Zeit nichts mehr kommt - und dass , wenn etwas kommt, stets etwas parallel kommt.

mf


An wie viele Accounts dieser Text gesendet wurde , und wieviele Personen diesen Text versandten, teilen wir nicht mit. Das Unterlassen dieser Mitteilung ist eine strategische Maßnahme zur Bekämpfung von Cyberstalking.

Auch veröffentlichen wir bis auf weiteres nicht die Texte , die mondfahrer darauf hin von dem betreffenden Account zurückbekam.

Auch teilen wir nicht mit, wieviele Texte es waren, die mondfahrer zurückbekam auf seine "Aktion" hin.



Die Begründung für diese Verweigerung kann nicht mit wenigen Sätzen erklärt werden. Sie zu verstehen ist aber wichtig für andere Cyberstalking-Opfer, die Opfer von Internet-Cyberstalkern geworden sind oder es noch werden. Es wird daher im Laufe der Zeit die Begründung mitgeteilt werden.

Nicht ganz uninteressant erscheint uns allerdings die Beobachtung, dass erwartungsgemäß von Seiten des anonymen Absenders vorwurfsvolle Behauptungen in den Raum gestellt wurden verbunden mit Forderungen, wie wir uns zu verhalten hätten gegenüber @Mondhase.

2.

Um gegen Internet-Cyberstalking effektiv vorgehen zu können, ist es hilfreich zu erlernen in virtuellen Szenarien zu denken, d.h. in fingierten Handlungen, und sich dabei jeweils zu überlegen , welche Rechtsfolgen eintreten würden, wenn die fingierten Handlungen real wären.

Am Beispiel des Falls "Mondhase" wollen wir das vormachen und öffentlich zeigen, welchen Nutzen Internet-Cyberstalking-Opfer, die in einer bestimmten Art und Weise durch Cyberstalker terrorisiert werden - manche bereits seit über 10 Jahren, siehe Fall "Katrin Müller" und siehe Fall "Klaus Engelbertz" - aus einer solchen Vorgehensweise ziehen können.

Fortsetzung "Fall Mondhase" folgt ...

Mars
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon MARS » Di 28. Jun 2016, 14:34

Hallo,


Fortsetzung "Fall Mondhase" folgt ..


Hallo,


mondfgahrer hat geschrieben:Die aktuellen "Spielchen" des sogenannten Mondhasen lassen uns kalt, allerdings werden wir daraus einen Nutzen ziehen - wie es die abstrakte Strategie vorsieht.

Betreffend den Mondhasen und betreffend das Denken in virtuellen Szenarien ist zu untersuchen, ob sämtliche Sendungen, die ich vom - angeblichen - Mondhasen über das Portal http://www.roulette-forum.com über den account zamy erhalten habe , von verschiedenen Personen oder von einer einzigen Person erstellt wurden.

Desweiteren ist zu untersuchen, ob sich hinter dem Mondhasen ein - möglicherweise korrupter - Polizeibeamter verbirgt oder ein sonstiger verdeckter Ermittler, der im Dienste von "Autobahn" stehen könnte.


wir haben eine kleine Pause eingelegt in Sachen Mondhase , weil eine andere Sache zwischengeschoben werden musste, über die wir später dann auch berichten. Es geht wieder mal um Autobahn und um dessen Interaktionen mit Behörden.

Übrigens haben wir vom Mondhasen zwischenzeitlich nichts mehr gehört , hatten aber auch damit gerechnet, dass er sich erst mal zurückzieht - oder zurückgezogen wird, je nachdem, wie man es sehen möchte.

Mars
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon MARS » Do 21. Jul 2016, 12:16


wir haben eine kleine Pause eingelegt in Sachen Mondhase , weil eine andere Sache zwischengeschoben werden musste, über die wir später dann auch berichten. Es geht wieder mal um Autobahn und um dessen Interaktionen mit Behörden.

Übrigens haben wir vom Mondhasen zwischenzeitlich nichts mehr gehört , hatten aber auch damit gerechnet, dass er sich erst mal zurückzieht - oder zurückgezogen wird, je nachdem, wie man es sehen möchte.




Hallo,

nun kann es wieder hier weitergehen. Während der letzten Wochen waren wir mit der oben im Zitat erwähnten "anderen Sache" beschäftigt, und über diese soll ab heute ausführlich berichtet werden.

Es geht um einen Prozess eines mit mondfahrer in anonymem Kontakt stehenden Patienten gegen die AOK Bayern.

Es handelt sich dabei um eine Klage, die mit einem Eilantrag verbunden wurde. Beides wird derzeit durch einen Richter an einem Sozialgericht blockiert, und wieder einmal geht es dabei um Autobahn und um dessen Begehren unbefugt durch Amtspersonal in den Besitz personenbezogener Daten zu gelangen, die der Geheimhaltung unterliegen.

Wegen der Blockade durch das zuständige Sozialgericht musste bereits das zuständige Landessozialgericht in Anspruch genommen werden, auf dessen Entscheidung nun der Kläger wartet.

Die ganze Angelegenheit ist sehr umfangreich und ihr Ursprung reicht bis in das Jahr 1995 zurück. Damals -die damaligen Straftaten sind nicht verfolgbar - unterstützte die AOK Bayern durch Abwicklung gesetzwidriger Versicherungsverhältnisse die organisierte Schwarzarbeit in einem bayerischen Unternehmen, dessen Aufsichtsratsvorsitzender der damalige Oberbürgermeister der LH München, Herr Christian Ude, war.

Die AOK Bayern war durch mehrere Studenten, die in diesem Unternehmen arbeiteten, über die Schwarzarbeit informiert worden, an dessen Realisierung unter anderem auch ein bei der Rentenversicherung beschäftigter Amtmann beteiligt war. Auch das zuständige Finanzamt wurde über die Schwarzarbeit informiert. Es wurde jedoch weder von Seiten des Finanzamtes noch von Seiten der AOK so gehandelt, wie die betroffenen nicht-schwarzarbeitswilligen Studenten es sich gewünscht haben.

Eines Tages wurde es einer bei dem Unternehmen Angestellten zu bunt, insbesondere wurde es ihr zu bunt, dass ihr Lohn fortlaufend zurückbehalten wurde und auf Schwarzgeldlisten "abgespeichert" wurde um diesen Lohn in Raten abzustottern um die Arbeitnehmerin nicht pflichtversichern zu müssen.

Sie zeigte das Unternehmen an und löste damit eine Betriebsprüfung aus, die mit dem Ergebnis endete, dass nun offiziell die Versicherungspflicht bei mehreren Arbeitnehmern festgestellt wurde. Das Unternehmen musste für die betroffenen Arbeitnehmer für ca. 5 Jahre die KV-Versicherungsbeiträge nachzahlen. Im Übrigen scheint eine Strafverfolgung der organisierten Schwarzarbeit - die nicht meher verfolgbar ist - nie stattgefunden zu haben.

Allerdings führte der Umstand, dass der heutige Kläger - für den mondfahrer analog der Vorgehensweise in den Mikrozensus-Verfahren und in anderen Verfahren die Schriftsatzentwürfe anfertigt - sich bei der AOK Bayern über die Schwarzarbeit beschwert hatte, weil er sozialversichert werden wollte, zu umfangreichen Komplikationen, die sich wie ein Krebsgeschwür ausbreiteten und gegen den Kläger richteten.

Schliesslich erfuhr Autobahn davon und nutzte diese Situation für sich aus, insbesondere um seine eigene Position als unverfolgter Erpresser zu stabilisieren.

Dem einen oder anderen Leser mag nun dämmern, warum mondfahrer neulich folgende Frage an den Mondhasen gestellt hatte , Zitat :

mondfahrer hat geschrieben:4.

Falls Frage 3. zu bejahen ist : Wurde Dir schon einmal , ohne dass Deinerseits Zahlungsverzug gegnüber der Krankenkasse bestand, von der Krankenkasse der Versicherungsschutz entzogen um Dich gesundheitlich und finanziell unter Druck zu setzen oder um Auskünfte über Deine sozialen Verhältnisse mittelbar zu erreichen, über welche Du andernfalls keine Auskünfte erteilen würdest ?


Mondhase hatte daraufin unter anderem folgendermaßen geantwortet

Mondhase hat geschrieben:

Irgendwann habe ich gemerkt, je
mehr ich dagegen unternehme und es anderen erzähle, desto mehr richtet sich das
gegen mich selbst.(...)



Um es kurz zu machen, ich habe
zurzeit einfach keine anderen Möglichkeiten als mich ruhig zu verhalten und mir
das Leben so erträglich wie möglich zu machen. Solange ich alleine dastehe und
der Großteil meines Umfeldes manipuliert wurde, um mich von dem unbeteiligten
Teil der Bevölkerung zu isolieren, wird sich jeder Versuch mich aus der Lage zu
befreien, nur gegen mich selbst richten.

(...)


Zu den restlichen Fragen enthalte ich mich bewusst,
da ich noch nicht bereit bin hier öffentlich darüber zu reden.

Mondhase


Eine der Fragen , für die wir uns "auf dem Mars" im Zusammenhang mit dem AOK-Prozess interessieren, ist die Frage, ob und ggf. warum sich die AOK Bayern und mehrere deutsche Staatsanwäte und Richter von dem nationalsozialistischen Herrn " Autobahn" haben erpressen lassen und ob Autobahn nach den misslungenen Versuch über den Mikrozensus bestimmte personenbezogene Daten illegal aufklären zu lassen von der AOK verlangte quasi das Statistische Landesamt abzulösen nach Art eines "fliegenden Wechsels" mit derselben Zielsetzung.

Der Datenschutzkrimi geht also weiter. Unsere Leser dürfen diesen Krimi hier bei uns im Internet völlig kostenlos konsumieren.



Fortsetzung folgt ...


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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon GLUCKSDRACHE » Di 4. Okt 2016, 00:59

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MARS hat geschrieben:

Der Datenschutzkrimi geht also weiter. Unsere Leser dürfen diesen Krimi hier bei uns im Internet völlig kostenlos konsumieren.



Fortsetzung folgt ...


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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon GLUCKSDRACHE » Mi 5. Okt 2016, 13:22

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MARS hat geschrieben:

Der Datenschutzkrimi geht also weiter. Unsere Leser dürfen diesen Krimi hier bei uns im Internet völlig kostenlos konsumieren.



Fortsetzung folgt ...


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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon GLUCKSDRACHE » Mi 5. Okt 2016, 13:24

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MARS hat geschrieben:

Der Datenschutzkrimi geht also weiter. Unsere Leser dürfen diesen Krimi hier bei uns im Internet völlig kostenlos konsumieren.



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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon SEX-Kontakt » Mi 19. Okt 2016, 10:24

Bild

GLÜCKSDRACHE hat geschrieben:
MARS hat geschrieben:

Der Datenschutzkrimi geht also weiter. Unsere Leser dürfen diesen Krimi hier bei uns im Internet völlig kostenlos konsumieren.



Fortsetzung folgt ...


Mars


ob das der AOK gefällt ?

SEX-Kontakt hat geschrieben:Experiment Abstimmung :

folgender Text wurde durch ein Programm in ein Sex-Kontakt-Portal eingeschleust :



und so geht die heimliche Biostase-Diskussion weiter im Sex-Kontakt-Portal - Zitat :


XXXXXX hat geschrieben:XXXXXX - Re: neue sachlichkeit
Vor ein paar Sekunden
am 17. okt. hab ich terror ihr urteil gesehen. leider nicht abgestimmt.
eine hat mir geschrieben, dass sie lars koch wegen seiner tat bewundert. habe wieder sehr viel arbeit. man hat mich verdonnert lange texte auf anonymen fotos usw. abzuschreiben.die horrorgeschichte geht natürlich weiter . mal sehen wie das noch endet nach dem lars koch skandal . warum hat ihn kein unschuldiges kind ermordet bevor es von ihm abgeschossen wurde ?


auch haben sich ein "mondfahrer" und ein "MARS" sowie eine "Gedankenpolizei" zu Wort gemeldet.

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