mondfahrer am Mo 6. Jun 2016, 10:59 hat geschrieben:
Anschreiben an @Mondhase und @Mars
Hallo Ihr beiden.
Kurz etwas zum Technischen :
es wäre sinnvoll , in Zukunft nicht mehr Postings anderer User mit "Mikrozensus- fremden" Inhalten in dem Mikrozensus-Forum im Thread "mondfahrers Schriftsatz-Entwürfe / Anscheiben an Betroffene" zu veröffentlichen , sondern dies in anderen Unterforen, die dafür geeigneter sind, zu tun.
Mondhases´s Beitrag steht zwar auch im Zusammenhang mit dem Mikrozensus-Thema, denn mit dem Mikrozensus bzw. mit dessen Datenmissbrauch unter Mitwirkung der Datenschutzbeauftragten Dr. Sonja Leischner, wurde in der Tat Cyberstalking bewerkstelligt bzw. unterstützt . Der am 1. Juni 2016, 14:26 Uhr veröffentlichte betreffende Beitrag Mondhase`s betrifft aber im Kern einen Cyberstalking - Fall , der nicht in direktem Zusammenhang mit dem auf attilla.de erörterten Mikrozensus-Cyberstalking-Fall steht.
Dass der Beitrag im Mikrozensus-Forum erscheint , sollte daher die Ausnahme sein und bleiben.
Im Thread " mondfahrers Schriftsatz-Entwürfe / Anschreiben an Betroffene" sollen Schriftsätze und Anschreiben an Betroffene gesammelt werden, die das Mikrozensus-Thema unmittelbar oder fast unmittelbar betreffen. Für Schriftsatzentwürfe , die das nicht betrifft, kann ein eigener Thread eröffnet werden.
Derzeit bin ich erneut mit Vorbereitungen eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens beschäftigt, das allerdings in engem Zusammenhang mit dem im Forum erörterten Mikrozensus-Fall und mit den Aktivitäten Autobahn´s steht.
Die Schriftsatz-Entwürfe werden aber sehr wahrscheinlich in einem anderen Thread veröffentlicht werden. Soweit das mit dem Mikrozensus im Zusammenhang steht und es einer Erörterung des Zusammenhangs bedarf, kann dann entsprechend mit dem anderen Thread verlinkt werden .
Dennoch hier bei dieser Gelegenheit Fragen an @Mondhase :
Mondhase, Du schreibst :
Mondhase hat geschrieben: Hallo mondfahrer,
(...)
Irgendwann habe ich gemerkt, dass es mir einfach nichts bringt und ich mich damit total
aufreibe. Ich habe gemerkt das es für mich besser ist ruhig zu bleiben und die
Perlen nicht vor die Säue zu schmeißen und nur ausgewählten Personen davon zu
erzählen, die damit umgehen können und mich nicht noch weiter runterziehen. Es
wurden über die Jahre aber immer weniger Personen, denen ich vertrauen konnte,
bis ich irgendwann komplett alleine und isoliert damit da stand.(...)
Mondhase
Meine Fragen diesbezüglich sind :
1.
Meinst Du mit der oben im Zitat von mir fett hervorgehobenen Äusserung , es könnte ein Ausweg aus Deiner Situation sein, dass Du Dich abkapselst und auf alle Aggressionen, die aus diesen Kreisen kommen , mit Passivität "reagierst" ( d.h. , wenn Du angesprochen wirst, das Ansinnen der auf Dich zugehenden Personen ignorieren , es verdrängen und "runterschlucken" und sich dem ungewollten Kommunikator entziehen ) ?
2.
Ist schon einmal ein statistisches Landesamt an Dich herangetreten mit einem Heranziehungsbescheid zu der Mikrozensus-Befragung ?
3.
Bist Du in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert ?
4.
Falls Frage 3. zu bejahen ist : Wurde Dir schon einmal , ohne dass Deinerseits Zahlungsverzug gegnüber der Krankenkasse bestand, von der Krankenkasse der Versicherungsschutz entzogen um Dich gesundheitlich und finanziell unter Druck zu setzen oder um Auskünfte über Deine sozialen Verhältnisse mittelbar zu erreichen, über welche Du andernfalls keine Auskünfte erteilen würdest ?
Soweit die Fragen, nun der Grund, warum ich die Fragen stelle :
a)
Falls Du den Mikrozensus-Thread einigermaßen gründlich mitverfolgt haben solltes, müsstest Du eigentlich bemerkt haben, dass den Statistischen Landesämtern durch die geltenden Gesetze Hintertüren eröffnet wurden für die Begehung scheinbar "nicht verfolgbarer" sowie schwer verfolgbarer bzw. nicht bestrafter strafbarer Handlungen , welche es ermöglichen können , Bürger als sogenannte "Sonderopfer" in eine erzwungene Lebensweise zu drängen, wie Du sie von Dir beschrieben hast.
Würdest Du herangezogen zu der Mikrozensus-Befragung, würde die meinerseits bei Dir vermutete (s.o.) Abwehrmethode der "Passivität" ins Leere laufen, denn wenn Du einfach passiv bleibst, kommen die Zwangsvollstreckungsmaßnahmen, d.h. Du KANNST Dich ihnen gar nicht entziehen ! Wie Du Dich auch verhältst, bist Du genötigt mit diesem speziellen "Personal" zu kommunizieren , d.h. die Methode sich einfach zu entziehen, funktioniert dort allenfalls unter großem Aufwand. Du müsstest nämlich -wenn Du Dich entziehen wolltest - auf alle Fälle Deine Wohnung aufgeben, und ob man Dich dabei in Ruhe lassen würde, erscheint mir sehr fraglich. D.h. selbst, wenn es Dir lange Zeit gelungen sein sollte quasi wie ein Mönch in einem Kloster zu leben, wärst Du gezwungen entweder Dich in Deinem "Kloster" belästigen zu lassen ( denke bitte einmal darüber nach, wie die Nationalsozialisten seinerzeit gegen jüdische Bürger vorgegangen sind ...) oder aber "freiwillig" das Kloster zu räumen.
Du bist bei weitem nicht der Einzige, von dem ich sehr spezielle Post erhalten habe in letzter Zeit. Zum Beispeil hat sich noch unter dem Pseudonym "Papagrini" eine mir unbekannte Person gemeldet, die ähnliche Vorgänge meldet, wie Du sie schilderst. Auch von "Papagrini" wüsste ich gerne, ob schon mal ein Mikrozensus-Angriff erfolgt ist - und falls ja : wie wurde der Angriff abgewehrt ?
Flucht aus der Wohnung ?
b)
Krankenkasse :
Gesetzlichen Krankenkassen wurde in teilweise analoger Weise wie den Statistischen Landesämtern
ebenfalls die Möglichkeit eröffnet unbestraft Straftaten einzusetzen um an der Verfrachtung betroffener Bürger in die Rolle eines "Sonderopfers" mitwirken zu können, wenn es jemand wie Autobahn wünscht oder verlangt.
Es liegen mir Akten vor, die belegen , dass eine in der Öffentlichkeit sehr bekannte gesetzliche Krankenkasse sich zu entsprechenden Operationen hinreissen liess , insbesondere grundrechtlich verbotene Angriffe auf das Recht auf informationelle Selbsbestimmung betroffener "Sonderopfer"
startete ohne bis heute dafür bestraft zu werden.
Bin gespannt auf Deine / Eure Antwort
mondfahrer