Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon Mondhase » Mi 1. Jun 2016, 00:13

@Mars

Ich mache einfach mal
bei dir weiter heute…

Gibt es eigentlich
außer dem Paroli-Forum und dem
Mobbingforum noch andere erwähnenswerte Foren, die sich mit unserem Thema
beschäftigen? Ich habe über Google einmal eine Page zum Thema Cyberstalking
gefunden, die darüber informiert und ebenfalls Opfer dazu aufgerufen hat sich
bei Ihnen zu melden. Mittlerweile denke ich eher, dass sie alle mit Vorsicht zu
genießen sind.



@Mephisto

Danke für deine
ausführliche Erklärung, die hat einiges an Klarheit gebracht, so dass ich die
Zusammenhänge besser kapiere. So wie es aussieht, hat das Ganze ja schon eine
sehr lange Vorgeschichte und ist fast so alt wie mein eigener Fall. Ende 2003
fing auch bei mir das Cyberstalking an, zumindest habe ich es ab da bemerkt.
Ich vermute aber dass er schon viel früher angefangen hat und ich es nur nicht
bemerkt habe. Deswegen gehe ich auch stark davon aus, dass dieses Cyberstalking
anfangs nur dazu diente mich unbemerkt zu manipulieren und erst als ich ihn
bemerkte und versuchte etwas dagegen zu unternehmen, versuchten sie mich ganz
offen fertig zu machen.

Warum erwähnt ihr
eigentlich im Gegensatz zu Autobahn, diese Katrin Müller hier im Forum mit
bürgerlichen Namen und nicht mit einem Nick? War das vielleicht ihr Wunsch,
weil ihr Name schon öffentlich bekannt war durch die Strafanzeige die sie
gestellt hatte?

Ok die Geschichte mit
Ibag kann ich jetzt auch besser nachvollziehen aber wieso wollt ihr sie dann hier
in das Forum noch einladen, wenn die Zeichen so klar sind? Als ich im
Mobbingforum das letzte Mal nach euch aufgerufen habe und sich mondfahrer meldete, hat sich auch parallel eine gewisse Person
die ich nicht kannte, per PN im Mobbingforum bei mir gemeldet. Diese wollte
sich am liebsten sofort mit mir treffen, um mir ein kostenloses
Beratungsgespräch zu ermöglichen und sich auszutauschen. Ich habe auch
mondfahrer davon berichtet und er hat mir abgeraten darauf einzugehen bzw. ist
er auch davon ausgegangen, dass es eigentlich gar nicht um mich geht sondern um
ihn. Könnte es nicht sein, dass es sich hierbei vielleicht um Ibag unter einem
anderen Nick gehandelt hat? Mein erster Aufruf im Mobbingforum galt ja ihr
eigentlich.


@Das Christkind

…aber so richtig
verraten mag mir keiner wirklich, was Mondfahrer für eine Fähigkeit besessen hat?!
Dadurch steigt natürlich die Neugierde noch mehr…wisst ihr das denn alle schon
oder nur wenige? Die ganze Geschichte und die 34 jährige Suche nach ihm,
klingen richtig spannend und stellen jeden Hitchcock Krimi in den Schatten.


Mondhase
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon MARS » Mi 1. Jun 2016, 12:39

hallo @ Mondhase,

Auf den Glücksdrachen wegen der Antwort auf Deine Frage 7., die noch nicht beantwortet wurde, werden wir noch etwas warten müssen, denn bezüglich dieser Äusserung von Dir ist vorher noch etwas zu klären :

Mondhase hat geschrieben:7.
Du hast mir erzählt, dass ihr im Forum bewusst
Falschmeldungen platziert, wie z.B. das Interview zwischen dem Spiegel und
Mondfahrer um die Aufmerksamkeit auf euch zu lenken.


mondfahrer hat hierzu mitgeteilt, dies nicht erzählt zu haben, so dass nun zu klären ist, ob Du entweder etwas unrichtig interpretiert hast oder ob sich eine andere Person für mondfahrer ausgegeben hat und Dir so etwas zugespielt hat.

Wir platzieren nämlich nicht im Forum bewusst Falschmeldungen.

Allerdings kann es sein, dass Leser, die nicht genau lesen, bei bestimmten Gelegenheiten einen solchen Eindruck erhalten. Die Spiegel-Interviews mit mondfahrer sind übrigens keine Falschmeldungen - auch wenn es "Erfindungen" sind. Es mag sein, dass Dich dies jetzt ein wenig irritiert, aber das macht nichts. Ein Forum ist unter anderem dazu da, Gründe für Irriationen aufzuklären und fehlerhafte Vorstellungen, die auf missverstandenen Texten beruhen, zurechtzurücken.

Im übrigen hast Du ja zwischenzeitlich noch andere Fragen gestellt, unter anderem an mich. Darauf gehe ich gerne ein :


Mondhase hat geschrieben:@Mars

Ich mache einfach mal
bei dir weiter heute…

Gibt es eigentlich
außer dem Paroli-Forum und dem
Mobbingforum noch andere erwähnenswerte Foren, die sich mit unserem Thema
beschäftigen?

Mondhase


Es gab und gibt Foren und andere Plattformen, die sich mit dem Thema beschäftigen - zumeist allerdings mit sehr geringem Erfolg. Einige sind wieder verschwunden - zum Teil aus Gründen, die wir nicht nachvollziehen können, zum Teil aber auch aus sinnvollen Gründen, da man feststellte, dass sich auf den Seiten kontraproduktive Inhalte befanden, d.h. Inhalte, durch welche die Cyberstalker sogar noch gestärkt werden. Es gibt Betreiber, die irgendwann erkannten, dass ihnen strategische Fehler im KIampf gegen die Cyberstalker unterlaufen waren , und deswegen im Interesse einer Schadensbegrenzung die eigene Seite wieder löschten.

Ein strategischer Fehler kann es z.B. sein, wenn man Informationen über einen Täter verbreitet, die dazu führen, dass sich der vom Täter beabsichtigte Streisand-Effekt verstärkt.

Völlig nutzlos sind solche - inwzischen gelöschten - Seiten allerdings nicht, wenn man rechtzeitig diese Seiten beobachtet und abgespeichert hat, denn man kann dann Teile daraus - nachdem die Fehler entfernt wurden - verwenden um gegen Cyberstalking vorzugehen.

Wichtig ist es, das Thema Cyberstalking in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, auch wenn es "nur" wenige zu betreffen scheint. Letzteres ist nämlich nicht der Fall. Cyberstalking ist eine gefährliche Seuche, vergleichbar mit AIDS , nur dass es sich hier bei den Erregern nicht um sich vermehrende Viren handelt sondern die Erreger sind Menschen , die sich und ihre wahnsinnigen Gedanken vermehren und so die Seuche verstärken.

Ähnlich wie seinerzeit AIDS spielt sich Cyberstalking weitgehend im Verborgenen ab. Daher fühlen sich viele Bürger nicht betroffen bzw. denken letzlich etwas wie etwa " mir doch egal, mich wird es nicht betreffen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass es mich erwischt , ist gering".

Es ist statistisch gesehen eine Schwäche des Menschen , so zu denken ( vgl. die vielen Raucher, die darauf spekulieren, nicht an Lungenkrebs zu sterben, weil nicht alle Raucher an Lungenkrebs sterben sondern "nur" "einige").

M.a.W : es erfordert Energie, Bürger, die Anlass zu der Einschätzung haben nicht von Cyberstalking betroffen zu werden, dazu zu motivieren, etwas gegen Cyberstalking zu unternehmen.

Andererseits hat mondfahrer für uns ein strategisches Konzept entwickelt , damit wir nicht von der Gnade der Mehrheit, die sich für Cyberstalking nicht interessiert, abhängig sein müssen.

Allerdings erfordert die Umsetzung der Strategie mondfahrers auch Energieeinsatz.

Per Google habe ich auch eine Seite gefunden, die sich mit Cyberstalking beschäftigt, allerdings bisher nur kurz das Inhaltsverzeichnis dort überflogen und ein paar Stichproben gemacht, so dass ich mir vorerst kein Urteil über die Seite erlauben will.

Wenn Du Lust hast, kannst Du Dich bei ihnen ja mal registrieren und auf unsere Seite hinweisen, vielleicht interessiert sich der eine oder andere User von ihnen auch für unser Vorgehen - auch wenn unser Vorgehen kompliziert ist.

Die Seite ist unter http://www.gegenstalking.net aufrufbar

Ausserdem empfehle ich Dir, mal etwas zu lesen, was von einem Politiker geschrieben wurde, der sich seit Jahren in eigener Sache mit Cyberstalking beschäftigen musste , weil er ein Autobahn-Opfer ist :

Äusserung des AFD-Politikers Klaus Engelbertz

Es kann sein, dass Dir dieser Text, den Klaus Engelbertz auf huffingtonpost.de veröffentlichen liess, etwas provokativ erscheint.

Dieser AFD-Politiker dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit identisch sein mit der in dem erwähnten ZEIT-Artikel als "stötti" und als IT-Experte bezeichneten Person.

Klaus Engelbertz betrieb seinerzeit gegen Autobahn Abwehr-Seiten, die später wieder gelöscht wurden, nachdem es auf diesen Seiten zu strategischen Fehlern kam. Auf der Seite fanden sich allerdings wertvolle Hinweise, die wir mit-verwenden konnten um Autobahn zu überführen .

Wir können derzeit zu Herrn Engelbertz keinen Kontakt aufbauen, hoffen aber, dass er früher oder später unsere Seite findet und sich bei uns meldet, auch wegen weiterer Schritte gegen Autobahn.
Natürlich muss es unser aller Ziel weiterhin sein, dafür zu sorgen, dass Autobahn endlich in den Knast befördert wird - ebenso wie seine Mittäter.

Übrigens : An anderer Stelle im Forum wurde empfohlen , ( aus ganz bestimmte Gründen , siehe dort...) nicht die AFD zu wählen. Parteien, vor allem wenn sie noch ganz jung sind, können sich allerdings auch ändern und Fehler korrigieren. Das sollte man immer bedenken, d.h. ich würde es mal so sagen : Die Empfehlung ist sicher nicht für die Ewigkeit gedacht. Die Existenz der AFD weist deutlich darauf hin, dass sich immer mehr Bürger in Deutschland von Politikern und Institutionen letztlich betrogen fühlen und dies nicht mehr länger wehrlos dulden wollen. Dann muss man sich nicht wundern, wenn grenzwertig erscheinende Parteien Fuss fassen und sich womöglich sogar in ernstzunehmende Alternativen umwandeln , wo dann Betroffene tatsächlich ernstzunehmende Ansprechpartner hätten.

Natürlich sind alle AFD-Wähler, darunter auch viele Christen, eingeladen mitzuverfolgen, was in unserem Forum geschieht - gleiches gilt natürlich auch für Wähler der Piraten-Partei.

( So, nun hoffe ich, dass hier auch ein paar Politiker mitlesen und sich schwarz ärgern über diesen öffentlichen Hinweis, denn das haben sie mehr als verdient)

Mars
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon GLUCKSDRACHE » Mi 1. Jun 2016, 20:46

MARS hat geschrieben:
Mondhase hat geschrieben:7.
Du hast mir erzählt, dass ihr im Forum bewusst
Falschmeldungen platziert, wie z.B. das Interview zwischen dem Spiegel und
Mondfahrer um die Aufmerksamkeit auf euch zu lenken.


mondfahrer hat hierzu mitgeteilt, dies nicht erzählt zu haben, so dass nun zu klären ist, ob Du entweder etwas unrichtig interpretiert hast oder ob sich eine andere Person für mondfahrer ausgegeben hat und Dir so etwas zugespielt hat.

Wir platzieren nämlich nicht im Forum bewusst Falschmeldungen.

Allerdings kann es sein, dass Leser, die nicht genau lesen, bei bestimmten Gelegenheiten einen solchen Eindruck erhalten. Die Spiegel-Interviews mit mondfahrer sind übrigens keine Falschmeldungen - auch wenn es "Erfindungen" sind. Es mag sein, dass Dich dies jetzt ein wenig irritiert, aber das macht nichts. Ein Forum ist unter anderem dazu da, Gründe für Irriationen aufzuklären und fehlerhafte Vorstellungen, die auf missverstandenen Texten beruhen, zurechtzurücken.




Hi !

hab etwas mitgebracht

mondfahrer hat geschrieben:
Frage 7. kann jetzt beantwortet werden.

Wie inzwischen geklärt werden konnte, bezog sich Mondhase´s Äusserung auf folgenden Text, den ich Mondhase gesendet hatte :

(...)Spiegel : das freut mich, dass Du die Frage
stellst, es hat schon mal jemand danach gefragt. DER SPIEGEL ist erfunden in
der Absicht, dass es der wirkliche Spiegel irgendwann entdeckt und merkt, was
hier abgeht. Wir haben vor, den (richtigen) Spiegel anzuschreiben und auf die
Mikrozensus- Sache aufmerksam zu machen. (...)


DER SPIEGEL ist in der Tat erfunden worden, unter anderem in der von mir erklärten Absicht - aber nicht nur deswegen. Es handelt sich bei den Interviews mit DER SPIEGEL, die im virtuellen Raum veröffentlicht wurden, allerdings nicht um Falschmeldungen. Wenn Leser fälschlicherweise aus der Vermutung, dass diese Interviews mit dem in Supermärkten usw. erhältlichen deutschen "realen" Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL geführt worden wären, den Schluss ziehen, diese Interviews seien tatsächlich, also im realen Raum , in dieser vermuteten Weise geführt worden, dann ist dieser Schluss falsch - im Gegensatz zu unseren Meldungen, die richtig sind.

Wer das Forum gründlicher studiert hat, konnte entsprechende klärende Hinweise zu dem Forum "im virtuellen Raum" zur Kenntnis nehmen. Entsprechend Art. 5 des Grundgesetzes sind die Meldungen über die SPIEGEL-Interviews mit mondfahrer keine Falschmeldungen, sondern sie sind richtig.

Natürlich wurden mit diesen Veröffentlichungen Ziele verfolgt. Unter anderem das genannte Ziel und auch das Ziel das Forum bekannter zu machen.

Es sei allerdings vorsorglich angemerkt, dass es sogar unter gewissen Umständen rechtmäßig und damit legal sein kann, tatsächlich Falschmeldungen zu verbreiten. Es kann in gewissen Fällen sogar kriminell sein, im Internet wahre Informationen über gewisse Vorgänge zu verbreiten ( , die im Interesse des gemeinen Wohls der Geheimhaltung bedürfen ,) statt entweder über die betreffenden Vorgänge zu schweigen oder sogar zu lügen.

Soviel - vorerst - dazu.

Nun zu der eigentlichen Frage Nr. 7 :

Mondhase hat geschrieben:Ist das mit den ganzen
prominenten Namen auch der Fall bzw. bezweckt ihr damit das Gleiche, das die
Aufmerksamkeit mehr auf euch gelenkt wird, indem zum Beispiel bei Google mehr
Treffer auf das Attillaforum gelenkt werden, wenn man die prominenten Namen
eingibt oder erhofft ihr euch tatsächlich, dass sich einer von ihnen irgendwann
bei euch meldet?


Diese Frage kann nur mit "Jein" beantwortet werden, weil die implizierte Voraussetzung schon aus dem oben erklärten Grund unzutreffend und damit nicht in Ordnung ist. Man kann aber ungefähr erkennen, worauf die Frage hinausläuft, deswegen beantworte ich das mal so :

1. der im Forum erwähnte "prominente" Name "Katrin Müller", ist ein Pseudonym, der gewählt wurde um das Persönlichkeitsrecht der betroffenen Person zu schützen. In gewisser Weise wurde "Katrin Müller" durch die Veröffentlichung von Informationen durch DIE ZEIT zu einer "Person der Zeitgeschichte". Hieraus leitet sich jedoch kein Recht ab, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dieser Person in der Weise einzuschränken, dass man z.B. ihren bürgerlichen Namen outen dürfte. Deswegen ist solches auch in dem attilla Forum nicht erfolgt.

2. Jörg Kachelmann ist prominent, ebenso Gustl Mollath. Beide sind Personen der Zeitgeschichte. In beiden Fällen wurden die Klarnamen in Beiträgen im attilla Forum absichtlich genannt, damit sie bei Eingabe in die Google-Suchmaschine gefunden werden können, und zwar überwiegend mit der Zielsetzung, dass sowohl Herr Kachelmann ( bzw. Miriam Kachelmann ) als auch Herr Mollath das Forum finden und sich mit dem Inhalt beschäftigen. Denn beide Prominente betrifft die im attilla Forum erörterte Problematik sehr stark, besonders Jörg Kachelmann.

Es wurde bereits an Jörg Kachelmann persönlich eine Nachricht betreffend die Existenz des Forums elektronisch gesendet, wir wissen aber bisher nicht, ob er diese Nachricht erhalten hat und ggf. zur Kenntnis genommen hat.

Bisher haben wir ( noch) keine besonderen Anstrengungen unternommen um ihn persönlich zu erreichen, d.h. wir wissen nicht, ob er bereits das Forum beobachtet und Nutzen daraus zieht.

Jörg Kachelmann ist für uns mittlerweile zu einer sehr wichtigen Person geworden, weil er konsequent und willensstark klagt . Mit seinen Klagen hat er unserer Meinung nach bisher mehr für andere von dem Cyberstalking-Problem betroffene Bürger erreicht als für sich selbst.

Viele Cyberstalking-Opfer können sich aus finanziellen Gründen solche Prozesse wie Herr Kachelmann sie sich leisten konnte, nicht leisten. Das Prozessrisiko ist zu groß und würde solche Opfer für den Fall des Verlustest des Prozesses in den endgütligen Ruin führen.

Andererseits ist die im attilla-Forum erörterte komplizierte Kernbereichsproblematik und die damit verbundene Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts für Jörg Kachelmann von enormer Wichtigkeit, da er einem Kernbereichsangriff zum Opfer fiel, der vordergründig betrachtet durch Claudia Simone Dinkel ausgelöst worden zu sein scheint.

In Wirklichkeit sitzt das Problem aber viel tiefer, und Jörg Kachelmann hat bereits in dem Buch "Recht und Gerechtigkeit" deutlich gemacht, dass er die Hintergründe für den Angriff wissen will.

Genau auf diese Frage kann er von uns teilweise Antworten bekommen, die er sonst NIRGENDWO bekommen kann, und deswegen wird er auch in naher Zukunft von uns in einer ganz anderen Weise kontaktiert und aufgeklärt werden über gewissen Vorgänge als bisher - und zwar in einer Weise, die er sich nie hätte träumen lassen.

Claudia Simone Dinkel hätte Jörg Kachelmann niemals in dieser Weise angreifen können und niemals diesen Erfolg erzielen können, wenn es nicht bereits Jahre zuvor im Internet-Untergrund , insbesondere in der Glücksspielszene Wegbereiter für diese Angriffe gegeben hätte - die sich natürlich ihm gegenüber ausschweigen. Die Wegbereiter wussten genau, dass man durch Auslösen solcher Angriffe, wie es sich Claudia Simone Dinkel erlaubte, enorme Geldquellen erschliessen kann, d.h. Anwälte und Gegenanwälte und natürlich die Medien können sich "dumm und dämlich " quasi als Trittbrettfahrer an solchen Angriffen verdienen und das wehrlose Opfer finanziell abmelken bis zum geht-nicht-mehr.

Was läge da also näher, als eine seiner "Geliebten" quasi zur "Julia-Agentin" zu küren, d.h. ihr eine solche Rolle schmackhaft zu machen - was natürlich voraussetzt, dass eine solche Agentin zuvor darin geschult wird, was dann alles zu beachten ist, zum Beispiel immer fleissig Spuren auf dem Rechner für den Fall des Falles rechtzeitig löschen und und und ...

Einer der Wegbereiter war Autobahn, über den bereits ausführlich berichtet wurde.

Es dürfte daher auch für Herrn Kachelmann von Interesse sein aufklären zu lassen , warum der (deutsche) Staat Herrn "Autobahn" bis heute nicht stoppt.

Für den Erfolg Claudia Simone Dinkels bei ihrem Angriff auf die Intimsphäre Jörg Kachelmanns spielte das Internet eine enorme Rolle. Ohne die Vorbereitungen der Cyberkriminellen im Internet, die ihr quasi die Bahn frei machten für ihren Angriff, hätte sie niemals diesen Erfolg erreicht.

Andere , unter anderem Herr "Autobahn", hatten ihr ja demonstriert, wie ein Täter einen derartigen Erfolg risikolos erreicht und wie man es anstellt , "die Schuld umzukehren" , d.h. selbst dafür nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie hatten nach Art einer Generalprobe demonstriert, wie man quasi dem Gesetz entwischt und zugleich vollendete unheilbare Tatsachen schafft ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.

um es ganz klar und deutlich zu sagen : JA, wir wollen in der Tat, dass Jörg Kachelmann mit uns realen persönlichen Kontakt aufnimmt, denn wir haben einen bestimmten Plan, in den wir ihn einweihen wollen. Wir sind davon überzeut, dass ihm der Plan gefallen wird


mondfahrer
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon Gedankenpollizei » Fr 3. Jun 2016, 13:17

Mondhase hat geschrieben:
@Gedankenpolizei

Was diese Mondbombe
angeht, war einer meiner letzten Fragen an mondfahrer, ob ihr Einsatz für das
Roulette auch rechtens war oder ob dies nicht ein Verstoß gegen die Regeln des
Casinos war und er vielleicht deswegen den Unmut von Autobahn und Co auf sich
gezogen hat. Aber laut euren letzten Antworten ist Autobahn ja anscheinend schon
viel länger aktiv und es scheint nichts damit zu tun zu haben. Außerdem würde
mich noch interessieren ob die Mondbombe ursprünglich als Stalkerabwehr
generiert wurde oder in erster Linie um Geld aus Glückspiel zu generieren und
anschließend umfunktioniert wurde? In jedem Fall ist aber bekannt, dass die
meisten Menschen beim Thema Geld kein Spaß verstehen und durchdrehen sobald sie
merken das sie geprellt wurden, deswegen hat mich gewundert, dass mondfahrer die
Mondbombe offen in einem Rouletteforum angesprochen hat. Oder war es eher so,
dass sie gerade den Zweck hatte das falsche Spiel von besagten Personen
auffliegen zu lassen. Wie ihr merkt, blickt man da als Außenstehender kaum noch
durch.




guten tag, Mondhase.

bitte habe geduld mit der beantwortung der vielen fragen an mich und an andere. aber es ist gut, dass du diese frage stellst und nochmal nachgehakt als keine antwort sofort kam.
merkwürdigerweise hat diese frage in den foren, in denen es um die "mondbombe " ging keiner so gestellt wie du. aber es wurde sehr oft behauptet, die mondbombe sei illegal. sie sei verboten und sie würde nicht funktionieren.

all dies stimmt nicht. spielsüchtige und andere leute verlassen aber gerne das wahrheitszentrum ihres gehirns sobald geld ins spiel kommt und die vorstellung ohne zu arbeiten reich werden zu können.

aber immer der reihe nach.

1.

es stimmt, dass vielleicht nicht in allen aber doch in vielen casinos, die das roulettespiel anbieten, etwas "verboten" ist, nämlich der einsatz sogenannter "technischer hilfsmittel". so steht das oft in der spielordnung eines casinos, die irgendwo im saal an der wand oder wo auch immer befestigt ist, so dass jeder spieler, der es möchte , das lesen kann. d.h. nach den agb der jeweiligen spielbank wäre der einsatz sogenannter technischer hilfsmittel nicht erlaubt. findet er doch statt und wird entdeckt, kann es sein, dass das casino den spieler verwarnt oder auffordert die spielbank zu verlassen oder gar nichts macht.

2.

es ergeben sich aber viele fragen : zum beispiel :

- ob ein verstoß gegen das "verbot" strafbar wäre
- ob das verbot rechtswirksam erlassen wurde
- was unter "technischen hilfsmitteln" verstanden werden darf
- ob überhaupt "funktionierende" roulettecomputer herstellbar sind
- was man unter einem "funktionierenden" roulettecomputer verstehen könnte
- ob man durch den heimlichen betrieb einer "mondbombe" reich werden könnte
- was eine "mondbombe" überhaupt ist
- ob jemals eine "mondbombe" verkauft wurde
- und und und ...

der fragenkatalog kann ins uferlose ausgedehnt werden........

3.

als im jahr 2005 erstmals über eine mondbombe in einem rouletteforum berichtet wurde, war dies eine provokation. sehr schnell sprang autobahn darauf an und arbeitete sofort dagegen. es wusste damals keiner, dass er illegale casinowerbung betrieb, d.h. für casinos arbeitete - illegal.

alles, was damals über die mondbombe von mondfahrer veröffentlicht wurde, stimmte.

es kann festgehalten werden , dass :

- die mondbombe nie illegal war
- der einsatz der mondbombe nie illegal war
- der einsatz der mondbombe nicht gegen die spielregel verstiess
- nie öffentlich auskünfte darüber erteilt wurden, wie eine mondbombe genau arbeitet
- nie öffentlich auskunft darüber erteilt wurde, wo genau die mondbombe eingesetzt wurde
- nie öffentlich auskunft erteilt wurde, wann (zeitlich) eine mondbombe eingesezt wurde
- nie öffentlich auskunft erteilt wurde, ob eine mondbombe im spielsaal zu bedienen ist

der letztere punkt ist gewichtig. denn viele spieler, die in foren lesen, sind ganz einfach strohdumm und interpretieren aussagen als irreales, welches sie für real halten, d.h. sie spinnen spinnen spinnen bis zum geht noch mehr.

es wurde zum beispiel berichtet ( zutreffend) , dass die mondbombe in casinos eingesetzt werden kann. erfolgreich. aber wo im casino ? auf dem klo ? auf dem flur ? steht in der spielordnung, dass technische hilfsmittel auf der toilette verboten sind ? ist klopapier ein technisches hilfsmittel ja oder nein. ist eine vereinbarung in der spielordnung klopapier in der spielbank nicht zu benutzen wirksam ? ist die benutzung entgegen des verbotes strafbar ? oder gar geeignet ein schneeballsystem zu betreiben ? muss die kripo alle casinoklos mit videocameras ausstaffieren um den hochgeheimen einsatz von mondbomben dort zu beobachten oder auszuschliessen ?

es könnte nützlich sein sich mal die texte über die mondbombe vorzuknöpfen, die mondfahrer im paroli forum und an anderen orten veröffentlichen liess und dann zu untersuchen, was mit den texten angestellt wurde durch autobahn und konsorten ...

viel spaß beim versuch zu denken

wünscht dir mondhase

die

gedankenpolizei
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon Mondhase » Fr 3. Jun 2016, 22:31

Hallo @Mars,


Mars hat geschrieben:

mondfahrer hat hierzu mitgeteilt, dies nicht erzählt
zu haben, so dass nun zu klären ist, ob Du entweder etwas unrichtig
interpretiert hast oder ob sich eine andere Person für mondfahrer ausgegeben
hat und Dir so etwas zugespielt hat.

Wir platzieren nämlich nicht im Forum bewusst Falschmeldungen.



Ihr legt aber auch jedes Wort auf die Waagschale ;)
Ich meinte mit Falschmeldung einfach das fiktive ausgedachte Spiegelinterview und bin
davon ausgegangen, dass es sich eventuell mit den prominenten Namen genauso abgespielt hat oder ihr
sowas in der Richtung noch vorhabt. Als ich noch keinen persönlichen Kontakt zu
euch hatte und nur euer Forum kannte, bin ich davon ausgegangen, dass das
Spiegelinterview echt sei (oder habe es stark gehofft). Was nicht ist, kann
aber noch werden oder! In jedem Fall entschuldige ich mich aber hierfür bei mondfahrer und euch, falls
ich durch meine Fragestellung einen falschen Eindruck vermittelt habe.


Mars hat geschrieben:Wenn Du Lust hast,
kannst Du Dich bei ihnen ja mal registrieren und auf unsere Seite hinweisen,
vielleicht interessiert sich der eine oder andere User von ihnen auch für unser
Vorgehen - auch wenn unser Vorgehen kompliziert ist.
Die Seite ist unter http://www.gegenstalking.net aufrufbar



Ja das kann ich mal machen, ich werde aber dort nicht so aktiv sein können wie hier, da ich
zeitlich schon mit einem Forum voll ausgelastet bin im Moment. Soll ich mir für
diese Page am besten einen neuen Nick ausdenken oder auch Mondhase verwenden?




Mars hat geschrieben:
Ausserdem empfehle ich
Dir, mal etwas zu lesen, was von einem Politiker geschrieben wurde, der sich
seit Jahren in eigener Sache mit Cyberstalking beschäftigen musste , weil er
ein Autobahn-Opfer ist..




Ich habe mir den Bericht von Engelbertz durchgelesen
und muss schon sagen, dass er sehr geschickt wie ein gestandener Politiker
argumentiert. Nicht viele wären vermutlich in der Lage, eine so negativ
behaftete Bezeichnung wie „Nazi“ am Ende so positiv wirken zu lassen. Dennoch
ist meine Meinung zumindest, dass er damit am Ziel verbeischießt. Denn nicht
die Bezeichnung „Nazi“ ist ausschlaggebend sondern das für was es tatsächlich gestanden
hat und was die Allgemeinheit darunter versteht. Wenn jetzt also Herr
Engelbertz, aufgrund seiner Eigendefinition von der Bezeichnung „Nazi“ sich
gerne als solcher selbst bezeichnen lässt und nicht als eine Beleidigung
ansieht, sehe ich darin nur einen großen Spagat zwischen der Anerkennung seiner
rechten Partei und der Abwehr seiner linken Gegner. Engelbertz wehrt die
Beleidigung ab, indem er mit seiner Auslegung deutlich macht, dass es für ihn
gar keine ist, dabei hat er eigentlich nur geschickt vorbeigeredet, denn
hierbei ging es gar nicht um die Bezeichnung „Nazi“ sondern dass was dahinter
steht. Sowas kann man auch als bewusste misslungene Metakommunikation zwischen
zwei Ebenen bezeichnen.


Mars hat geschrieben:
Wir können derzeit zu Herrn Engelbertz keinen Kontakt aufbauen, hoffen aber, dass er früher oder später
unsere Seite findet und sich bei uns meldet, auch wegen weiterer Schritte gegen
Autobahn.

Natürlich muss es unser aller Ziel weiterhin sein, dafür zu sorgen, dass
Autobahn endlich in den Knast befördert wird - ebenso wie seine Mittäter.
Übrigens : An anderer Stelle im Forum wurde empfohlen
, ( aus ganz bestimmte Gründen , siehe dort...) nicht die AFD zu wählen.




Der Feind meines Feindes ist mein bester Freund. Klar kann man sich zusammenraffen
und gemeinsam das gleiche Ziel verfolgen. Ich denke in unserer Lage, müssen wir
jeden mit in das Boot holen, der uns irgendwie weiter helfen kann. Den Luxus
Hilfe abzulehnen, nur weil die Gesinnung eventuell nicht passt, können wir uns einfach
nicht leisten, weil es unseren Widersacher Namens Autobahn nur stärker machen
würde.



Mars hat geschrieben:
Die Existenz der AFD weist
deutlich darauf hin, dass sich immer mehr Bürger in Deutschland von Politikern
und Institutionen letztlich betrogen fühlen und dies nicht mehr länger wehrlos
dulden wollen. Dann muss man sich nicht wundern, wenn grenzwertig erscheinende
Parteien Fuss fassen und sich womöglich sogar in ernstzunehmende Alternativen
umwandeln , wo dann Betroffene tatsächlich ernstzunehmende Ansprechpartner
hätten.



Ja das sehe ich auch so und kam auch
in einer TV Umfrage in einer der AFD stärksten Städte raus. Die Bürger haben
die Schnauze voll und wollten damit ein Zeichen setzen. Letztendlich kann DE
sich das mit seinem Verhalten und Entscheidungen der letzten Jahre selbst auf
die Fahne schreiben.



Hallo @Gedankenpolizei,


Gedankenpolizei hat geschrieben:
…aber es ist gut, dass
du diese frage stellst und nochmal nachgehakt als keine antwort sofort kam.

merkwürdigerweise hat diese frage in den foren, in denen es um die
"mondbombe " ging keiner so gestellt wie du. aber es wurde sehr oft
behauptet, die mondbombe sei illegal. sie sei verboten und sie würde nicht
funktionieren.




Ich habe eigentlich
nicht mit der Frage nochmal nachgehakt sondern erstmal die Frage per PN
persönlich an Mondfahrer gerichtet, dieser bat mich meine Fragen doch am besten
öffentlich im Attillaforum zu stellen. Daraufhin wurde sie glaube ich online
gestellt und ich stellte die Frage nochmal zusätzlich öffentlich an alle bzw.
an dich, da du das Thema Mondbombe in deiner ersten Antwort schon angerissen
hattest.

Was fandest du jetzt
genau merkwürdig an meiner Fragenstellung? Ich habe weder behauptet das die
Mondbombe illegal sei, noch das sie nicht richtig funktionieren würde sondern
wollte mit meiner Frage nur gerne nachvollziehen wie der ganze Ärger zwischen
mondfahrer und Autobahn angefangen hat. Wenn ich an Casino denke und einem
Computer (oder was auch immer), der das System aushebeln kann, um wie
mondfahrer selbst sagt „Geld zu generieren“ kommt mir unweigerlich der Begriff „Abzocke“
in den Kopf. Wenn dem so gewesen wäre, wäre es für mich kein Wunder, wenn das
Ganze in irgendeiner Form Ärger oder Streit nach sich zieht. Scheinbar begreife
ich aber immer noch nicht alles richtig…ist aber auch nicht schlimm, ihr werdet
schon das Richtige machen.



Gedankenpolizei hat geschrieben:
es könnte nützlich
sein sich mal die texte über die mondbombe vorzuknöpfen, die mondfahrer im
paroli forum und an anderen orten veröffentlichen liess und dann zu
untersuchen, was mit den texten angestellt wurde durch autobahn und konsorten
...




…ich nehme mal an, dass
sie manipuliert oder gelöscht wurden??? Was waren das für Texte über die
Mondbombe?



Gedankenpolizei hat geschrieben:
viel spaß beim versuch zu denken
wünscht dir mondhase
die
gedankenpolizei






Das klingt aber nicht besonders freundlich…möchtest du mir damit sagen, dass ich nicht in der Lage bin richtig zu denken oder zu dumm dafür bin?


Mondhase
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon Aufklärer » Sa 4. Jun 2016, 11:18

Guten Tag

Gedankenpolizei kann wegen eines Polizeieinsatzes zurzeit nicht antworten.

Eine Beantwortung betreffender Fragen kann teilweise durch andere Mitglieder erfolgen.

Zum Beispiel :



Mondhase hat geschrieben:
…ich nehme mal an, dass
sie manipuliert oder gelöscht wurden??? Was waren das für Texte über die
Mondbombe?


Vieles wurde irgendwo gelöscht und woanders gespeichert.

Zum Beispiel dieser Text :

mondfahrer hat geschrieben:
Die Mondbombe ist ein Roulette-Computer , der für die kurzfristige Verscherbelung zu einem dumping-Preis für den NOTVERKAUF freigegeben wurde. Wer so ein Ding erwerben will, kann mir eine pm schreiben und erhält dann ggf. eine email-Adresse zur weiteren Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer, von dem er dann ggf. weitere Infos erhält .

Der Verkaufspreis der Version I der Mondbombe wird bei ca. 100 Euro ( in Worten : einhundert) zuzüglich der Auslagen für den Kauf der elektronischen Bauelemente, Prozessor,Batterien usw. liegen. Insgesamt wird der endgültige Preis voraussichtlich bei 150 bis 200 Euro liegen. Vorher wird ein spezieller "Knebel-Vertrag" geschlossen, der Missbrauch verhindert. Es soll damit einerseits verhindert werden, dass die Casinos sich selber einen kaufen und dadurch etwas über die Funktionsweise erfahren und den Erfolg gefährden, andererseits soll erreicht werden, dass die KG-zahl nicht über 100 steigt.Ohne den Vertrag gibt´s das Objekt nicht.Anders als bei anderen Roulette-Computern, die zum Preis von mehreren Tausend (!) Euro angeboten wurden ( Rotronis usw.) werden bei der Verkaufsversion I keine "Lizenzgebühren" fällig.Neben der Verkaufsversion I gibt es noch eine weitere Version ( Version II) zu anderen Konditionen, die Technik und das Programm sind aber die selben.Vorteil des Objekts : Bei der Mondbombe handelt es sich um ein Objekt, das "unsichtbar" bedient werden kann, d.h. die Messdaten werden sehr genau aufgenommen, ohne dass dies äußerlich sichtbar ist, d.h. der Spieler kann sich dabei frei bewegen und es macht auch nichts, wenn das Casino Verdacht schöpft und die Videocamera auf den verdächtigten Spieler richtet ...Ein weiterer Vorteil ist, dass man nicht so dicht am Kessel stehen muss wie ein KG. Dadurch ist es nahezu unmöglich , entdeckt zu werden.Das Programm kann vom Käufer nachvollzogen werden und - falls er selber ein Programmierer ist - auch nach eigenem Geschmack verändert oder verbessert werden. Die Hauptsache an dem Ganzen ist also die innovative Bedienungs-Elektronik, die für Unauffälligkeit und ungestörtes Arbeiten sorgt.


Interessant ist, wer sich daraufhin meldete.

Viel Spaß beim Denken und Rätseln


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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon Gedankenpollizei » So 5. Jun 2016, 13:31

guten tag , Mondhase

Mondhase hat geschrieben:
Ihr legt aber auch jedes Wort auf die Waagschale ;)
Ich meinte mit Falschmeldung einfach das fiktive ausgedachte Spiegelinterview und bin
davon ausgegangen, dass es sich eventuell mit den prominenten Namen genauso abgespielt hat oder ihr
sowas in der Richtung noch vorhabt.


solche gedanken kann ich auch überwachen. ich denke schon, dass sowas vorgehabt wird. auch der polizeieinsatz war zwar real aber bevor er real war, wurde er erfunden. bei der überwachung der worte ist die anwendung von sorgfalt und genauigkeit zweckmäßig. autobahn´s waffen waren und sind unter anderem verbaler natur. ihre wirkung kann durch den sinnvollen einsatz anderer verbaler waffen, die mondisch sind, bekämpft werden.mondfahrer nannte einmal autobahn den goebbels im internet.

sowas in der richtung vorhaben ? ich denke schon. wozu wäre sonst das marsgericht erbaut worden im virtuellen raume. wozu wäre sonst von klonierungen die rede gewesen, wenn entsprechendes nicht geplant wäre ?

im marsgericht sollen in höherer instanz herr kachelmann , herr mollath und andere ihre prozesse führen dürfen.

jede routine zur angemessenen zeit.



Mondhase hat geschrieben:

Was fandest du jetzt
genau merkwürdig an meiner Fragenstellung?


gar nichts. merkwürdig ist, dass die fragestellung erst jetzt so kommt, d.h. es ist merkwürdig, dass so viele andere die Frage nicht so gestellt haben, obwohl die fragestellung auf der hand lag. mit denen, die es unterlassen haben - oder daran gehindert wurden ? - stimmt also etwas nicht.

Mondhase hat geschrieben: Wenn ich an Casino denke und einem
Computer (oder was auch immer), der das System aushebeln kann, um wie
mondfahrer selbst sagt „Geld zu generieren“


es stellt sich hier die frage, um welches "system" es geht und in welcher weise geld generiert werden sollte - und ob letzteres legal wäre oder nicht.

und eine weitere frage stellt sich : ob es sinnvoll wäre, spielsüchtigen leuten auf die nase zu binden, auf welche weise geld generiert werden kann, wenn die gefahr besteht, dass diese spielsüchtigen das generierte geld für sozialwidrige zwecke ausgeben wollen. leute, die wie autobahn im leben stinkfaul sind und versuchen andere für sich arbeiten zu lassen statt selber zu arbeiten. nichts anderes wäre es nämlich, wenn man um selbst im luxus leben zu können, versucht sich das geld für den luxus aus dem casino zu holen. das wäre abz..., denn das geld . das dort umgesetzt wird, kommt nicht aus dem nichts sondern andere mussten dafür arbeiten.

autobahn wollte den einsatz der mondbombe verhindern, weil er das ist, was du mondhase als abz... bezeichnen würdest. autobahn ist ein kommunikationsbetrüger. all sein werk dient abmurksabsichten. er will menschen schlachten lassen, damit andere von deren erbe leben können statt selber zu arbeiten.er ist ein sehr aufwändig getarnter verfechter des adolfschen schlachtkonzeptes.



Mondhase hat geschrieben:Das klingt aber nicht besonders freundlich…



na und ? es dürfte dir bekannt sein, dass polizeien nicht immer freundlich sind.

Mondhase hat geschrieben:möchtest du mir damit sagen, dass ich nicht in der Lage bin richtig zu denken oder zu dumm dafür bin?


nein.


gedankenpolizei
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon MARS » Mo 6. Jun 2016, 17:00

Hallo Mondhase,

das Thema "Cyberstalking" im Forum Menschenrechte wurde auf Wunsch mondfahrers - siehe hier - in ein eigenes Unterforum "Cyberstalking" verlegt, damit bei Bedarf andere Unterthemen eröffnet werden können, unter anderem um z.B. Schriftsatzentwürfe mondfahrers für Cyberstalkingabwehrklagen und Anschreiben mondfahrers , die mit dem Mikrozensusthema nichts zu tun haben, geordneter veröffentlichen zu können.

Die noch nicht beantworteten Fragen beantworte ich später.

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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon XCOPY » Di 7. Jun 2016, 09:14

Beitrag von Mondhase » Mi 1. Jun 2016, 14:26

Hallo mondfahrer,

vielen Dank erstmal, dass ihr es für Außenstehende möglich gemacht habt im Attillaforum
wieder zu posten und eine Diskussion zu starten. Es ist ein gutes Gefühl zu
wissen, dass man mit dem Problem Cyberstalking endlich nicht mehr alleine da
steht. Ich muss sagen, dass ich mir das all die Jahre auch immer nur schwer
vorstellen konnte, dass nur ich alleine davon betroffen sein soll aber ich habe
bis vor einigen Monaten niemanden getroffen, weder im Internet noch privat. Mit
dem Internet lag dann wohl eher an meinen Suchkünsten bzw. das ich zu schnell
aufgegeben habe.

Ich habe anfangs, als ich das Cyberstalking bemerkte, alles förmlich rausgeschrien
und nahezu jedem Menschen den ich kannte davon erzählt und ihn genervt. Ich hatte
damals die Hoffnung, dass wenn ich damit laut und offen umgehe, das Ganze
auffliegt und die Täter gezwungen sind, sich zurückziehen. Doch ich stieß
meistens immer auf die gleichen Reaktionen von überforderten Menschen. Ein „the
very Best of“ der Antworten sind: “…wie soll denn sowas verrücktes möglich sein…wer
soll denn sowas überhaupt bezahlen…du kommst dir aber wichtig vor…du bis
paranoid, lass dich doch mal untersuchen…du hörst doch schon das Gras wachsen…das
ist doch völlig normal was da passiert, du bildest dir das alles nur ein…was
hast du denn Schlimmes verbrochen, dass die so etwas mit dir machen…?

Irgendwann habe ich gemerkt, dass es mir einfach nichts bringt und ich mich damit total
aufreibe. Ich habe gemerkt das es für mich besser ist ruhig zu bleiben und die
Perlen nicht vor die Säue zu schmeißen und nur ausgewählten Personen davon zu
erzählen, die damit umgehen können und mich nicht noch weiter runterziehen. Es
wurden über die Jahre aber immer weniger Personen, denen ich vertrauen konnte,
bis ich irgendwann komplett alleine und isoliert damit da stand.

Jetzt sieht die Sachlage aber wieder etwas anders aus, mit der Möglichkeit über das Internet
anonym posten zu können. Man erreicht viel mehr Menschen, ohne sich selbst in
Gefahr zu bringen. Mit dem privaten Austausch in meinem Umfeld, bin ich
allerdings sehr vorsichtig geworden, nachdem ich einmal miterleben durfte, wie
ein Bekannter von seiner eigenen Familie verraten und in die geschlossene
Anstalt eingeliefert wurde (ähnlich wie im Fall Mollath). Dort wurde er fixiert
und ihm wurden über Monate mit Gewalt Medikamente eingeflößt.

In DE geht das sehr einfach jemanden einweisen zu lassen, dazu brauchen sich nur dir nahestehende
glaubwürdige Personen zusammenschließen und behaupten du würdest mit deinem
Verhalten für dich oder andere Menschen eine Gefahr darstellen. Das
anschließende psychiatrische Gutachten, fällt mit Sicherheit negativ für die
betroffene Person aus. Falls es mit der freiwilligen Einweisung nicht sofort klappen
sollte, folgt nach heftigsten Test-Provokationen die zwanghafte Einweisung, und
schon kommt man nie wieder raus aus der Spirale.

In meinem Fall könnte man mir zum Beispiel schnell nachsagen, weil ich mich durch mein
Umfeld verfolgt und bedroht fühle, ist es zu erwarten, dass ich mich irgendwann
mit Gewalt dagegen wehren werde und somit eine Gefahr für die Bevölkerung
darstelle. Um auch die letzten Zweifler in ihren eigenen Reihen davon zu
überzeugen, werden Tests gemacht, bei denen ich aufs heftigste provoziert
werde, wo jeder gesunde Mensch aggressiv reagieren würde. Letztendlich sind
aber diese Test-Provokationen nur ein Vorwand, um mich bestrafen und foltern zu
können, nach außen wird dann vermutlich so getan, als wenn es um das
Allgemeinwohl und die Sicherheit der Bevölkerung ginge.

Deswegen bin ich mittlerweile recht vorsichtig damit geworden, im privaten Umfeld darüber zu
sprechen. Letztendlich bringt es einem auch nicht viel, da die meisten damit
total überfordert sind und einem sowieso nicht helfen können. Das einfachste
ist immer zu sagen, dass es an dir liegen muss, es Einbildung ist oder du krank
bist.


Mondhase
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Re: Cyberstalker - wie wehrt man sich erfolgreich ?

Beitragvon MARS » Di 7. Jun 2016, 09:20

Hallo ,


XCOPY hat geschrieben:Beitrag von Mondhase » Mi 1. Jun 2016, 14:26

Hallo mondfahrer, (...)

Mondhase


XCOPY hat die Kopie aus dem Mikrozensusforum heute hier im Cyberstalking Forum eingefügt, weil andere Beiträge darauf Bezug nehmen ( werden)

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