Dank an Dr.Beate Merk und an Dr. H.-P. Friedrich

Kinderporno-Enthüllungen der besonderen Art

Dank an Dr.Beate Merk und an Dr. H.-P. Friedrich

Beitragvon Gedankenpollizei » So 4. Jan 2015, 14:26

im namen aller "mars- und mondbewohner" und im namen aller mir persönlich bekannten für kinderpornos miussbrauchten kinder und ehemaligen kinder bedanke ich mich bei Ihnen, d.h. bei Ihnen ,Frau Dr. Beate Merk, der ehemaligen bayerischen justizministerin , und bei Ihnen, Herr Dr. Hans-Peter Friedrich, dem ehemaligen bundesinnenminister für Ihre real geleistete hilfestellung.mars und andere werden noch eingehender erläutern warum ich mich speziell bei Ihnen bedanke für Ihre mutigen leistungen.

mit freundlichen grüßen

Ihre

gedankenpolizei
Gedankenpollizei
 
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Re: Dank an Dr.Beate Merk und an Dr. H.-P. Friedrich

Beitragvon MARS » Mo 5. Jan 2015, 14:04

Hallo @Gedankenpolizei

Gedankenpolizei hat geschrieben:bedanke ich mich bei Ihnen, d.h. bei Ihnen ,Frau Dr. Beate Merk, der ehemaligen bayerischen justizministerin , und bei Ihnen, Herr Dr. Hans-Peter Friedrich, dem ehemaligen bundesinnenminister für Ihre real geleistete hilfestellung.mars und andere werden noch eingehender erläutern warum ich mich speziell bei Ihnen bedanke für Ihre mutigen leistungen.


ja, das will ich gerne tun und begründen, warum wir alle Frau Dr. Beate Merk dankbar sind und warum insbesondere Kinderporno-Schändungsopfer, also solche Geschädigten, die zwangsweise als Darsteller für Kinderpornos missbraucht wurden, Grund haben Frau Dr.Merk dankbar zu sein.

Es geht um folgenden Vorgang, wobei wir von Frau Dr. Merk auf eine ihr eigene Weise Unterstützung erhielten, die äusserst wirksam war :

Kurz vor der letzten bayerischen Landtagswahl suchte sich mondfahrer auf der HP von Frau Dr.Merk die email-Adresse heraus, die Frau Dr. Merk für etwaige Kontaktaufnahmen auf ihrer Seite veröffentlicht hatte, und veranlasste ein seinerzeit geschändetes Missbrauchsopfer, an Frau Dr. Merk anonymisiert eine email zu senden, die ein kopiertes Schreiben mondfahrers an Frau Dr. Merk betreffend die kriminellen Aktivitäten Autobahns und seiner Komplizen enthielt. Frau Dr. Merk wurde darin gebeten etwas gegen Autobahn und dessen Mittäter zu unternehmen, insbesondere gegen die diskriminierenden und verleumdenden Veröffentlichungen, die über das Schändungsopfer im Internet erschienen waren, aber von der zuständigen Staatsanwaltschaft nicht gesperrt worden waren trotz eines seitens des Opfers getätigten Telefonates mit der zuständigen Staatsanwaltschaft, in welchem das Opfer die zuständige Staatsanwaltschaft ( diese hat ihren Sitz nicht in Bayern) ausdrücklich aufforderte diese Inhalte sperren zu lassen.

Nur WENIGE Tage nach dem Absenden dieser email an Frau Dr. Merk konnten diese Inhalte nicht mehr bei Google aufgerufen werden, und einige Zeit später waren sie völlig von der betreffenden Seite, bei der es sich um eine im Ausland gehostete Seite ( Schweiz) handelte, verschwunden.
Wir wissen nicht, wie genau dieses Verschwinden technisch erreicht wurde sondern haben lediglich das erlösende Ergebnis, das wir Frau Dr. Merk zu verdanken haben, festgestellt und konnten daraufhin Schritte gegen Autobahn auslösen, die er nicht sehen kann , die vorher wegen dieser Veröffentlichungen nicht möglich waren, und die uns nun wesentlich weiter bringen.
Ohne die Hilfestellung von Frau Dr. Merk wäre das nicht möglich gewesen.

Theoretisch könnte es sogar sein, dass die Stalker die email abgefangen hätten ( durch einen Hacker) und Frau Dr. Merk die mail nie sah und die Schänder dann aus ANGST vor dieser Politikerin freiwillig die Inhalte entfernten. Aber selbst, wenn dem so wäre - was wir für sehr unwahrscheinlich halten - hätten wir den Erfolg in jedem Falle Frau Dr. Merk zu verdanken, weil sie sich seit Jahren vehement für die Vorratsdatenspeicherung einsetzt, und deswegen haben Internetkriminelle vor ihr ANGST - glücklicherweise ! Sie wissen nämlich nicht genau, über welche Hebel Frau Dr. Merk verfügt, sie wissen aber, dass sie sich in Internetangelegenheiten sehr gut auskennt.

Frau Dr. Beate Merk wurde in dem Schreiben mondfahrers die Adresse bestimmter Internet-Seiten Autobahns bzw. solcher Seiten, auf denen Autobahn aktiv war, genannt, die inzwischen aufgelöst wurden, deren Kopien aber auf einem ausländischen anderen Server versteckt sind, die aber nicht ohne den Namen der neuen Seite zu kennen , gefunden werden können. Selbstverständlich werden wir die Adresse dieser Seiten nicht verraten, es besteht aber die Gefahr, dass Autobahn selber diese Adresse wieder in Umlauf bringt, und er wurde auch bereits dabei beobachtet dieses zu versuchen. Da der Staat es bisher nicht für nötig befand auch diese Inhalte aus dem Netz zu entfernen, mit der Folge, dass die Schändunges-Seiten durch Autobahn wieder aktiviert werden könnten, hat mondfahrer eine Methode entwickel, um ihm auch hier einen Strich durch die Rechnung zu machen , und zwar mit Hilfe des sog. Mond-Giftes, von dem hier im Forum seit einigen Tagen die Rede ist. Wir werden Sebastian Edathy erklären, wie man genau vorgehen muss um das Mond-Gift erfolgreich einzusetzen um gegen Kinderschänder erfolgreich vorzugehen, und wir werden ihn öffentlich dazu auffordern dies zu Zwecken seiner eigenen Verteidigung in seinem Prozess, der im Februar beginnt, zu tun um aufzuklären, ob er nicht selbst ein Schänder ist und sich an den Schändungen der Kinder zusammen mit Autobahn aufgeilt und deswegen auch die Kinderpornois bestellte. Setzt er das Mond-Gift nicht gegen Autobahn ein, dann wissen wir, dass er selber ein Schänder ,also selbst ein Täter ist entgegen seiner Beteuerungen.

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Re: Dank an Dr.Beate Merk und an Dr. H.-P. Friedrich

Beitragvon Mephißto » Di 6. Jan 2015, 13:12

Zur Hölle mit Edathy !

Gedankenpolizei hat geschrieben:(...) im namen aller mir persönlich bekannten für kinderpornos miussbrauchten kinder und ehemaligen kinder bedanke ich mich (...) und bei Ihnen, Herr Dr. Hans-Peter Friedrich, dem ehemaligen bundesinnenminister für Ihre real geleistete hilfestellung.mars und andere werden noch eingehender erläutern warum ich mich speziell bei Ihnen bedanke für Ihre mutigen leistungen.


Den Grund, warum wir uns bei der ehemaligen bayerischen Justizministerin für ihre sehr effektive Hilfestellung bedanken - mehr als das können wir von ihr nicht verlangen ( Mars wird dazu noch etwas schreiben) - hat Mars ja schon erklärt.

Meine Aufgabe ist es nun, zu begründen ,warum wir uns auch beim ehemaligen Bundesinnenminister, Dr. Hans-Peter Friedrich bedanken, und warum es gut ist für missbrauchte Kinderporno-Schändungsopfer, was der ehemalige Bundesinnenminister gemacht hat, nämlich etwas auszuplaudern trotz der Gefahr, deswegen womöglich ein Verfahren an den Hals zu bekommen und einen Ministerposten aufgeben zu müssen.

Der Grund ist im Wesentlichen schnell erklärt :

Hätte Herr Dr. Friedrich nicht geplaudert in der Weise, wie es geschehen ist, dann wäre diese Diskussion, wie sie öffentlich in Gang kam, nicht ausgelöst worden und wir könnten jetzt nicht da ansetzen wo wir es können, denn die Angelegenheit wäre sang und klanglos versandet. Herr Edathy wäre irgendwann einfach "verschwunden" gewesen , wie man das macht in solchen Fällen, Herr Edathy hätte auch seine Show nicht so aufziehen können wie es geschehen ist. Genau diese Situation wie sie jetzt herbeigeführt wurde - letztlich auf Grund der beherzten wenn auch riskanten Verhaltensweise Herrn Dr. Friedrichs - ermöglicht uns erst unseren diesbezüglichen Internet-Auftritt, wobei wir Herrn Edathy auffordern uns "einige" Fragen zu beantworten , denen er sonst einfach hätte ausweichen können.

Welche Fragen das sind und welche Forderungen Herrn Edathy erwarten, wird sich in nächster Zeit zeigen. Sollte sich Herr Edathy davor drücken, diese Fragen zu beantworten, werden wir auch darauf angemessen reagieren. Herr Dr. Friedrich hat nach wie vor ein Büro mit einem Fax-Anschluss, wir können ihn daher jederzeit erreichen, wenn es nötig ist, und wir können ihn jederzeit mit sehr interessanem Material versorgen, das man an die große Glocke hängen kann wenn es erforderlich werden sollte, beispielsweise für den Fall , dass Herr Edathy sich weigern sollte uns unsere Fragen zu beantworten.

Leider waren die ehemalige bayerische Justizministerin Merk und der ehemalige Bundesinnenminister Friedrich bis heute die einzigen deutschen Politiker, die uns - auf eine sehr spezielle Art und Weise - unterstützten. Sie haben damit etwas augelöst und erreicht, was in jedem Falle nicht den Tätern sondern den Schändungsopfern hilfreich ist.

M E P H I S T O
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Re: Dank an Dr.Beate Merk und an Dr. H.-P. Friedrich

Beitragvon MARS » Mi 7. Jan 2015, 20:17

Mephisto hat geschrieben:
Den Grund, warum wir uns bei der ehemaligen bayerischen Justizministerin für ihre sehr effektive Hilfestellung bedanken - mehr als das können wir von ihr nicht verlangen ( Mars wird dazu noch etwas schreiben) - hat Mars ja schon erklärt.



ja, das stimmt,es gibt dazu allerdings nicht mehr viel zu "sagen". Es ist allerdings so, dass wohl selten verstanden wird, warum Ministern, auch Justizministern, in solchen Situationen Grenzen gesetzt sind. Man konnte das im Fall Mollath sehen, wo behauptet wurde, Frau Dr.. Merk hätte gelogen. In Wirklichkeit war das nicht der Fall , sondern der Grund für solche Behauptungen / Gerüchte, liegt darin, dass die meisten , wenn sie durch eine wunschdenkende Erwartungshaltung gesteuert sind, nicht richtig zuhören, wenn jemand sich sehr exakt ausdrückt und etwas anderes gesagt hat als andere dann später durch Weglassen von Satzbestandteilen daraus machen.

Fakt ist : Minister können nie gerichtliche Entscheidungen korrigieren, d.h. einem Richter ins Handwerk pfuschen, egal wie schwachsinnig die richterliche Entscheidung in einzelnen Fällen sein kann. Ein Richter kann sogar unter Umständen das Recht beugen, aber wenn das nicht nachweisbar ist, z.B. mangels Nachweisbarkeit des Vorsatzes und er vorgibt sich zu "irren", ist jeder Minister dagegen machtlos. Die Unabhängigkeit des Richters bewirkt das. Auch sonst gibt es Schranken, die auch ein Minister oder gar Polizeibeamte nicht unterwandern können, wenn es z.B. um die Zuständigkeit geht, wenn gewissenhafte Staatsanwälte zwar prinzipiell dem Staat zur Verfügung stehen, aber nicht am richtigen Ort zur Verfügung stehen, weil da, wo sie gebraucht würden zufällig Schlamper am Werk sind. Dann müssen sie tatenlos danebenstehen und mit ansehen, wie die örtlich zuständigen Kollegen einen Mist nach dem anderen bauen.

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