Signale an Mondfahrer

die weltweite Suche nach Mondfahrer

Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Do 26. Jun 2014, 09:21

Mondfahrer !


MARS hat geschrieben:
Fortsetzung folgt !



es geht wieder weiter, und es ist noch viel zu tun, Mondfahrer.

Habe ja schon geschrieben, dass die Mitteilungen hier nicht allgemein im chronologischen Ablauf geschildert werden, partiell-chronologisch natürlich schon.

Das im letzten Beitrag kurz angesprochene Thema Mondbombe wird insoweit später wieder aufgegriffen, weil die Mondbombe unter der Bezeichnung "Mondbombe" im letzten Jahrtausend noch nicht im Spiel war. Ihre Entwicklung wurde allerdings bereits im letzten Jahrtausend veranlasst, d.h. die ersten Planungen des Projekts "Mondbombe" wurden im letzten Jahrtausend vorgenommen und waren eine Konsequenz der gescheiterten anderweitigen Versuche des Äffchens , Dich , Mondfahrer, zu finden.

Nachdem die Vorgänge, über die ich Dir im Lauf der Zeit im Zusammenhang mit Informationen über Äffchen berichte, nur partiell in ihrer chronologischen Reihenfolge mitgeteilt werden , erscheint es zweckmäßig zumindest ein grobes Raster anzulegen, damit Du die Informationen besser einordnen kannst.

Du weisst je bisher noch viel zu wenig über das Äffchen als dass Du mit diesem Wissensstand Dir zusammenreimen könntest, warum es damals schon am 14. Juni 1980 nicht klappte - Man kann das Scheitern zum Teil auf unglückliche, dumme und gemeine Zufälle zurückführen, aber nicht alles war Zufall.

Man kann alles,was mit Äffchen und den Begegnungen des Äffchens mit Dir zusammenhängt in ein grobes zeitliches Raster fassen in 3 Phasen ,wie folgt :

1. Die Phase der Erlebnisse eines Äffchens ab dem 12. Lebensjahr des betreffenden Äffchens bis zum ersten Zusammentreffen eines Äffchens mit Dir, Mondfahrer

2. die Phase der Begegnungen eines bestimmten Äffchens mit Dir, Mondfahrer, wobei nur Du Mondfahrer und wir und das bestimmte Äffchen wissen, um welches Äffchen es sich bei demjenigen Äffchen handelt, welches Dir begegnete.
( Nur Du, Mondfahrer, kannst es identifizieren !)

3. die Phase ab dem Zeitpunkt Deines Verschwindens , Mondfahrer, bis heute.

Bevor ich Dir im nächsten Beitrag weitere Informationen betreffend die 1. Phase mitteile, möchte ich aber noch auf etwas meiner Meinung nach wichtiges hinweisen betreffend unsere Entscheidung , den Direktor der Herzogsägmühle Wilfried Knorr als Abiturzeugnisfälscher zu outen :

Die Entscheidung ist ethisch angezeigt aus mehreren Gründen, nämlich :

a) es ist nötig sich mit dem Thema Doppelmoral auseinanderzusetzen im Zusammenhang mit dem Umstand, dass sich Herr Knorr als Christ gibt.

Wir können das dahingehende Unterlassen des Herrn Knorr, in keiner Weise angesichts der ausufernden Bloßstellungen, Diskriminierungen , Verleumdungen im Internet und der Angriffe gegen die Gesundheit des Äffchens absolut NICHTS dagegen zu unternehmen, insbesondere, dass er selbst NICHTS gegen den kriminellen Mann aus Schöppenstedt und gegen einen Stalker, der Millionär ist und das Äffchen tyrannisierte , unternahm, obwohl ihm dies angesichts seiner einflussreichen Position in der Gesesllschaft und in seiner Funktion als SOZIALPÄDAGOGE (!) leicht möglich gewesen wäre.

Es ist also angebracht, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie jemand, der für sich in Anspruch nimmt nach christlichen Maßstäben zu leben, in dieser Weise versagen kann.

Warum schaltete Wilfried Knorr nicht die Polizei ein und warum informierte er nicht den Verfassungsschutz ? Warum erstattete er nicht Strafanzeige ?

Kann es sein, dass Wilfried Knorr wegen der "Leiche im Keller des Beethoven-Gymnasiums" sich daran "gehindert" sah ?

Es war ja im Internet umfangreich behauptet worden, das Äffchen sei geisteskrank , psychopathisch und kriminell - wer also konnte ein Interesse daran haben, dass diese Falschaussagen im Internet verbreitet wurden und dass auch die Justiz dagegen nicht vorging, wer konnte ein Interesse daran haben, dass Strafanzeigen und Klagen dagegen scheiterten ?

Das Erscheinen dieser Falschaussagen über das Äffchen erscheint aus Sicht eines Abiturbetrügers und Abiturzeugnis-Fälschers jedenfalls offensichtlich ganz praktisch wegen der Möglichkeit, dass man diese Falschaussagen später - falls dem Äffchen irgendwann einmal doch der Kragen platzt und es auspackt , was es weiss - weiterspinnen könnte und erklären könnte, das Äffchen habe die Abiturzeugnis-Fälschungen Herrn Knorrs nur erfunden, da es psychopathisch sei und sich habe rächen wollen wegen des damaligen Mobbings, und weil die Folgen des Mobbings dazu führen, dass es am 14. Juni 1980 und bei den späteren Begegnungen mit dem Mondfahrer nicht klappte.

Es muss aber schon jetzt darauf hingewiesen werden, dass wir eine solche Denkweise und "Taktik" eines "Verheizens" des Äffchens, nur damit der Betrugs-Skandal im Beethoven-Gymnasium weiter vertuscht werden kann, nicht dulden werden.

Wilfried Knorr hat sein Abiturzeignis gefälscht und im Übrigen zusammen mit anderen Schülern den Abiturbetrug im Jahre 1977 im Beethoven-Gymnasium Bonn organisiert und realisiert, und wir sind ( inzwischen ) im Besitz der Beweise.

Es ist den Tätern daher nicht zu empfehlen, diese Taten, mögen sie auch verjährt sein, zu bestreiten und das Äffchen zu Zwecken der Vertuschung für "geisteskrank" , "kriminell" usw. zu erklären.

Wir wissen zwar momentan nicht, ob die Eltern Wilfried Knorrs noch leben, aber selbst wenn sie nicht mehr leben sollten ( falls das jemand beantworten kann, der hier mitliest, bitten wir um entsprechende Mitteilung ) reichen unsere Beweise aus, um den Nachweis zu führen.

WIlfried Knorr ist es damals nicht gelungen alle Spuren zu beseitigen, weil er trotz seiner hohen Begabung nicht an alles gedacht hat, was man berücksichtigen muss, wenn man "perfekt" sein will ...

b) wir sehen nicht ein, dass die Suche nach Dir, Mondfahrer, an der Doppelmoral gewisser Personen und an dem Versagen des Staates und der Justiz scheitern sollte, denn DU, Mondfahrer bist uns WICHTIGER !

Habe ja bereits geschrieben, dass wir gewillt sind , Dich aus der Gefahrenzone herauszubekommen , und weil Dein Leben wichtiger ist als möglicherweise unangenehmen Empfindungen, welche unsere öffentlichen Aktionen bei Herrn Knorr und seinen ehemaligen "Kameraden" auslösen können , zu vermeiden.

Warum sollten wir auf sowas Rücksicht nehmen , wenn eine solche Rücksichtnahme mit unserer Ethik in KEINER Weise zu vereinbaren ist ?

c) Wir haben lange genug versucht, das Problem Dich zu finden, auf mildere Weise zu lösen , nämlich unter Einschaltung der Justiz, wobei aber die Justiz ständig versagte und sich verweigerte.

Im April 2014 wurde dann ein weiterer juristischer Anlauf gestartet, und zwar diesmal vor dem Bundesverfassungsgericht. Es wurde versucht , beim Bundesverfassungsgericht Hilfe zu holen, aber das Bundesverfassungsgericht verweigerte sich. Das Bundesverfassungsgericht wurde eingeschaltet in einem Zivilverfahren, dessen Rechtsweg wir für fraglich nicht erschöpft hielten. Es wurde daher darauf abgestellt, dass das BVerfG eine Abwägung vornimmt, für den Fall, dass der Rechtsweg noch nicht erschüpft wäre, ob es einem Äffchen zumutbar wäre, die Rechtswegerschöpfung abzuwarten.

Nach den Vorschriften des BVerfGG hat das BVerfG nämlich die Möglichkeit eine Verfassungsbeschwerde auch vor Erschöpfung des Rechtswegs zur Entscheidung anzunehmen, wenn gewisse soiale Gesichtspunkte das im Sinne eines "öffentlichen Interesses" als geboten erscheinen lassen.

Es ist dann eine Frage der quasi subjektiven Bewertung durch das Bundesverfassungsgericht bzw. durch die zuständige Richterkammer, ob das Bundesverfassungsgericht eine solche Notwendigkeit für gegeben erachtet oder nicht.

Im Rahmen der Begründung der Verfassungsbeschwerde und im Rahmen der Begründung eines Antrags nach § 32 BVerfGG wurden dem BVerfG die Konsequenzen ausgemalt, welche zu erwarten seien, wenn es die Anträge ablehnt. Es bestehe dann die Gefahr der Auslösung eines "öffentlichen Desasters", weil unter anderem damit zu rechnen sei,dass sich dann quasi aus Protest, Stimmen aus dem Ausland einbringen würden und ihrerseits auspacken würden, was unter anderem Skandalvorgänge mit sexuell in Deutschland durch Priester missbrauchte ehemalige Internatsschüler betreffe.

Das Bundesverfassungsgericht hat aber, ohne es zu begründen ( das muss es auch nicht) die Anträge abgelehnt und damit billigend in Kauf genommen, dass die Vorgänge eintreten, die im Rahmen der Begründungen der Anträge befürchtet wurden.

Dem Bundesverfassungsgericht war dieses Risiko offenkundig EGAL, d.h. es hat damit den ausgwanderten Geschädigten quasi einen Persilschein erteilt, entsprechend tätig zu werden. Auf die Befindlichkeiten eines Äffchens oder gar eine Mondfahrers nahm das Bundesverfassungsgericht keinerlei Rücksicht. Es nahm auch keine Rücksicht auf Personen wie Wilfried Knorr oder Prof.Dr.Thomas Schierl, nachdem darauf hingewiesen war, dass damit zu rechnen sei, dass für den Fall einer Zurückweisung der Anträge mit öffentlichen
Bloßstellungen sehr bekannter ( prominenter) Personen zu rechnen sei.

so, Mondfahrer, nun hoffe ich, dass eventuelle Bedenken Deinerseits bezüglich unserer Vorgehensweise , ausgeräumt sind und es mir gelungen ist, Dir diesbezüglich einen gewissen Durchblick zu ermöglichen , und im nächsten Beitrag geht es dann wieder weiter mit Konkretem bezüglich der Äffchen-Vergangenheit.

MARS
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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Do 26. Jun 2014, 12:20

Mondfahrer !

habe ja schon mitgeteilt, dass das Bundesverfassungsgericht keine Rücksicht darauf nahm, was das Äffchen empfinden würde, wenn es erfährt, dass das BVerfG die Anträge ablehnte.

Das Bundesverfassungsgericht hatte damit eine Frage der Zumutbarkeit bewertet und diesbezüglich etwas entschieden.

Die Frage, was das Bundesverfassungsgericht damit nun auslöste, auch in Bezug auf unsere Aktivitäten im Rahmen der in Gang gesetzten Rasterfahndung nach Dir, wollen wir Dir "konkludent" durch unsere Taten, welche wir durch die Entscheidung des Bundesverfasssungsgerichts veranlasst sehen, beantworten.

Nachdem das BVerfG über die Verfassungsbeschwerde eines "Pixel" entschieden hatte, standen mehrere Möglichkeiten im Raum , wie nun weiter vorgegangen würde.

Man konnte entweder dem Äffchen weiter zumuten darauf zu warten, dass die Justiz endlich ihr Versagen einstellt , und deswegen "Pixel" veranlassen weiter zu versuchen "den Rechtsweg zu erschöpfen" oder aber sagen : ENDE, jetzt reichts, wir machen das jetzt mal ganz anders : Rasterfahndung, Skandal-Informationen über Prominente bzw. "Personen der Zeitgeschichte" ins Internet setzen usw., damit sich die Angelegenheit beschleunigt und die Nerven und der Gesundheitszustand des zappelnden Äffchens geschont werden, soweit das überhaupt möglich ist in dieser Situation. Das heisst : Es bestand keinerlei Verpflichtung, dass ein "Pixel" weiter seinen Anspruch in einer Weise vor Gericht verfolgt, welche am Ende mittelbar vielleicht ausgelöst hätte, dass wir Dich finden, Mondfahrer .

Denn das, was ein juristischer Erfolg hätte erreichen können, können wir anders auch haben , und zwar SCHNELLER - noch schneller hätten wir das Ziel zwar erreicht, wenn das BVerfG "Gnade" hätte walten lassen, aber das wollte es ja nicht.

Da "Pixel" von uns die Schriftsätze gemacht bekam und insoweit auf unsere Unterstützung angewiesen war, haben wir uns erlaubt nun einzugreifen und jede Tätigkeit in dem betreffenen Pixel-Verfahren einzustellen.

Mit anderen Worten : Wir haben das Verfahren platzen lassen, denn die 1000 Euro, die eingeklagt werden sollten - um mittelbar was anderes auzulösen, was uns weitergebracht hätte bei unserer Suche nach Dir - sind es nicht wert, dass wir weiter Energie dafür einsetzen, wenn wir anders unsere Energie viel wirksamer einsetzen können und schneller zum Ziel kommen und damit die Ausgestaltung der Zumutungen, die das BVerfG gegenüber dem Äffchen veranlasst hat, erheblich beeinflussen und die durch das BVerfG ausgelöste Belastung des Äffchens reduzieren können, indem wir andere Personen belasten .

Ich möchte Dir ab jetzt insoweit weitere Informationen über das Äffchen geben, deren Kenntnis uns bewogen hat, das Äffchen zu entlasten , mit der Folge, dass statt des Äffchens in Zukunft andere Personen belastet sein werden.

Das Bundesverfassungsgericht hat zwar eine Entscheidung getroffen bezüglich der Belastungen des Äffchens, aber nicht bestimmt, dass wir nicht entscheiden dürften, die prinzipiell durch das BVerfG dem Äffchen zugemutete Belastung der Stärke nach zu begrenzen, denn das BVerfG hat die Stärke der Belastung nicht bestimmt sondern sie offengelassen.

Die ab jetzt folgenden Informationen über das Äffchen sind Informationen über die Belastungen des Äffchens, welchen es im Laufe der Jahre gegen seinen Willen und unverschuldet ausgesetzt wurde, weswegen wir es als unzumutbar ansehen, dem Äffhen weitere Belastungen der Stärke nach zuzumuten, die nicht unausweichlich sind , fangen wir quasi als Einleitung mal an mit Belastungen, welchen das Äffchen ausgesetzt wurde, als es ungefähr 12 Jahre alt war, also "1.Phase" der Chronologie, d.h. all das geschah, bevor Du, Mondfahrer das erste Mal einem der von uns erwähnten Äffchen begegnet bist :

Belastung durch staatliches Versagen :

wie bereits erwähnt wurde das Äffchen wegen Verletzung der Aufsichtspflicht eines Lehrers an einem Gymnasium als 12-jähriges Kind Opfer einer Gewalteinwirkung durch einen anderen Schüler.

Die erste Belastung, mit der alles anfing war, dass in dem staatlichen Gymnasium der Zustand herrschte, dass ein Lehrer chronisch die Aufsichtspflicht verletzte ( die ganze Schule wusste das) und die Schüler alleine in der Sporthalle sich selbst überliess, mit der Folge, dass ein durchgeknallter Schüler einem anderen Schüler - einem Äffchen - eine Körperverletzung mit biologischen Auswirkungen auf die organische Funktionsfähgikeit des Gehirns des Äffchens zufügte, insbesondere in Bezug auf die Steuerungsfähigkeit der Motorik des Äffchens, während der intellektuelle Bereich nicht betroffen wurde.

Dieser Angriff war nur möglich gewesen, weil es vorher zu einem anderen "staatlichen Versagen" gekommen war in der Turnhalle. Diese wurde nämlich auch von Bundeswehrsoldaten benutzt, und faule Soldaten hatte ihre Sachen beim letzten Training nicht aufgeräumt und liegenlassen, so dass der angreifende durchgeknallte Schüler auf dem Boden ein Angriffswerkzeug vorfand, welches ihn reizte es gegen andere Schüler - unter anderem gegen das Äffchen - einzusetzen für Verletzungszwecke. Er stellte aus dem Seil eine Art Lasso her, peitschte damit zunächst andere Schüler aus, peitschte dann auch das Äffchen , befestigte schliesslich das Äffchen am Lasso und schleuderte das Äffchen sodann im Kreis herum, immer schneller, bis das Äffchen auf Grund der bei der Kreisbewegung freigesetzten Fliehkräfte den Halt der Füsse auf dem glatten Holzboden verlor und mit voller Wucht mit dem Kopf zuerst auf den Boden aufschlug, dann Sterne sah, brechen musste, Kreislaufstörungen bekam, weiss wurde, Schweissausbruch usw.

Dies alles in Abwesenheit des Lehrers, den die anderen Schüler nun zu suchen begannen. Wo war er ? Im Keller ? Nein ? Auf dem Schulhof ? Nein .. er war spurlos verschwunden und nach einer halben Stunde noch immer verschwunden.

Wir haben also bis zu diesem Zeitpunkt mehrere staatliche Versagen vorliegen, welche den "Unfall" verursachten :

a) faule schlampende Soldaten räumen ihre Sachen nicht auf, lassen Seile liegen vom Training

b) ein Sportlehrer "schwänzt" regelmäßig die ca. ersten 15 Minuten seines eigenen Sportunterrichts, weil er Privates erledigt während dieser Zeit

c) das Verhalten des Lehrers, das schulbekannt ist, wird nicht korrigiert

d) der betreffende Lehrer verhält sich so verantwortungslos, dass die Schüler nicht einmal wissen, wo sie ihn finden können

e) es wird seitens der staatlichen Schule nicht n Rechnung gestellt, dass ein sitzengebliebener Schüler psychische Probleme hat , die er an anderen Schülern "kanalisieren" muss und folglich psychologische / pädagogische Maßnahmen erforderlich wären

Und nun die nächsten staatlichen Versager am selben Tag :

f)

schlieslich wurde der Lateinlehrer aufgefunden, der erschien, es aber nicht für nötig befand einen Arzt zu holen. Statt dessen wurde das Problem - trotz sehr auffälliger Symptomatik beim verletzten Schüler - ignoriert und der Schüler stur aufgefordert an der auf den Sportunterricht folgenden Lateinstunde teilzunehmen.

Erst als der sich bis dahin zusammennehmende Schüler über Sehstörungen, Kreislaufprobleme klagte und sich übergeben musste, durfte der Schüler den Unterricht verlassen

g)

Es wurde nach wie vor kein Arzt geholt, auch nicht ein an derselben Schule unterrichteter Familienangehöriger informiert. Statt dessen schickte der Lateinlehrer ( der hat das Abitur und ein Studium absolviert...) den Schüler nach Hause . Zwei Schüler durften den Verletzten die ersten 100 Meter begleiten, dann kehrten sie um , der Verletzte versuchte nun alleine nach Hause zu kommen, stand aber zu Hause vor verschlossenen Türen, da dort nur die alleinerziehende Mutter wohnte und diese in die Stadt zum Einkaufen gegangen war. ( die Kinder sind ja in "staatlicher Obhut" ...)

Da auch keine Nachbarn aufmachen und der Kreislauf immer schlechter wird, kehrt ein verletztes Äffchen um und beginnt eine Wanderung in Richtung Bundeswehrsiedlung, wo es dann zusammenbricht, was ein zufällig anwesender Hauptmann beobachtet und dann - glücklicherweise - sofort schaltet und das Nötige organisiert.

Es sei angemerkt, dass das betroffene damalige Äffchen bis heute keinen Cent Entschädigung für die Folgen der Aufsichtspflichtverletzung(en) bekam. Statt dessen verwies man die Alleinerziehende auf den Hinweis, sie werde es sich angesichts der Beliebtheit und des Einflusses des Sportlehrers als Ski-Lehrer nicht erlauben können, rechtliche Schritte zu veranlassen - es wurden auch keine veranlasst, denn die Umstände liessen es angesichts des weiteren Krankheitsverlaufs nicht zu.

Es traten dann , nachdem das Äffchen provisorisch in der Bundeswehrwohnung gelagert war, die üblichen Symptome bei Gehirnerschütterung auf aber auch Symptome, die untypisch sind und normalerweise bei Gehirnerschütterungen nicht auftreten. Die Kopfschmerzen wurden immer stärker, ein Krankenwagen wurde geholt um das damalige Äffchen umzulagern, und schliesslich schlief das Äffchen für längere Zeit ein.

Als es schliesslich wieder aufwachte, war zwischenzeitlich eine Veränderung mit seinem Körper eingetreten : Neben den Kopfschmerzen und dem ständigen Kotzen-Müssen bemerkte das Äffchen jetzt, dass es nicht mehr richtig sehen konnte. Alles war verbogen und verschwommen und die Orientierung gestört.

Die Ursache konnte, da man damals keine Computertomografen usw. hatte, nicht geklärt werden, so dass man sich schliesslich nach einigen Wochen ohne Besserung entschied das Äffchen in eine als "Klinik" bezeichnete Einrichtung zu verlagern und es dort eine Odyssee als Versuchsäffchen durchlaufen zu lassen.
Psychologen , Neurologen und Psychiater führten nun an einer Universitätsklinik die Versuche mit dem Äffchen durch.

Wir wollen über diese Versuche, die nicht zum medizinischen Erfolg sondern nur zu einer behelfsweisen Behandlungsweise des Zustands des Äffchens führte, hier nicht weiter berichten, da das Personal im Wesentlichen wohlwollend gegenüber dem Äffchen war, wenngleich unter Leitung eines Psychiatrie-Professors hinter dem Rücken des Patienten eine tiefenpsychologische Theorie zusammengesponnen wurde , von welcher dieses Äffchen erst Jahre später erfuhr. Weil man ihm diese (falsche) Theorie während der Versuchsdurchführung nie mitteilte und das Äffchen also keine Chance bekam die Theorie selbst zu widerlegen ( was nämlich möglich gewesen wäre, wenn man nur die richtigen Fragen gestellt hätte...) , wurde die weitere Behandlung zum Teil darauf gestützt und anderweitige mögliche medizinische Behandlung unterlassen. Die Theorie hatten sich die an dem Experiment Beteiligten zusammengereimt auf Grund von Aussagen von Anghörigen des Äffechens und anderen Vermutungen, die nicht den Tatsachen entsprachen, da es Interessenkonflikte gab, die dazu führten, dass den Experimentatoren Halbwahrheiten aufgetischt wurden, welche das Äffchen hätte aufdecken könnte, aber es fragte ja keiner danach ... d.h. man ging nicht streng wissenschaftlich vor sondern - ich nenne es mal so : fantasievoll.

In der Klinik ereignete sich aber nichts Kriminelles, und der Kunstfehler seitens der Klinik konnte der Klinik auch nicht vorgeworfen werden, da man damals noch nicht über solche Untersuchungsmethoden verfügte wie heutzutage.

Die Betreuung seitens der Klinik war vom ethischen und moralischen Standpunkt in keiner Weise zu beanstanden, das Äffchen hatte és dort mit ehrlichen Leuten zu tun, die ihm wohlgesonnen waren und versuchten ihre Arbeit so gut wie möglich zu erledigen.

Kriminell wurde es erst, nachdem das Äffchen entlassen wurde und - ohne dass das Klinikpersonal es erahnte - einem Straftäter ausgesetzt wurde, der sich als Psychotherapeut ausgab und versprach, sich das Äffchens gewissenhaft anzunehmen. Bei diesem "Therapeuten" handelte es sich um einen pädophilen Leiter eines katholischen Internates, der dem zu diesem Zeitpunkt nicht aufgeklärten Äffchen "Liebe" versprach ... und ihm erklärte, es müsse lernen ihn zu lieben und ihn zugleich als "Autorität zu respektieren" um wieder gesund zu werden ...

Fortsetzung folgt ...

MARS
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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Mo 30. Jun 2014, 12:10

Mondfahrer !

1.

Bevor Du weiterliest, wenn Du irgendwann hier angekommen bist, Mondfahrer, bitte ich Dich, unbedingt folgendes zu berücksichtigen :

Wir stellen hier eine Art Biografie "des" Äffchens dar für den Zeitraum vor dem Juni 1980. Dabei schweigen wir uns aber ganz bewusst zu der Frage aus, ob es sich bei diesem Äffchen immer um dasselbe Äffchen oder um verschiedene Äffchen handelt und ob es sich bei "dem" Äffchen um dasselbe Äffchen handelt, welches Dir begegnete oder nicht. Wir schreiben einfach über "das" Äffchen und lassen die Frage offen. Das muss aus Gründen der Strategie der Rasterfahndung so gemacht werden. Du kannst versuchen Dir einiges zusammenzureimen, eines ist aber wichtig zu wissen : Das Äffchen, welches Dir begegnete an dem Landeplatz, kannte genau diese Biografie des Äffchens, über die wir hier berichten, und sein Verhalten wurde dadurch am Landeplatz in Deiner Nähe sehr stark beeinflusst. Es ist daher wichtig, dass Du einiges über die Biografie des Äffchens erfährst, auch wenn die anderen Leser nicht wissen sollen, welchem der theoretisch möglichen Äffchen Du begegnet bist . D.h. , welchem Äffchen Du tatsächlich begegnet bist, wissen nur Du, das Äffchen selbst, und wir. Du , Mondfahrer, bist weltweit der EINZIGE Zeuge, der das bestätigen kann, da weder wir noch das Äffchen als Zeugen auftreten können. Einer der Gründe, warum wir weiter nach Dir suchen, ist mittlerweile, dass wir Deine Aussage als Zeuge benötigen betreffend einen Vorgang mit dem Äffchen, den Du selbst als Zeuge beobachtet hast damals, auch wenn Du Dich vielleicht nicht sofort daran erinnern kannst.

So, nun weiter :

2.

Wir waren beim letzten Mal beim " Therapeuten" stehengeblieben und haben seinen Namen allerdings nicht genannt. Es handelt sich um einen Mann, den die Journalistin Dr. Ebba Hagenberg-Miliu im Bonner Generalanzeigen den "Seelenderderber" nannte, womit sie auch Recht hat.

Wir werden Dir hier schildern, wie der Seelenverderber die Seele des Äffchens und anderer Kinder missbrauchte und in der Tat verdarb, so sehr verdarb, dass die daraus resultierenden Folgen später erhebliche Auswirkungen auf das Verhalten des Äffchens am Landeplatz hatte, weil das Äffchen an diese Vorgänge denken musste, was Du, Mondfahrer , natürlich nicht erahnen konntest .

Woher solltest Du das auch wissen ?

Frau Dr. Ebba Hagenberg-Miliu hat wahrheitsgemäß berichtet, obwohl der Seelenverderber bis heute zu feige ist, seine Schuld und seine Veranlagung einzugestehen. Es wurde schon damals in Bonn gegen ihn ermittelt. Oberstaatsanwalt Pfromm, der damalige Ehemamm der Heim-Psychologin Susanne Pfromm-Tittmann, löste mittelbar das Verfahren aus, nachdem ein Schüler, und zwar A. Wilke, der Sohn des damaligen Referenten des damaligen Bundeskanzlers, seinen Vater, Herrn Wilke, darüber unterrichtet hatte, wie sich der Seelvenverderber gegenüber Minderjährigen verhielt.

Wir nennen den Seelenverderber so, weil wir diese Bezeichnung sehr passend finden, und es ist auch zulässig den Namen Wilke zu nennen, weil Herr Wilke und sein Sohn "Personen der Zeitgeschichte" sind, ebenso wie übrigens auch Prof. Dr. Thomas Schierl, der bereits erwähnt wurde.

Wir vermuten, dass Prof.Schierl es auch war, der mit Frau Dr. Ebba Hagenberg-Miliu ein entsprechendes Telefonat führte, aber wohl keine Lust hatte öffentlich einzugestehen, dass auch er als "Person der Zeitgeschichte" in diesem Internat war. Es ist aber in diesem Zusammenhang von Bedeutung, dass der damalige (damals 12-jährige) Schüler Thomas Schierl wie erwähnt sich besonders für sexuelle Themen interessierte, insbesondere für schmutzige, ( ein Mann nimmt seinen eigenen Penis in den Mund etc.) und natürlich auch seinen Eltern erzählte, dass im Internat darüber gemunkelt wurde, dass der Seelenverderber schwul sei, zumal er , Thomas, selbst in Gegenwart anderer Schüler eine deutliche exhibitionistische Veranlagung zeigte, was ihn vielleicht auch später veranlasst haben mag Kommunikationswissenschaften zu studieren und Journalist zu werden. Jedenfalls wurde Thomas Schierl damals seitens der Eltern von dem Heim abgezogen, als der Verdacht aufkam, dass der Seelenverderber schwul bzw. pädophil sein könnte.

Insoweit weiss ich nicht, ob Prof. Thomas Schierl auch Porno-Journalist war und eventuell an dem perversen Forum des Stalkers Autobahn irgendwie mitgemischt hat, man sollte ihn aber mal hierzu persönlich befragen, zumal auch er ja nichts dagegen unternahm, als vor ca. 4 Jahren parallel zu der Missbrauchsdiskussion das Äffchen öffentlich diskriminiert und verleumdet wurde und die Staatsanwaltschaft Braunschweig sich weigerte diese Inhalte aus dem Internet entfernen zu lassen. Prof. Schierl als Experte auf dem Gebiet der Kommunikations-Wissenschaft hätte eigentlich wissen müssen, was man gegen so etwas macht, aber er wollte das wohl aus gewissen Gründen nicht , zumal er ja selbst als Schüler auch ein "Äffchen" gemobbt hatte ...

Ich möchte jetzt aber noch zur Sprache bringen, wie das Seelen-Verderben speziell im Fall des Äffchens begann.

Das fing schon an, bevor das Äffchen überhaupt den ersten Fuss in das ihm vorgegaukelte "Therapie"-Heim setzte. Nachdem sich die Klinik mit dem Seelenverderber schriftlich in Verbindung gesetzt und über die Krankheit und den Behandlungsverlauf berichtet hatte, fuhr der Seelenverderber zum Äffchen, setze sich bei diesem aufs Bett, lächelte das Äffchen an und machte dem Äffchen Hoffnungen durch die Therapie des Seelenverderbers wieder gesund zu werden, da es die Ärzte und Psychologen ja nicht geschafft hatten das Äffchen zu heilen sondern lediglich eine Linderung erreicht hatten.

Und dann ging es recht schnell los. Der Seelenverderber wurde nun in einer ganz ungewöhnlichen Art und Weise intim, indem er versuchte in den "Kern" der Seele des Äffchens einzudringen. Er forderte das Äffchen auf, anlässlich und unter dem Druck seiner Krankheit quasi ein intimes Geheimnis, welches er beim Äffchen vermutete, zu lüften, aber ein solches Geheimnis gab es nicht, jedenfalls nicht das, welches der Seelenverderber vermutete und sich erhoffte. Und zwar forderte er das Äffchen auf, dem Seelenverderber eine Art Beichte abzulegen, wegen seiner Schuld, die ihm der Seelenverderber unterstellte. Das Äffchen solle dem Seelenverderber sagen, was der größte Fehler des Äffchens sei.

Als das Äffchen mit dieser Frage so gar nichts anfangen konnte, und erklärte, dass seine Krankheit der größte Fehler sei, die es ja los werden wolle, erklärte der Seelenverderber, wenn das Äffchen ihm seinen größten Fehler nicht sagen wolle, dann mache er selber, der Seelenverderber, jetzt mal den ersten Schritt, indem er dem Äffchen sozusagen seinen größten Fehler "beichte".

Aber war das wirklich eine ehrliche Beichte ?????.....

Und was war das ? - Die Antwort ist eher überraschend, denn der Seelenverderber sagte, sein größter Fehler sei es, dass er "manchmal zornig" werde und sich dann nicht beherrsche.

Leider sehen andere Leute das ganz anders als der Seelenverderber selbst, denn der größte Fehler des Seelenverderbers ist es, dass er Seelen verdirbt - und WIE !
Er betrachtete diesbezüglich die Kinder als sein Eigentum und sprach das sogar zuweilen auch so aus , wörtlich "Ihr gehört MIR !"

Wir halten jedenfalls fest, dass der Seelenverderber in der "Aktion" , auf dem Bett des kranken Äffchens sitzend, bereits damit begann , das Äffchen in eine psychische Abhängigkeit zu verwickeln und dabei die abolute Hilflosigkeit des unter großem Stress stehenden Äffchens ausnutzte und dem Äffchen dabei etwas vortäuschte, was das Äffchen in seiner Naivität ihm in seiner Not auch glaubte.

Später, als das Äffchen dann in dem Heim untergebracht war, forderte der Seelenverderber das Äffchen bei einer "passenden" Gelegenheit auf, sich vor seinen Augen aus "medizinischen Gründen" auszuziehen und ihm die Genitalien zu zeigen um diese zu "prüfen". Als sich das Äffchen aus Angst auszog und der Seelenverderber das Äffchen nackt sah und der Seelenverderber die Genitalien sah und sich Hoden und Penis des Äffchens genau betrachten konnte, lächelte er sanftmütig.

Natürlich hatte der Seelenverderber auch andere Gelegenheiten um minderjährige "Jungs" nackt zu sehen und sie genau zu betrachten, zum Beispiel, wenn die Gruppe ins Hallenbad fuhr und sich die "Jungs" im Frankenbad in einer Sammelkabine in seiner Gegenwart umkleideten. Aber in diesem Fällen erfolgte die Betrachtung aus einer anderen Distanz und Perspektive.

Es soll jetzt nicht zu viel über diese Neigung des Seelenverderbers , der übrigens später das Bundesverdienstkreuz erhielt, mitgeteilt werden, sondern nur das "wesentliche", dass nämlich das Äffchen zum einen zu diesem Zeitpunkt nicht aufgeklärt war und der Seelenverderber dies wusste, und dass das Äffchen zum anderen mit sexuellen Dingen in keiner Weise beschäftigt war, da sich alles darum drehte, wieder gesund zu werden, und zwar - so die Erwartungen des Äffchens, die auch durch die Hauspsychologin Susanne Pfromm-Tittman unterstützt wurden - durch die Therapie des Seelenverderbers. Also eine aus Sicht eines Seelenverderbers nahezu perfekte Situation, ein "idealer" Ansatzpunkt um hier als Seelenverderber richtig zuzupacken und sich diesen speziellen Braten zu nehmen, der schmeckte.

Und dann gab es da auch noch die Hütte im Neusiedler See, die auf Holzpfeilern im Wasser in dem Schilfgürtel des Sees gelegen ist, wo die Distanz des Seelenverderbers zu den nackten Jungs natürlich aus baulichen Gründen viel günstiger war als in einer Sammelumkleide in einem Hallenbad, und im Boot auf dem Wasser erst recht, insbesondere in der Nacht, wenn er in Einzelfahrten mit jeweils einem der "Jungs" alleine über das Wasser fuhr und man ja nicht eifach aussteigen konnte .... Das Ganze in malerischer Landschaft, und mindestens 1 Kilometer vom "Festland" entfernt ...

Neben dieser Neigung besaß der Seelenverderber aber noch andere sehr charakteristische Eigenschaften. Charakteristisch war, dass er sich gerne mit dem Tod von Menschen beschäftigte und gerne Menschen beerdigte und man ihm angenehme Gefühle in diesem Zusammenhang am Gesicht ablesen konnte, wenn es um das Thema Tod ging.

Dem Äffchen war diese Neigung des Seelenverderbers, die es zunächst nicht bemerkte , später immer sehr unangenehm, da das Äffchen keine angenehmen Gefühle mit der Vorstellung dass Menschen sterben und in Gräbern verfaulen verband, im Gegenteil, es fühlte sich dabei immer hunde-elend, und es hatte , als es die Eigenschaft des Seelenverderbers erkannte, große Angst davor, irgendwann durch den Seelenverderber so verdorben zu werden, dass es würde wie er.

Glücklicherweise bekam das Äffchen eines Tages zu uns Kontakt, wenn auch nur anonym, so dass wir dem Äffchen diesbezüglich etwas beistehen konnten.

Fortsetzung folgt


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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Sa 5. Jul 2014, 12:22

Mondfahrer !

zwischenzeitlich - seit dem letzten Signal von hier aus an Dich -ist ja schon wieder einiges passiert, siehe den Mobbing-Thread, den Pixell vor Monaten eröffnete, wo es um Internet-Mobbing und um Internet-Sex geht. Kürzlich hab ich ja dort angekündigt, dass wir Akten veröffentlichen werden, und darauf hingewiesen, dass das unter anderem auch Signale für Dich . Mondfahrer , sind.

Momentan jedoch möchte ich noch fortfahren mit dem Bericht über den Seelenverderber, damit Du Dir später einiges zusammenreimen kannst, was damals die Begegnungen zwischen Dir und dem Äffchen betraf, insbesondere das aus Deiner Sicht unverständliche Verhalten des Äffchens, welches das Äffchen Dir ja leider nicht erklären konnte.

Jetzt also weiter in "Sachen" Seelenverderber :

Frau Dr. Ebba Hagenberg-Miliu hat ja darüber seinerzeit im Bonner Generalanzeiger einiges geschrieben,was auch richtig war und ist, ihr Bericht ist jedoch unvollkommen, denn sie hatte viele Informationen nicht, insbesondere verfügte sie über bestimmte Akten nicht, die in unserem Besitz sind und die wir auch nicht herausrücken werden bevor wir Dich, Mondfahrer, gefunden haben.

Wir berichten daher erst mal darüber ohne diese Akten zu zeigen.

Diese Akten betrafen z.B. auch das Wirken der Psychologin Susanne Pfromm-Tittmann, bei der es sich wie bereits erwähnt um die damalige Ehefrau Oberstaatsanwalts Pfromm´s handelte.

Das Äffchen besuchte Frau Pfromm-Tittmann des öfteren in ihrer Praxis am Kaiser-Karl Ring , und wir wollen diese Psychologin auch hier in den Berichten so nennen, wie sie damals im Heim genannt wurde, nämlich einfach "Frau Pfromm".

In den Gesprächen erfuhr das Äffchen, dass Frau Pfromm sich in Gegensatz zu vielen anderen Frauen neben Psychologie auch für Mathematik interessierte, und dass sie diese Neigung schon während ihrer Schulzeit besaß.

Frau Pfromm führte auch für den Seelenverderber Untersuchungen an den Schülern durch, z.B. mussten sich (fast) alle Schüler einem IQ-Test unterziehen, und der Seelenverderber bekam diese Daten, die er in sein Notizbuch zu den jeweiligen Namen der Schüler eintrug. Diese Daten waren für ihn wichtig, um die Schüler einschätzen zu können, auf welchem Niveau man die Manipulation der Gehirne und die Infiltration der Gedanken des Seelenverderbers wohl am besten würde bewerkstelligen können. Es ist klar, dass die Seelenmassage mit einem Schüler, der einen sehr hohen IQ vorweist, professioneller gestaltet werden muss als wenn jemand nur leicht über dem Durchschnitt liegt.

Mit einem Schüler hatte der Seelenverderber allerdings diesbezüglich Probleme. Und zwar war es ein Schüler, der quasi als Quereinsteiger in das Internat kam, als das Äffchen schon da war. Er kam aus einem anderen Internat, besaß einen Revolver , und war in dem anderen Internat der intelligenteste Schüler gewesen ( vom Terst har) .
Eines Tages stellte sich dieser Schüler im Internat des Seelenverderbers auf den Balkon im obersten Stockwerk und erklärte dort gegenübe andereren Schülern des "grünen Hauses", wie man das Heim dort nannte,"Hört mal , ich bin übrigens der Intelligenteste hier. Ich habe einen IQ von 146". Er war in dem anderen Internat getestet worden , und man hatte ihm, von diesem Ergebnis beeindruckt, das mitgeteilt. Irgendwann zeigte er dann dem Äffchen den Revolver, und dieser Schüler war auch der einzige , der jemals in diesem Internat morgens mit einer Frau im Bett lag, als der Seelenverderber ihn wecken wollte und nur noch "oh" sagen konnte, und dann die Tür ganz schnell wieder zu machte ...Diesen Schüler konnte der Seelenverderber nicht erfolgreich verderben, ausser auf oberflächlicher Ebene, wenn er dem Schüler in den leeren Suppenteller spuckte im Speisesaal. Der Schüler wischte das dann weg, und damit hatte es sich.

Die wahrscheinlich für den Seelenverderber wichtigste "Dienstleisung" Frau Pfromms aber war, dass sie drei Halbwaisenknaben, auf die es der Seelenverderber besonders abgesehen hatte, untersuchte und ihm mit Vorlage des Untersuchungsergebnisses eine Art Alibi für seine Seelenverderber-Tätigkeit verschaffte, welches später unter großen Vorbehalten seitens der gegen den Seelenverderber emittelnden Staatsanwaltschaft als wohl entlastend eingeschätzt wurde - ein sehr großer Fehler seitens der Staatsanwaltschaft, denn sie hätte den Fall gründlicher untersuchen müssen und feststellen müssen, dass es sich bei den Bekundungen des Seelenverderbers bezüglich dieser "Erkenntnisse" Frau Pfromms nur um geschickte Schutzbehauptungen des Seelenverderbers handelte.

Halbwaisenknaben, die quasi von "offizieller Seite " als "seelisch krank" eingestuft werden, sind eben die leckersten Braten, die ein Seelenverderber sich wünschen kann. Man muss sie nur noch zu schlachten wissen.

Wieviele sogenannte "Lieblinge" ( der Seelenverderber sprach "Liebling" immer, wenn er einen seiner Lieblinge so anredete, ungefähr so aus wie "Liblink") der Seelenverderber besaß, weiss ich nicht, genaueres ( und zwar ziemlich genau...) weiss ich über die drei Halbwaisenknaben, die quasi seine Favoriten waren. Es handelte sich bei den Halbwaisenknaben um einen Schüler "S", dessen Mutter gestorben war, um einen Schüler "T", dessen Vater gestorben war, und um das Äffchen ( dessen Vater gestorben war).

Der Lebensverderber hat in allen drei Fällen das Leben dieser Halbwaisenknaben frühzeitig so gesteuert, dass sie später im Leben ruiniert waren. Keiner der Halbwaisenknaben hatte ein Interesse daran sich mit dem Seelenverderber sexuall einzulassen, umgekehrt interessierte sich aber der Seelenverderber für diese Knabenkörper - dass er die Genitalien des Äffchens sehen wollte und lächelte bei dem Anblick, habe ich schon erwähnt. Im übrigen waren alle Schüler in diesem Heim bis zur Volljährigkeit oder dem Zeitpunkt, wo die Eltern die Schüler vom Internat holten , von der Aussenwelt abgeschottet, selbstverständlich war keinerlei Kontakt zu jungen Damen möglich. Die einzigen Damen, mit denen sich die Schüler bei zufälligen Gelegenheiten unterhalten konnte, warem die vermummten Schwestern, die sich entweder in der Küche aufhielten oder in einem abgeschlossenen Trakt, der mit einem Schild "Klausur" versehen war. Die Schwestern ( vier an der Zahl und aus Kroatien importiert) sah man in den Räumlichkeiten der Schüler allenfalls dann, wenn sie dort putzten.

Man durfte einmal im Monat zu den Eltern fahren und einmal im Monat an Samstagen ein paar Stunden in die Stadt gehen, und das war´s dann, wobei man damit rechnen musste, dass der Seelenverderber einen verfolgte und beobachtete , wohin man sich begab.

Es gab damals in Bonn das sogenannte WOKI , ein Kino in der Innenstadt, und wehe wenn der Seelenverderber einen darin erwischte, denn natürlich war es verboten in das WOKI zu gehen ...

Das alles mag sich vielleicht noch ganz harmlos lesen, es sagt aber noch wenig darüber aus, wie der Seelenverderber seine Verderbertätigkeit ausübte, insbesondere wie er die drei Halbwaisenknaben bearbeitete bzw. sie verseuchte.
Im Fall des Äffchens hatte er besonders leichtes Spiel, zumal das Äffchen damals nicht aufgeklärt war und deswegen auch nichts über Homosexualität wusste - im Gegensatz zu seinem Mitschüler und Zimmergenossen Thomas Schierl, der heute an der Sporthochschule Köln als Professor tätig ist , wie ich ja schon erwähnt habe.

Natürlich ist Prof. Dr. Thomas Schierl nach wie vor herzlich eingeladen hier im Forum zu lesen und sich auch selbst zu äussern, auch was seine damalige auffällige exhibitionistísche Verhaltensweise betrifft ( anderen Schülern Penis und Schamhaare zeigen zum Beweis der stolz verkündeten Aussage, dass er "frühreif" ist, usw.) .

Wir wüssten schon gerne, was Prof. Schierl heute über den Seelenverderber denkt und ob er sich eigentlich auch mit ihm einschliessen liess, also haben wir nichts dagegen, wenn es sich mal äussert ...

Die Seelenbeziehungen des Seelenverderbers :

Man muss sich das so vorstellen, dass er die Kinder wie Erwachsene in einer sexuellen Beziehung unter Erwachsenen behandelte, wobei er vor allem immer wieder Liebes-Entzugs-Dramen inszenierte. Der Seelenverderber erzeugte bei den Kindern Schuldgefühle und Weinkrämpfe, wenn sie ihn nicht so geliebt hatten wie er es sich vorstellte, und nahm sie später wieder in den Arm und verzieh ihnen gnädig ihre Schuld , wodurch sich die Beziehung und Abhängigkeit im Laufe der Zeit immer mehr verfestigte. Natürlich schloss er sich bei diesen "Seelenmassagen" meist mit dem betreffenden Seeleninhaber ein, um nicht unerwartet gestört zu werden.

Fortsetzung folgt

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » So 6. Jul 2014, 09:21

Mondfahrer !

natürlich ist allen "Marsbewohnern" klar, dass Du uns nicht schon morgen auf der Matte stehen wirst. So schnell kann man eine Rasterfahndung nicht erfolgreich durchführen.

Die Zeit, die dadurch notgedrungen zur Verfügung steht, wollen wir daher nutzen, um Dir weitere Informationen über das Äffchen zu geben, wobei es momentan noch um die Lebensphase des Äffchens vor dem 14. Juni 1980 geht und insbesondere um die ca. 5-jährige Phase, während derer das Äffchen "Kontakt" mit dem Seelenverderber hatte.

Was dieser "Kontakt" bedeutete bzw. beinhaltete, ist leider nicht so ganz einfach darstellbar, wenn man das Aussenstehenden erklären will, beispielsweise Dir, Mondfahrer.

Um das Ganze zu erhellen, gehen wir nochmal zurück in die Vergangenheit, und zwar zurück an den Zeitpunkt, als das Äffchen in das grüne Haus quasi eingeliefert wurde. Das Äffchen musste zunächst den IQ-Test bei Frau Pfromm machen und dann nach bestandener Prüfung erfolgte die Aufnahme in das grüne Haus. Damit wurden die anderen sozialen Kontakte, die das Äffchen damals hatte, gewaltsam zerstört, z.B. der Kontakt zu der Klavierlehrerin des Äffchens und zu den Freunden des Äffchens, die dem Äffchen natürlich bei seiner Krankheit nicht helfen konnten. Jahre später wurde dann einer der besten Freunde des Äffchens selber krank und brachte sich um, indem er sich auf die Eisenbahngleise legte.

Das Äffchen wurde zunächst von den anderen Kindern im grünen Haus sehr freundlich empfangen, wurde eingeladen Tischtennis zu erlernen, und das baute das Äffchen schon auf.

Aber nach kurzer Zeit wurde es in dieser Hinsicht in einer Weise "dunkel", die sich das Äffchen absolut nicht erklären konnte, und später zeigte sich, dass der Seelenverderber dahinter steckte.

Natürlich fragten die anderen Schüler das Äffchen als "Quereinsteiger" erst mal nach allem möglichen, aber als das Äffchen sich ahnungslos über den Seelenverderber äusserte in einer Weise, mit der die anderen Kinder nicht gerechnet hatten, wurde es auf einmal "still" , und kurze Zeit später spürte das Äffchen eine unerklärliche Feindseligkeit, da es zu dieser Zeit noch nicht wusste, wie der Seelenverderber sich der Seelen der Schüler bemächtigt hatte, die gerade damit angefangen hatten sich mit dem Äffchen anzufreunden.

Thomas Schierl , heute wie gesagt Professor an der Kölner Sporthochschule, hatte damit erst mal nichts zu tun, denn er war selber auch ein Quereinsteiger, abgesehen davon, dass er dem Äffchen sagte, man habe ihm ins Gehirn geschissen.

Thomas Schierl war aber zusammen mit einem anderen Schüler, der heute Arzt in Köln ist und Sohn eines sehr bekannten Brotfabrikanten (Millionärs) war ( den Namen lasse ich jetzt mal weg...) , Zimmergenosse des Äffchens, und auch dort entstand ein Konflikt.

Das Äffchen hatte nämlich zu diesem Zeitpunkt andere Gedanken im Kopf als spritzende Schwänze und Männer, die ihren Penis in den Mund nehmen etc, d.h. solche Themen, für die sich die beiden Zimmergenossen im Gegensatz zum Äffchen interessierten. Thomas protzte mit seinen reichen Eltern, da, wie er sagte, sein Vater Direktor bei der DEMAG sei , und seinem guten Ergebnis beim IQ-Test bei Frau Pfromm und dass er "frühreif" sei.

Dadurch kam der Dr. in spe ( er hatte schon damals den festen Wunsch Arzt zu werden) auf eine "geile" Idee : Er brachte das Gespräch irgendwie auf das Thema "Hypnose" und dass er Thomas hypnotisieren könne. Thomas wollte das zunächst nicht glauben, willgte dann aber ein , und nun hypnotisierte Herr Doktor in spe mittels eines Pendels auf seine ganz persönliche Weise den Probanden Thomas, und nachdem Thomas sich in Hypnose befand, erteilte Herr Doktor in spe dem Probanden einen ganz persönlichen Befehl : Zieh Dich aus, Hose runter, ich will Dich nackt sehen und prüfen, ob es stimmt, dass Du frühreif bist.

Thomas konnte natürlich nicht anders und musste nun den Befehl ausführen. Also Hose runter und das kurze Würstchen + den Schamhaar-Beweis vorgezeigt und sich dann wieder erwecken lassen aus der Hypnose.

Natürlich konnte sich Thomas nach der Wiedererweckung an "nichts mehr erinnern", wusste nicht, welchen Befehl er erhalten hatte und was er im Zustand der Hypnose vollbracht hatte.

Aber Herr Doktor in spe hatte schon damals eine wissenschaftlich-medizinische Veranlagung, er wollte es genauer wissen. Er wollte nun wissen, ob Thomas log und in Wirklichkeit gar nicht hypnotisiert gewesen war. Herr Doktor äusserte daher Zweifel und bot Thomas an eine zweite Hypnose durchzuführen, verbunden mit einem Experiment, welches die Zweifel ausräumen werde. Ob Thomas bereit sei sich für einen weiteren Test zur Verfügung zu stellen, denn wenn er nicht gelogen habe, könne er dagegen ja wohl nichts haben ?

Thomas willigte ein, abermals wurde das Pendel in Bewegung gesetzt, und nun begann der Test :

Doktor in spe holte nun eine Packung mit Reissbrettstiften hervor und verteilte die Reissbrettstifte fein säuberlich mit dem Stachel noch oben zeigend, auf Thomas ´Bett.

Nun der Befehl : Leg Dich jetzt auf die Reissbrettstifte !

Und schon erwachte Thomas blitzschnell aus der Hypnose :

"Peter, Du Arsch, das habe ich mir doch gedacht !"

womit dieses Experiment beendet war, wir jedoch noch immer nicht wissen (?) ob Thomas in der ersten "Hypnose" simulierte oder ob er tatsächlich dem Stripp-Befehl folgen "musste" ...

Wir halten hier mal kurz folgendes fest :

Der damalige Schüler Thomas Schierl, heute juristisch als "Person der Zeitgeschichte" zu bezeichnen, strippte jedenfalls. Er war damals ca. 12 Jahre alt und präsentierte neben seinem nicht besonders großen Penis dichten Schamhaarbewuchs. Das wird er nicht glaubhaft dementieren können, da es genug Personen aus seinem Umfeld gibt, die das wissen und daher auch wissen, dass das nicht erfunden ist.

Hätte das Bundesverfassungsgericht auf die Missempfindungen des Äffchens und anderer Personen Rücksicht genommen und nicht vor einigen Wochen ohne Begründung die Annahme einer bestimmten Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung abgelehnt, dann stünde jetzt übrigens dieser Beitrag nicht hier, und wir werden später noch genauer erläutern, warum dieser Bericht über die exhibitionistische Veranlagung und das "Kommunikations-Experiment" des damaligen Schülers Thomas Schierl heute hier erscheint.


Bevor er es beanstanden könnte, ist es übrigens längst "gesichert", nachdem weder der Bundesgerichtshof noch das Bundesverfassungsgericht es bisher für nötig befunden haben, an der Möglichkeit dieser Art von "Zensurfreiheit" etwas ändern zu wollen.

Vielleicht ist ja auch längst der komplette Inhalt dieser Seite auf USB-Sticks kopiert, die dann irgendwann auf den Toiletten der Kölner Sporthochschule wiedergfunden werden oder wie auch immer.

Fortsetzung folgt in Kürze !

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » So 6. Jul 2014, 10:34

Mondfahrer !

das Problem mit Prof.Dr.Thomas Schierl ( Sporthochschule Köln) , damals Schüler im "grünen Haus" muss jetzt nicht weiter vertieft werden, zumal wir später darauf zurückkommen werden, denn Prof.Dr.Thomas Schierl tauchte später im Zusammenhang mit dem Stalker-Portal "Autobahn´s" und den Stalker-Portalen des Schöppenstedter Kriminellen wieder auf. "mondfahrer" , der über die Ereignisse des damaligen Schülers Thomas Schierl im grünen Haus Bescheid wusste, hatte auf einmal die Idee, nach diesem ehemaligen Schüler zu googeln und dem Äffchen nahezulegen, dasselbe zu tun, nachdem er das gemacht hatte. Ob Prof.Thomas Schierl etwa der ehemalige Schüler aus dem grünen Haus sei, der das Äffchen damals gemobbt hatte ? - Und siehe da, kaum zu glaúben : Er IST es ! Das heutige Gesicht des damaligen Thomas ist dem damaligen Thomas so frappierend ähnlich, dass es jeder, der Thomas damals kannte, sofort wiedererkennt.

Und nun der Hammer : Nur wenige Tage, nach diesem durch "mondfahrer" angeregten Identitäts-Test war auf einmal das Stalker-Portal Autobahn´s abgeschaltet ! - Angeblich sollen es "Kriminelle" gewesen sein, die es mit sogenannten DDOS-Attacken abgeschaltet haben sollen - behauptete "Autobahn" , der sich öfters auch gerne als "Thomas" im Internet ansprechen liess , später ..

Aber wie gesagt - dazu später mehr.

Wieder zurück in die Zeit des Äffchens während der Phase des Kontaktes mit dem Seelenverderber :

Der Konflikt zwischen Äffchen und Thomas hielt sich damals in Grenzen, man kann nicht sagen, dass es eine Hassbeziehung gewesen wäre, aber das Äffchen konnte Thomas nicht riechen, weil Thomas dem Äffchen auf die Nerven ging , auch wegen der Vulgärsprache und den Sex-Themen, für die sich Thomas interessierte, was nicht zur Gesundung des Äffchens beitrug. Andererseits war Thomas einer der Schüler, die angewiesen wurden, das Äffchen zurück in das Heim zu begleiten, wenn das Äffchen - was häufig vorkam - in der Schule oder auf der Fahrt dorthin schlapp machte. Das war aus Sicht dieser Schüler ganz praktisch, man kann aber nicht sagen, dass unter den Schülern nicht auch welche gewesen wären, die trotz des Problems mit dem Seelenverderber nicht dem Äffchen wohlgesonnen gewesen wären. Überraschenderweise setzte sich ausgerechnet ein Schüler für das Äffchen ein, als das Äffchen in der Schule wegen der Krankheit gemobbt wurde, von dem es die Lehrer wohl am wenigsten erwartet hätten, da der betreffende Schüler als "charakterlos" angesehen wurde. Es war Michael Galler, der irgendwann auch spurlos von der Schule verschwand und auch dann verschwunden blieb, es gibt auch keine Spuren im Internet von ihm, und es ist nicht mal bekannt, ob er überhaupt noch lebt. Dieser Schüler kapierte damals betreffend das Äffchen und sein Problem mit dem Seelenverderber , dessen sich das Äffchen lange Zeit nicht bewusst war, viel, was das Äffchen aber erst später merkte. Z.B. wusste Michael Galler auch, was mit dem Seelenverderber los war, und dass der Seelenverderber eben ein Doppelleben führte und welcher Art dieses Doppelleben war. Als das Äffchen im Beethvovengymnasium gemobbt wurde, ging er plötzlich, da er JUDO konnte, auf einen der Mobber los und würgte ihn vor der ganzen Klasse, was unverzüglich zur Beendigung der Mobbing-Aktion führte.

Von Frau Pfromm erfuhr das Äffchen später, dass Michael Galler ein Problem damit hatte, die Schule zu besuchen, er hasste die Schule und sie kotzte ihn an.Insoweit war es für ihn ganz "praktisch", wenn er das Äffchen in das Internat begleiten durfte, wenn dem Äffchen in der Schule schlecht wurde, was leider zu dieser Zeit häufig vorkam.

Auch für das Äffchen war damals die Schule ein täglicher Kampf, aber aus anderen Gründen als bei Michael Galler ( sollte er noch leben und seinen Namen im Internet hier bei uns wiederfinden, wird ihm das sicher nichts ausmachen), denn das Äffchen ging an und für sich gerne zur Schule, war vorher auf einer anderen Schule Klassenbester gewesen, da es keine Probleme mit dem Lernen und auch nicht mit den Lehrern hatte. Die Gründe, warum Michael Galler die Schule hasste, sind uns Marsbewohnern nicht bekannt,denn mit dem Lernen hätte es bei diesem Schüler klappen müssen, aber die Gründe für seine Antipathie gegen die Schule sind uns auch egal. Solche Gründe kann man berechtigterweise haben, je nachdem wie man sozialisiert ist.

Die Schwierigkeiten des Äffchens mit der Schule waren damals also rein physischer Natur, weil ihm bei allen möglichen Gelegenheiten aus heiterem Himmel ständig schlecht wurde und es sich dann nicht auf den Unterricht konzentrieren konnte - alles die Folgen der bereits erwähnten Aufsichtspflichtverletzungen seitens der Lehrer in der führeren Schule des Äffchens.

Der Seelenverderber war für das Äffchen eine vermeintliche Stütze, rückwirkend betrachtet ein Strohhalm, denn das Äffchen war sich lange Zeit in keiner Weise bewusst, dass sich der Seelenverderber aus ganz anderen Gründen um das Äffchen "bemühte" als das Äffchen es dachte. Das Äffchen war viel zu sehr damit beschäftigt gegen die Krankheit zu kämpfen als auch nur ansatzweise darüber nachzudenken, dass die "Stütze", an die es sich klammerte , ein pädophiler Seelenverderber sein könnte. Es liess sich daher , als der Seelenverderber anlässlich des gegen ihn eingeleiteten Ermittlungsverfahrens "beurlaubt" wurde, von einem Oberstufenschüler, der damals zum Seelenverderber eine besondere persönliche Beziehung pflegte, einreden, dass der Seelenverderber nur verleumdet werde, weil die Kinder, die das Verhalten des Seelenverderbers ausgeplautert hatten, "seelisch schwer gestört gewesen " seien, wie Frau Pfromm auch mit Gutachten festgestellt habe. Diese Schüler seien einfach undankbar gewesen.

Rückblickend muss man allerdings leider sagen, dass diese Auskunft, auch wenn bezüglich der behaupteten vorliegenden seelische Verletzungen, die Frau Pfromm festgestellt hatte, etwas dran ist, falsch war, denn der Seelenverderber hat tatsächlich die Schüler missbraucht und misshandelt, aber das Äffchen wusste das damals noch nicht, denn der Seelenverderber verstellte sich gegenüber dem Äffchen und auch gegenüber Frau Pfromm sehr gekonnt. Erst als der Seelenverderber Jahre später das Äffchen in ein Boot gelockt hatte und nachts allein mit dem Äffchen im Boot über den See fuhr und bestimmte Fragen in einem bestimmten Ton stellte, dämmerte dem Äffchen , das dem nicht ausweichen konnte, was mit ihm Jahre lang gemacht worden war und welche Interessen der Seelenverderber in Wirklichkeit verfolgt hatte...

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Mo 7. Jul 2014, 09:44

Mondfahrer !

leider kannte das Äffchen damals, als der Seelenverderber sich an die Kinder im "grünen Haus" heranmachte - um nicht zu sagen : sie bearbeitete - des Henkers von Hangelar´s Sohn noch nicht, der damals wie die Kinder aus dem grünen Haus das Beethovengymnasium in Bonn besuchte, denn hätte das Äffchen oder eines der anderen misshandelten Kinder dem Sohn des Henkers von Hangelar ausgepackt, was da hinter verschlossenen Türen los war im grünen Haus, und hätte der Sohn des Henkers von Hangelar das seinen Eltern erzählt, dann wäre das Leben des Äffchen und auch der anderen missbrauchten Schüler ganz sicher ganz anders verlaufen, diese Schüler hätten sich normal entwickelt, hätten Freundinnen gefunden , wären längst verheiratet und hätten glückliche Familien gegründet. Denn ich bin mir sicher, dass der Henker von Hangelar sofort etwas in Bewegung gesetzt hätte, wenn er von dem Missbrauchsskandel erfahren hätte.
Der Seelenverderber wäre sicher schnell entfernt worden und vermutlich erst einmal für ein paar Jahre im Knast gelandet. Sicher wäre ihm auch nicht das Bundesverdienstkreuz verliehen worden, aber es kam nun mal anders ...

Der Zufall wollte es nämlich , dass Wilfried Knorr, Sohn des Henkers von Hangelar, in der Parallelklasse des Äffchens war und daher auch zum Äffchen und den anderen Kindern aus dem grünen Haus keinen Kontakt hatte und daher von all dem nichts erfuhr, und erst viel später, als die Klassen wegen der Einführung der differenzierten Oberstufe zusammengelegt wurden, einen Kontakt mit dem Äffchen knüpfte.

Für den Fall, dass Du, Mondfahrer, es nicht wissen solltest, wer der Henker von Hangelar war : Es handelte sich dabei um Oberst Erwin Knorr, der als BGS-Hubschrauber-Pilotenausbilder damals unzählige Piloten ausbildete, seinerzeit auch Bundeskanzler Kiesinger und später Genscher zu Terminen flog usw.

Man kann heute in der Online-Ausgabe des SPIEGEL noch einiges über die "Affäre Knorr" nachlesen, unter anderem auch, dass er damals der "Henker von Hangelar" genannt wurde wegen gewisser Ausbildungsmethoden, die nicht bei allen Auszubildenden auf Verständnis stiessen. Der Henker von Hangelar war aber eigentlich in seiner Persönlichkeit anders, als es im SPIEGEL dargstellt wurde. Es handelte sich bei dem Henker von Hangelar um einen intelligenten, hellwachen und hilfsbereiten Piloten, der sich bei seiner Ausbildungsmethode durchaus etwas dachte, wenngleich seine Ausdrucksweise im Deutschen nicht immer "ganz angemessen" erschien, wie man ja im SPIEGEL nachlesen kann.

Die Hilfsbereitschaft des Henkers von Hangelar zeigte sich beispielsweise, indem er dem damaligen Klassenlehrer der Klasse des Äffchens anlässlich einer Klassenfahrt nach Hindelang anbot, das Gepäck der Kinder von Bonn nach Hindelang kostenlos zu fliegen und auf der Rückfahrt ebenso. Das Gepäck wurde auf einer damaligen Freifläche gegenüber dem Bonner Hautbahnhof abgestellt, dort landete der Henker, flog es nach Hindelang, und nach der Rückkehr von der Klassenfahrt ( die Kinder lernten in Hindelang Ski-Fahren) stand das Gepäck schon da, als die Kinder aus dem Zug ausstiegen.

Wahrscheinlich waren die etwas rauhen Erziehungsmethoden des Henkers im Rahmen seiner Ausbildertätigkeit auch richtig ( vermute ich mal), denn natürlich kann der Staat keine Weicheier wie den Internet-Stalker "Autobahn" oder den kriminellen feigen Mann aus Schöppenstedt als Grenzschützer gebrauchen - leider schaffte der Henker es aber nicht, seinen unartigen Sohn Wilfried so zu erziehen, dass WIlfried darauf verzichtet hätte nachts im Beethoven-Gymnasium später das Abiturzeugnis zu fälschen.

Vermutlich würde sich der inzwischen verstorbene Henker von Hangelar im Grabe herumdrehen, ebenso wie der inzwischen ebenfalls verstorbene damalige Direkter des Beethovengymnaisums, Dr.Manfred Seidler, wenn er jemals von der Abitur-Betrugs-Aktion seines Sohnes erfahren hätte...

Aber wie das auch alles gewesen sei, ändern kann man all das , was damals geschah - bzw. leider auch nicht geschah - nun nicht mehr. Aber wir "Marsbewohner" können zumindest versuchen, Dir, Mondfahrer, darüber einigermaßen nachvollziehbar zu berichten, da es wie gesagt wichtig ist, diese Vorgeschichte im Leben des Äffchens in etwa zu kennen um später andere Vorgänge verstehen zu können, insbesondere die Verhaltensweise desjenigen Äffchens Dir gegenüber, welchem Du , Mondfahrer, an dem besagten Landplatz , nur wenige Hundert Meter von einem Affenhaus entfernt, begegnet bist.


Wir halten zur damaligen Situation mal fest :

Ungünstige Zufälle liessen es zu, dass im grünen Haus hinter verschlossenen Türen Vorgänge möglich wurden, die sich " in der Aussenwelt " niemand vorstellen konnte, die man aber sehr schnell hätte stoppen können, wenn davon etwas an die Aussenwelt gedrungen wäre.

Der Seelenverderber konnte dort schalten und walten wie er wollte und das Schicksal seiner "Lieblinge" formen, niemand störte ihn dabei.



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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Fr 11. Jul 2014, 12:56

Mondfahrer !

Nachdem wir "Marsbewohner" wie gesagt nicht erwarten, dass Du bereits in den nächsten paar Tagen oder Wochen hier im Forum erscheinst, möchte ich versuchen, auf das hier etwas genauer einzugehen :

MARS hat geschrieben:
Der Seelenverderber konnte dort schalten und walten wie er wollte und das Schicksal seiner "Lieblinge" formen, niemand störte ihn dabei.





Und zwar, , damit Du eine ungefähre Vorstellung davon bekommst, wie die Methode des Seelenverderbers, Seelen zu verderben und quasi die eigenen "hirnlichen Gene" des Seelenverderbers in die Seelen seiner "Lieblinge" einzupflanzen, so dass seine Lieblinge quasi von ihm "besetzt" und dadurch in ihrer Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt waren, funktionierte.

Der Seelenverderber hatte sein Programm sehr sorgfältig vorbereitet und eine Kulisse für seine Lieblinge geschaffen, welche seine Seelenverderber-Ttätigkeit sehr gut tarnte, insbesondere auch insoweit, dass seine Lieblinge selbst zunächst nicht richtig merken konnten, was der Seelenverderber mit ihnen vorhatte, und wie er immer mehr von ihnen Besitz ergriff.

Die "Kulisse" bestand unter anderem in dem Grundstück , auf dem sich das Geschehen abspielte , und den Gebäuden, deren Bau für mehrere Millionen DM er damals veranlasste.

Am Bonner Beethovengymnasium galt der Seelenverderber laut Aussage eines Lehrers damals als Finanzgenie, da man rätselte, wie der Seelenverderber es geschafft hatte als Pater in einem so armen Orden (Franziskaner) soviel Geld zu organisieren um solch einen modernen "Kasten" aus Beton in die Landschaft setzen zu können, wie es das grüne Haus war.

Das Äffchen erfuhr im Laufe der Zeit aus mehreren Quellen, wie der Seelenverderber das im Prinzip angestellt hatte, und dass dabei sein eiserner Wille und sein Ehrgeiz eine große Rolle gespielt hatten. Er hatte unzählige Bettelbriefe an mehr oder weniger wohlhabende Personen, unter anderem an Politiker, geschrieben, die SPENDETEN und die Spenden wohl irgendwie sinnvoll absetzten. Ausserdem wurden irgendwelche Abschreibungsmöglichkeiten genutzt, d.h. der Seelenverderber hatte nicht soviel, um den Bau komplett finanzieren zu können sondern es musste zusätzlich Geld "gepumpt" werden. Ein Stockwerk des Gebäudes wurde komplett an das damalige Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung vermietet, was natürlich entsprechende Mieteinnahmen einbrachte. Unten im Erdgeschoss liess der Seelenverderber Getränke-Automaten und Automaten mit belegten Brötchen für die Mitarbeiter des Ministeriums aufstellen, und wenn man ein bißchen rechnet, kommt man schnell drauf, dass da im Jahr einiges zusammenkommt an Einnahmen,mit denen Schulden abbezahlt werden können, wenn sagen wir mal am Tag die Automaten 300 DM oder so Gewinn einbringen würden.

Der Seelenverderber schuf mit seiner "realen" Kulisse und dem Ministerium im eigenen Haus eine Kulisse, hinter der man eben nicht erahnen konnte, was z.B. nachts manchmal im Keller des Gebäudes passierte , weil sich der Seelenverderber wieder einmal etwas besonderes für seine Lieblinge ausgedacht hatte ...

Auch erschien den Lieblingen des Seelenverderbers ihr Leben , je länger sie im grünen Haus gefangen gehalten wurden, scheinbar "natürlich", weil sie nicht wahrnahmen, dass ihnen systematisch alles, was mit jungen Damen und deren Reizen zu tun hatte, entzogen wurde. Wehe wenn, ausnahmsweise einmal, etwas in dieser Art auftauchte in Gestalt gewisser Heftchen in einem Schrank eines Schülers, der "gefilzt" worden war im Rahmen einer "verdachtsunabhängigen Schrankkontrolle" ...

Diese Schüler sollten dazu erzogen werden Priester zu werden, und Priestersex wäre dann wohl ok. gewesen nach erfolgreicher Dressur durch den Seelenverderber ...

Äusserlich schien aber die Welt bei dieser Kulisse "in Ordnung", wobei dieser Eindruck dadurch verstärkt wurde, dass es von Aussen betrachtet attraktive Angebote zur Unterstützung der geistigen und körperlichen Entwicklung der Kinder gab. So gab es z.B. im Keller des Gebäudes vorzeigbare Werkräume, wo man Emaille herstellen konnte, Werkbänke usw., es gab sogar ein Fotolabor und eine Kegelbahn, und in einem anderen Stockwerk des Gebäudes waren ähnöich wie in einem Konservatorium schallgedämpfte Übungsräume untergebracht, nachdem der Plan bestand, dass jeder Schüler ein Instrument lernen sollte um später ein eigenes Orchester präsentieren zu können. Auf dem Gelände , auf welchem das grüne Haus errichtet war, befanden sich Tennisplätze und eine große Fussballwiese, die gerne auch von Kaninchen genutzt wurde, was zu einem speziellen Tötigungshobby des Seelenverderbers führte. Besonders eklig empfanden es die Schüler, als der Seelenverderber zum Mittagessen auf dem Geländer des Balkons des Speisesaals den Schülern ein blutiges erschossenes Kaninchen präsentierte, das der Seelenverderber mit seinem Schiessgewehr erlegt hatte.

Überhaupt faszinierte den Seelenverderber der Tod von Lebewesen, nicht nur von Kaninchen, sondern auch von Menschen, die er dann begraben durfte.

Aber das ist ein anderes Thema ...

Festzuhalten ist jedenfalls, dass alle Schüler systematisch von allem, was mit dem Thema "junge Damen" zusammenhing abgeschottet wurden und der Seelenverderber zu diesem Thema eine ganz eigene Ansicht vertrat und sie in seinem Leben eben auch umsetzte.

Dies alles schreibe ich für Dich, Mondfahrer , hier allerdings nur auf, damit Du Dich in das damalige Erleben des Äffchens ein wenig hineinversetzen kannst, wozu auch folgendes gehört :

Das Äffchen war damals wie gesagt aus einer Klinik dort "eingewiesen" worden mit dem Ziel einer Therapie der Erkrankung seines Körpers, die medizinisch nicht aufgeklärt werden konnte. Das Äffchen war daher am Anfang seiner Karriere als Seelenverderber-Objekt sehr mit seinem eigenen Körper und dem Versagen seines Körpers, der erst im Verlauf mehrerer Jahre wieder einigermaßen "normal" funktionierte , beschäftigt.

Am Anfang war der Körper des Äffchens als Folgeerscheinung der Gewalteinwirkung eine Katastrophe, so dass das Äffchen täglich sogenannte "Panikattacken" mit Schweissausrbruch, Krämpfen und Zittern bekam.

Relativ wenige Menschen haben so etwas, und wenn andere es beobachten, finden sie es meist lustig und komisch, es sei denn sie werden selbst einmal davon betroffen, dann kann es sein, dass sich ihr Leben dann schlagartig völlig verändert.

So ein Fall ist z.B. die ehemalige TV-Moderatorin Margarethe Schreinemakers, wie sie im April dieses Jahres auch im TV öffentlich deutlich machte. Inzwischen weiss sie nicht nur aus Erzählungen ihrer "Klienten", was sogenannte "Panikattacken" sind, sondern sie hat es am eigenen Körper erlebt.

Könnte man eine Flüssigkeit herstellen, die Panikattacken erzeugt und würde man einem Stalker oder einem Mobber nur ein einziges Mal davon eine ausreichende Dosis injizieren, dann würde der Stalker vermutlich sein ganzes Leben lang nie mehr jemanden stalken ...

Fortsetzung folgt - ein Bericht über die Vergnügungen des Seelenverderbers mit seinen unbekleideten Lieblingen auf der Hütte im Neusiedler See in Gegenwart des Äffchens

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Sa 12. Jul 2014, 09:48

Mondfahrer !


Fortsetzung folgt - ein Bericht über die Vergnügungen des Seelenverderbers mit seinen unbekleideten Lieblingen auf der Hütte im Neusiedler See in Gegenwart des Äffchens



hier schon mal als Vorgeschmack ein Bild vom Tatort. links oben im Bild ist ein Foto von der Hütte des Seelenverderbers im Neusiedler See zu sehen mit den beiden Segelbooten. Die Hütte war vom Erlös einer verscherbelten sehr wertvollen Briefmarkensammlung des Seelenverderbers ( er besass den Posthörnchen-Satz) gekauft worden.

Um dort hinzukommen musste man vom Festland aus eine halbe Stunde mit dem Ruderboot über den See fahren. Der Tatort war somit völlig abgeschottet von ungebetenen Beobachtern, so dass sich der Seelenverderber mit den nackten Kindern hier ungestört vergnügen konnte. Bei einem der nackten Kinder , die den Seelenverderber am Tatort durch ihre nackten Darbietungen auf dem Bretterboden vor dem Eingang der Hütte aufgeilten, handelte es sich um den damals 12-jährigen Lorenz Beckhardt ( siehe hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_S._Beckhardt )

Die Namen der anderen Zeitzeugen der Geschehnisse auf der Bretterboden-Porno-Bühne für Minderjährige vor dem Eingang der Hütte, lasse ich hier mal weg, nachdem Lorenz Beckhardt der einzige diesbezügliche Zeitzeuge sein dürfte, der juristisch als "Person der Zeitgeschichte" bezeichnet werden kann ( s. oben, Wikipedia-link).

Lorenz Beckhardt war schon damals bezüglich der Vorgänge betreffend den Vergnügungsaufenthalt des Seelenverderbers auf der Hütte im Neusiedlersee journalistisch tätig,wie aus dem auf dem Bild wiedergegebenen Text ersichtlich ist, der einen Ausschnitt aus einem ca 5-seitigen Bericht der Schülerzeitung des grünen Hauses wiedergibt. Der Text ist ausweislich der Unterzeichnungen im Original ein Gemeinschaftswerk des damals 12-jährigen Lorenz Beckhardt und eines weiteren Nackt-Darstellers auf der Bretterbühne, dessen Namen ich hier aus rechtlichen Gründen nicht nennen möchte.

In dem Bericht werden die Porno-Auftritte auf dem Bretterboden und das, was später im Dunkeln im Ruderboot auf dem See erfolgte natürlich mit keinem Wort erwähnt. Schliesslich waren die Darsteller ,die lustvoll ihre unbekleideten Knabenkörper auf dem Bretterboden dem Seelenverderber willig so präsentierten, dass er ihnen in den Hintern gucken konnte, wenn sie sich bückten , und ihre Schwänze in unterschiedlichen Durchblutungszuständen genussvoll im grellen Sonnenlicht bei strahlend blauem Himmel betrachten konnte, zuvor von der Psychologin Susanne Pfromm Tittmann auf IQ-Tauglichkeit getestet worden.

Bedeuerlicherweise fehlt in den späteren öffentlichen Äusserungen des heutigen Journalisten Lorenz Beckhardt allerdings jedwede Erwähnung dieser lustvollen Selbestdarbietungen des damaligen Berichterstatters gänzlich. Der heutige Autor beschränkte sich bisher im Wesentlichen auf die Bekundung, der Seelenverderber habe ihn ( bei anderer Gelegenheit) "abgeknutscht".

Fortsetzung folgt ...


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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Mo 14. Jul 2014, 15:00

Mondfahrer !

Wenn Du , Mondfahrer, irgendwann bis hierher vorgedrungen sein wirst, wirst Du vermutlich schon erahnen, welche Ziele der Seelenverderber mit seinen Halbwaisenknaben und den anderern Lieblingen letztlich verfolgte - und Dich fragen, warum dann dagegen nichts geschah und warum der Seelenverderber bis heute nie verhaftet wurde.

Die letztere Frage ist leider nicht ganz leicht zu beantworten , und unser Forum wurde ja gerade gegründet, um solche Fragen, deren Beantwortung teilweise sehr kompliziert ist, beantworten zu können.

Da ich Dir, Mondfahrer, ja hier über die Vergangenheit des Äffchens berichten möchte mit dem Ziel , dass Du später bestimmte Zusammenhänge betreffend das spätere Verhalten des Äffchens im "Kontakt" mit anderen Leuten, die mit dem grünen Haus und dem Seelenverderber nichts zu tun haben, nachempfinden kannst , klammere ich im hiesigen Beitrag erst mal die Frage, "warum nichts geschah gegen den Seelenverderber" , aus ( die Frage wird dann später durchaus beantwortet werden einschliesslich der Frage, warum nicht nur die verjährten Straftaten des Seelenverrderbers sondern auch die Straftaten, die bis jetzt nicht verjährt sind und Folgeerscheinungen der Straftaten des Seelenverderbers waren,nicht verfolgt werden - sondern die deutsche Justiz sich sehr hartnäckig dagegen sträubt, die Strafverfolgung durchzuführen).

Verbleiben wir daher erst mal noch eine Weile in Gedanken auf der Hütte des Seelenverderbers im Neusiedler See.

Auf dem Foto im letzten Beitrag kann man ja schon sehen - auch wenn die Qualität des Fotos sehr zu wünschen übrig lässt, nachdem das Bild auch absichtlich verdunkelt wurde, damit von den Personen möglichst wenig zu erkennen ist ( Der Seelenverderber ist auch drauf) - dass die Hütte nicht besonders groß ist. Der Innenraum der Hütte war nur ein einziger Raum, und aussen befand sich dann noch ein Plumps-Klo im Schilf( mit vielen Mücken...) .
Das Dach war mit Wellblech gegen Regen isoliert, und 7 Personen waren damals in der Hütte untergebracht ( davon 2 erwachsen, nämlich der Seelenverderber selbst und ein damals bereits erwachsener ehemaliger "spezieller" Liebling des Seelenverderbers, wobei bis heute unklar ist, ob dieser Liebling ein Liebling wie die anderen Lieblinge war oder ob hier die sexuelle Ebene des "Lieblingdaseins" fehlte.). Gekocht wurde mit Gas , und auch die Beleuchtung wurde mit einer Gaslaterne geregelt.

Auf Grund der engen räumlichen Verhältnisse, war sichergestellt, dass der Seelenvererber immer dann, wenn die Kinder sich umziehen mussten, "gute optische Bedingungen " vorfand - zwangsläufig.

Nur beim Äffchen war dies anders, da es das Äffchen , als es merkte, was da laufen sollte ( und auch lief...) es die ganzen 3 Wochen durchhielt an jedem Tag irgendeinen Trick zu finden um zu erreichen, dass niemand dabei zusehen konnte wie es die Bade- Unter - usw. wechselte. Unter der Bettdecke konnte man sich wundervoll morgens entkleiden und umgezogen sein bevor die anderen erwacht waren etc. ...

Man wird sich leicht überlegen können, dass dieses Versteckspiel gar nicht so einfach war - aber es war tatsächlich möglich das so hinzubekommen, als sei es "Zufall".

Je deutlicher es wurde, dass es den anderen ersichtlich Spaß machte, den Seelenverderber aufzugeilen mit den live-Kinderporno-Darstellungen in der Hütte und aussen auf dem Bretterboden, desto mehr sträubte sich das Äffchen dagegen, sich in dieses Szenario "einzugliedern".

Natürlich sagte keiner zum Äffchen : "Äffchen, wann zeigst Du uns denn endlich auch mal Deinen Hintern und Deinen Schwanz ? " - sondern die entsprechende Frage wurde später auf andere Weise gestellt, und zwar durch den Seelenverderber persönlich, als er ganz alleine mit dem Äffchen im Ruderboot sitzend zusammen nachts über den See fuhr.

In diesem Zusammenhang ist es wichtig sich die erwähnte Vorgeschichte des Äffchens klar zu machen, insbesondere, dass das Äffchen zur Therapie der Krankheit und seiner dadurch bedingten Panikattacken in das grüne Haus "eingeliefert" worden war, und dass dies seitens einer Universitäts-Klinik veranlasst worden war, deren Personal natürlich nicht erahnen konnte, mit welcher Art "Persönlichkeit" man es bei dem Seelenverderber zu tun hatte, und welche Art "Therapie" dieser zu praktizieren gedachte ...

Von daher dürfte klar sein, warum jedenfalls seitens des Äffchens selbst später nichts gegen den Seelenverderber in Sachen Live-Kinderporno unternommen wurde, denn das Äffchen war damals minderjährig und neuronal absolut nicht in der Lage etwa zur Polizei zu gehen und den Seelenverderber anzuzeigen. Es hätte bereits nach den ersten paar Schritten in Richtung Polizei Panik-Attacken bekommen, die verhindert hätten, dass das Äffchen überhaupt jemals einen Fuss über die Schwelle einer Polizeistation setzte. Das alles war dem Seelenverderber natürlich vollkommen klar , denn er war ja ausführlich seitens der Universitäts-Klinik und durch die Psychologin Susanne Pfromm-Tittmann über den Zustand des Äffchens informiert worden. Er wusste genau, dass ihm seitens des Äffchens keinerlei Gefahr drohte, d.h. dass das Äffchen in jedem Fall bereits aus purer Not "die Klappe halten" würde, und dass er es sich daher leisten konnte, sich dem Äffchen ohne jedes juristische Risiko sexuell zu nähern - und zwar gegen dessen Willen. Das Äffchen konnte sich der sexuellen Attacke des Seelenverderbers im Ruderboot mit sehr viel Glück nur dadurch wieder entziehen bzw. eine Eskalation vermeiden, indem es im Boot erst mal eine Gänsehaut bekam und dann Übelkeit hinzukam und wohl dadurch der Seelenverderber dann doch wohl die Lust verlor das Äffchen weiter sexuell zu bedrängen. Das Äffchen kam daher noch einmal "mit einem blauen Auge" davon, aber das Erlebnis mit dem Seelenverderber im Boot sollte später anderweitige nachhaltige Folgen haben, da die Erinnerung an dieses Ereignis immer wieder -spontan - bei allen möglichen Gelegenheiten - wieder hochkam und dadurch der Kontakt des Äffchens mit anderen Leuten, die von all dem nichts wissen konnten, sehr stark gestört wurde.

Das Äffchen hat es bis heute als extrem ekelhaft in Erinnerung, wie der Seelenverderber, kaum dass das Boot im Dunkeln ausser Reich- und Hörweite irgendwelcher unerwünschten Lauscher war , sofort damit begann in die sexuelle Intimsphäre des Äffchens einzudringen, indem er das Äffchen nach der bei ihm erhofften sexuellen Fantasie auszufragte, und zwar in einem intimen Tonfall, welcher bei dem Äffchen sofort eine Gänsehaut erzeugte.

Der Seelenverderber fackelte nicht lange und begann gleich nach einem einleitenden Satz, dass jetzt das angekündigte "persönliche" Gespräch anfängt, mit der im "warmherzig" säuselnden Tonfall gestellten Frage "was sagst Du eigentlich dazu, dass die anderen )( dann zählte der Seelenverderber die Namen aller Minderjährigen auf, nämlich alle, ausser dem Namen des Äffchens ) immer nackt auf der Hütte herumlaufen ?"

Bei dieser Frage änderte sich seine Stimme und sein Atem änderte sich dabei, und es war mach Auskunft des Äffchens auch etwas spöttisch-lachendes dabei.

Als hätte es die Frage bereits erahnt - wenn auch nicht in dieser unangekündigten Direktheit - reagierte das Äffchen ( da es schon damals die Fähigkeit besass schneller denken zu können als es nach Aussen hin aussah) blitzschnell mit einer
aufgesetzten "Ahnungslosigkeit" , "Dummheit", "Naivität" und und "Gleichgültigkeit", etwa in dem Sinne "Über Körper und wie sie aussehen, wenn sie nicht angezogen sind, denke ich nie nach, da es mich langweilt, Keine Ahnung, ist mir gar nicht aufgefallen, ob da irgendwann einer von denen nackt rumgelaufen ist, hab keine Ahnung, was Sie jetzt meinen mit der Frage und auf was Sie jetzt hinaus wollen, wenn Sie mich sowas fragen ".

Natürlich gab sich der Seelenverderber damit nicht zufrieden sondern hakte nach, wollte nun seine Gretchenfrage an das Äffchen beantwortet bekommen, wobei das Äffchen weiter auswich, noch immer so tuend, als habe es nie etwas Auffälliges beobachtet, verstünde es nicht, worauf der Seelenverderber hinauswollte ( die Gänsehaut des Äffchens wurde bereits wellenartig stärker, und Schweiss kam hinzu, denn es es konnte ja nicht raus aus dem Boot, es war überall Wasser und es war Nacht und der Seelenverderber war nun mal körperlich um Dimensionen stärker ...).

Der Seelenverderber hakte weiter nach , bereits mit einem enttäuschten Unterton nach Art einer beleidigten Leberwurst, dann , in einem pikierten Tonfall ungefähr so : "Nun gut, wenn Du es mir also nicht sagen willst, dann mach das so,ich zwinge Dich natürlich zu nichts, aber ich weiss nun, was ich von Dir zu halten habe, Liebling ".

Das Äffchen , noch immer Gänsehaut , versuchte nun einen anderen Ansatz um möglicherweise zu entkommen, erklärte nun , dass es ihm irgendwie nicht ganz gut gehe, es habe auf einmal wieder so eine Attacke.

Es gelang dann tatsächlich den Seelenverderber dazu zu bewegen, zurückzufahren, da der Seelenverderber jetzt nochmals erklärte , dass er das Äffchen "zu nichts zwinge" sondern das Äffchen es "sogar selbst entscheiden dürfe, was es ihm sagen möchte", und schliesslich erklärte, dass sie auch wieder zurückfahren könnten. Wenn dem Äffchen das lieber sei, dann müsse das Äffchen ihm das allerdings auch klipp und klar jetzt sagen.

Zu diesem Zeitpunkt war das Boot allerdings schon ziemlich weit von der Hütte entfernt, und das Äffchen musste jetzt sehr diplomatisch vorgehen um seinen Wunsch zurückzufahren zu äussern und um dabei nicht den Seelenverderber mit irgendwas so zu reizen ,dass er wieder Gelüste oder womöglich sogar einen Wutanfall oder was sonst noch so möglich gewesen wäre, bekam. Also verkroch es sich in eine Demutshaltung und erklärte, dass es ihm eigentlich schon lieber sei, zurückzufahren, da es müde sei und es ihm nicht gut gehe. Obwohl es nach Meinung des Äffchens akustisch aus der Stimme des Seelenverderbers "ersichtlich" war, dass der Seelenverderber genau erkannte, dass es sich hier nicht um die üblichen Panikattacken wie sonst handelte, sondern das Äffchen aus einem ganz anderen Grund auf die Hütte zurück wollte, fuhren sie schliesslich langsam zur Hütte zurück, wobei das Äffchen versuchte das Thema zu wechseln , so als sei an der Frage des Seelenverderbers in Sachen Kinderporno nichts besonderes - und dabei aber jede Sekunde zählte, wie lange es dauern würde, bis sie es zur Hütte zurück geschafft hätten.

Sie schafften es, aber das Äffchen zählte von diesem Zeitpunkt an die Sekunden, wann dieser "Urlaub" beendet sein würde, und eines war klar : NIE WIEDER allein mit dem Seelenverderber irgendwo sein, wo KEINE ZEUGEN in Reichweite sind !

Anzumerken wäre :

Das Äffchen hatte ,bevor es zu der nächtlichen "Begegnung" mit dem Seelenverderber im Boot kam, zwar eine dunkle Vorahnung gehabt , dass es zu einer Begegnung in einer ähnlichen Art kommen könnte, und auch Überlegungen angestellt, wie es sich einer solchen Begegnung würde entziehen können, es gab jedoch keine Möglichkeit sich dem zu entziehen, denn das Äffchen war auf dieser Hütte ganz einfach ein Gefangener. Einige Tage vor dem Ende des Hütten-Aufenthalts ( ungefähr 3 Wochen insgesamt) kündigte der Seelenverderber plötzlich an, dass er quasi als Abschluss des Hütten-Aufenthalts mit jedem Schüler eine persönliche nächtliche Bootsfahrt für ein persönliches Gespräch unternehmen werde. Natürlich konnte das Äffchen da nicht aus der Reihe tanzen und einfach erklären "ich mach da nicht mit, denn ich habe Angst".

Also blieb dem Äffchen nichts anderes übrig als scheinbare Gleichgültigkeit vorzuspiegeln, so als sei es vollkommen normal und ungefährlich mit dem Seelenverderber nachts allein und ohne jedwede Zeugen in einem Boot zu sitzen und sich ihm auszuliefern. Der Seelenverderber hätte das Äffchen unter diesen Bedinungen und bei dieser Vorgeschichte einfach umbringen können , und nie hätte man ihm etwas nachweisen können. Er hätte einfach behaupten können, es war ein Unfall , denn es gab ja damals keine Handys oder sonstige Möglichkeiten um sich einer solchen Situation entziehen zu können.


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