Signale an Mondfahrer

die weltweite Suche nach Mondfahrer

Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Fr 20. Jun 2014, 08:52

Mondfahrer !

wir wissen nicht, wann und wie Du hierher findest, aber schon jetzt senden wir von hier aus Signale an Dich, weil wir jetzt die Google-Bombe benötigen um Dich zu finden, da es mit der Mondbombe nicht geklappt hat.

Würdest Du jetzt schon hier lesen, dann hättest Du sicher Probleme unser "Programm" zu verstehen, aber da Du ja nicht hier bist, setzen wir das Programm schon mal fort mit einer Nachricht an @Pixell, deren Sinn dann später erläutert
wird :

Hallo Pixell !

Heute Nacht habe ich Dir ja versprochen, Deine Frage öffentlich zu beantworten, und Deine neue Frage, die gerade eintrudelte , beantworte ich ebenfalls öffentlich, damit alle es lesen können, vor allem später auch Mondfahrer :

Eigentlich wäre es das Beste, wenn Du den Täter darstellen würdest, wie er nachts im Direktorenzimmer des damaligen Direktors des Beethovengymnasiums, Dr. Manfred Seidler, sitzt, sich dort eines Blanco-Abiturzeugnisses sowie des Original-Stempels bedient, sein Abiturzeugnis selbst schreibt und die Unterschriften von Dr. Mandfred Seidler und Dieter Kissenbeck eigenhändig fälscht. Ein Video können wir davon ja nicht herstellen.

Ich hoffe , Dir gefällt diese Geschichte, die im Gegensatz zu anderen Geschichten laut eigenem Geständnis der Hauptperson in diesem Krimi eine wahre ist und geeignet sein dürfte um den Streisand-Effekt zu erzeugen, damit später alle nach dem Mondfahrer suchen, denn alleine schaffen wir es nicht ihn zu finden. Wir werden hier die Geschichte einer Leiche im Beethovengymnasium Bonn aufrollen, die vor 37 Jahren dort "begraben" wurde und nun "zwangsaufgetaut" wird, weil wir anders das Problem mit dem Mondfahrer nicht lösen können. Wahrscheinlich müssen alle damaligen Abiturienten des Jahrgangs 1977 ausser einigen wenigen Damen , die aus der Clara Schumann-Schule nur den Griechisch -Kurs im Beethovengymnasium besucht haben ( unter anderem die Bonner Internistin Dr. Martina Kessler, die vor einem Jahr eingeladen wurde, hier im Forum mitzulesen), ihre Abiturzeugnisse zurückgeben, da im Jahre 1977 und auch schon im Jahr davor ein Abiturbetrug vollzogen wurde. Der Jahrgang 1977 war der erste Jahrgang , in dem im Beethovengymnasium die sog. differenzierte Oberstufe eingeführt wurde. Deshalb wurden die Noten aus dem Klassenarbeiten in die Berechnung der Abiturnote einbezogen. Der Täter stahl den Schlüssel zum Direktorenzimmer und zu dem Zimmer des Klassenlehrers Dieter Kissenbeck, und dann ging es los. Während Herr Kissenbeck durch den Lehrereingang das Gebäude verliess, wo entsprechend Schmiere stehende Schüler positioniert waren, holte der Täter Klassenarbeiten aus der Tasche des Mathematiklehrers und brachte sie später auf dieselbe Weise auch wieder zurück.

Da wir für die Suche nach Mondfahrer Kapital benötigen, welches mit der Mondbombe nicht generiert werden konnte, weil Zocker wie Christian Kaisan und der kriminelle Mann aus Schöppenstedt den Plan durchkreuzten, müssen wir jetzt leider eine unkonventionellere Methode anwenden um Mondfahrer bekannt zu machen.

Zugleich wollen wir damit Mondfahrer die Möglichkeit eröffnen später zu verstehen, warum es am 14. Juni 1980 und bei den nachfolgenden Versuchen mit dem Äffchen nicht geklappt hat. Das Äffchen war mit den Nerven am Ende, wobei dies mit der Vorgeschichte in Bonn zusammenhängt, unter anderem mit dem Mobbing gegen das Äffchen und noch einigen anderen Nerven-Killern.

Trotz all dem, und trotz des Umstands, dass dem Äffchen niemand aus der ehemaligen Klasse half, als es dann in der Zockerszene weiter ging mit dem Thema , dass Äffchen "nicht fickt", und das Äffchen im Internet massiv gemobbt wurde, hat das Äffchen 37 Jahre lang die Klappe gehalten , obwohl es das nicht nötig gehabt hätte, denn das Äffchen benötigte kein guten Noten im Abiturzeugnis .

Die BILD-Zeitung wird sicher Beweise sehen wollen, aber angesichts des Umstands, dass wir auch ein Anliegen haben, nämlich den Mondfahrer zu finden, muss diesbezüglich natürlich verhandelt werden.

Und wir hoffen , dass Mondfahrer später diesen ungewöhnlichen Schritt, den wir nun setzen mussten, nachempfinden kann und auch richtig findet.

MARS
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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Fr 20. Jun 2014, 10:43

Hallo Mondfahrer,

es ist viel passiert in den letzten 33 Jahren nach Deinem "spurlosen" Verschwinden, und damit Du dann, wenn unsere Signale bei Dir ankommen, mit unseren Signalen das Richtige anfangen kannst, erhältst Du fortlaufend neben den Signalen, die veröffentlicht werden, fortlaufend im Rahmen dieser Signale Hinweise von uns, welche den Sinn der Signale und wie Du sie verstehen kannst, betreffen.

Wie @Pixell schon kürzlich erwähnte, müssen wir so vorgehen, dass wir neben den richtigen Informationen auch falsche streuen, d.h. nicht alles, was hier behauptet wird von uns , ist auch wahr.

Es ist aber wichtig, dass Du den Sinn dieser Vorgehensweise erfasst und nach und nach selbst erkennen kannst, welche Informationen richtig sind und welche eher nicht.

INDRA wurde schon erwähnt, und Du weisst, ob diese Information richtig ist oder ob sie erfunden ist. WIr behaupten hier weiter, dass diese Information richtig ist, und dass sich INDRA tatsächlich an dem Landeplatz, der in der Nähe eines ZOO´s mit einem Affenhaus mit echten Affen gelegen ist, aufgehalten hat, und zwar in Deiner Gegenwart ( das war aber nicht am 14. Juni 1980 sondern erst später)

Da Du nicht wissen kannst, warum wir Dich "Mondfahrer" genannt haben seit Deinem spurlosen Verschwinden, werden wir Dir hierzu im Laufe der Zeit Informationen senden und Dir eine Hilfestellung geben, damit Du ganz sicher bist, dass wirklich nur Du gemeint bist in dieser Äffchen-Geschichte.

Ausserdem ist es so, dass wir bezüglich des Äffchens teilweise falsche Informationen gestreut haben und auch in Zukunft noch streuen werden. Wer das Äffchen tatsächlich ist und wie es aussieht , weisst nur Du, da die anderen Personen, die damals während dieser Treffen auch in der Nähe waren von der Begegnung zwischen Dir und dem Äffchen nichts bewusst mitbekommen haben und sich nicht daran erinnern werden, weil es nicht ihre Aufmerksamkeit erregt hat.


Auch wissen wir nicht, ob Du Dich noch an alles, was mit dem Äffchen damals zusammenhing sogenau erinnern kannst, dass Du erkennen kannst, was gemeint ist und dass Du es entsprechend zuordnen kannst.

Wir sind daher bemüht für den Fall irgendwelcher Gedächtnislücken, die jeder Mensch nach einer so langen Zeit haben kann, Dein Gedächtnis zu aktivieren.

Die Geschichte mit dem Beethovengymnasium ist aber wahr, wobei die Leser aber nicht wissen können, wieviele Äffchen es wann und wo gab, und was davon erfunden ist und was wahr ist, und welche Äffchen "mit sich selbst identisch" sind. Sie wissen nicht, ob das Äffchen, welches am Landeplatz war, dasselbe Äffchen ist wie das aus dem Beethovengymnasium oder ein anderes, welches aber etwas mit dem Vorgängen im Beethovengymnasium zu tun hat und daher davon weiss. Was nun stimmt, und " wer wer tatsächlich ist" , kannst eines Tages nur DU klären, denn nur DU weisst wirklich, mit wem Du Dich damals getrofffen hast am Landplatz, und zu welchem Zweck Du dort warst und was Du da gemacht hast, bevor Dich das Äffchen dort fand.

Wir werden Dir im Laufe der Zeit immer mehr Informationen über das Äffchen als Orientierungshilfe geben, damit Du die Angelegenheit richtig einordnen kannst.

In Sachen Äffchen möchte ich Dich zunächst auf folgendes hineweisen :

Das Äffchen hat damals am 14. Juni 1980 festgestellt, dass Du eine ungewöhnliche Fähigkeit besitzt, die Dir selbst nicht bewusst war, weil Du kein entsprechendes Feedback bekommen hast.

Das Äffchen konnte diese Deine Fähigkeit feststellen, weil es entsprechende Sensoren besitzt, die sehr stark reagierten, denn Du hast in einer besonderen Weise elektromagnetische Wellen ausgestrahlt, die auf die Sensoren einwirkten.

Um die Wellen erzeugen zu können, benötigtest Du damals Sonnenlicht. Das Sonnenlicht wurde in Deinem Körper in eine andere Strahlung verwandelt, die auf das Äffchen wie ein Magnet einwirkte und eine Navigationswirkung entfaltete, so dass Dich das Äffchen auch schnell finden und identifizieren konnte.

Der Einfluss Deiner Strahlungsaktivität auf speziell das Äffchen war damals sehr groß, und dadurch wurde das Äffchen in Deinen Bann gezogen und dies hatte dann später auch enorme Auswirkungen auf das Suchverhalten des Äffchens, denn das Äffchen war fasziniert von dieser Strahlung und dem Gefühl, welches diese Strahlung erzeugte und hatte abgesehen von dem Auftrag, den wir ihm erteilt hatte, daher einen Grund, Dich wiedersehen zu wollen und enorme Anstrengungen auf sich zu nehmen um dieses Ziel zu erreichen. Diese Anstrengungen erfolgten später, je länger Du verschwunden warst, immer mehr auf wissenschaftlicher Ebene.

Wir sind uns sehr sicher, dass Du Dir damals nicht bewusst warst, wie stark der Einfluss Deiner Strahlung auf das Äffchen war und was durch Deine Strahlung ausgellst wurde. Und weil Du dies nicht wissen kannst, werden wir Dir entsprechend berichten. Diese "Story" , die nicht erfunden sondern beweisbar wahr ist, wird Dein Vorstellungsvermögen bestimmt übersteigen, da sind wir uns sicher !

Eines muss ich Dir jetzt schon sagen , was Deine Fähigkeit zu strahlen betrifft :

Nach dem letzten missgrlückten Versuch Dir das Geschenk und unsere Botschaft zu übergeben, bekam das Äffchen auf einmal Panik-Attacken und entschloss sich daher zu einer anderen Suchweise, die möglicherweise ein Fehler war, denn das Äffchen unterliess es im nächsten Sommer nach Dir wieder am Landeplatz zu suchen. Es könnte also sein, dass Du dort warst und dachtest, das Äffchen sucht nicht mehr nach Dir. Aber der Grund, warum das Äffchen in dem ersten Sommer nach dem letzten gescheiterten Versuch nicht mehr an dem Landeplatz nach Dir suchte, war ein anderer, denn das Äffchen hatte sich im Winter, hungrig nach Deiner Strahlung geworden , einen durch uns inspirierten Plan ausgedacht, wie ein abermaliges Scheitern beim nächsten Versuch verhindert werden könnte und wie es für den Fall, dass wieder jemand stört herausfinden könnte, wie Du heisst und wie Du wohnst.

Was das für ein Plan war und warum er am Ende leider nicht funktionierte, darüber werde ich Dir beim nächsten Mal berichten, denn jetzt muss ich erst mal weg und was erledigen, und derweil wirst Du uns bestimmt noch nicht gefunden haben.


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Spnner und Spanner

Beitragvon MARS » Fr 20. Jun 2014, 12:58

Mondfahrer !

bin schon wieder zurück und kann weitermachen, denn wir haben ja noch viel vor uns, auch wenn Du jetzt noch nicht hier bist !

Um den Suchplan zu erklären, den wir damals zusammen mit dem Äffchen schmiedeten, muss ich zunächst noch etwas anderes erklären, was die Sensoren des Äffchens betrifft, mit welchen es Deine besondere Strahlung empfing.

Die Wirkungen waren wie gesagt sehr stark, und weder wir noch das Äffchen hatten mit einer so intensiven Wirkung Deiner Strahlung gerechnet. Sie war so stark, dass das Äffchen zunächst wie gelähmt war und den Atem anhielt. Es zeigte sich schnell, dass die biologische Wirkung Deiner Strahlung auf den Körper des Äffchens so stark war, dass später , nachdem sie wegen Deiner Abwesenheit fehlte, starke Entzugserscheinungen auftraten, welche dazu führten, dass die weiteren Suchaktivitäten des Äffchens erheblich erschwert waren. Und so sann das Äffchen natürlich darüber nach, wie es weitere Pannen beim nächsten Treffen mit Dir - zu dem es dann nie mehr kam ...- würde vermeiden können unter Einsatz von Technik und Sachverstand.

Wir haben zusammen mit dem Äffchen damals das Problem analysiert und sind dabei wissenschaftlich vorgegangen, so dass ich, damit Du es Dir besser vorstellen kannst, mal so ungefähr erkläre, wie der Gedankengang erfolgte, und wie wir zu dem Ergebnis kamen, dass wir eine Art Bombe benötigen um das Problem, vor allem das Problem mit den Stalkern, lösen zu können :

Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Überlegungen auf dem Mars war, dass uns sehr schnell klar war, dass es zu dieser Zeit keine wirklich sicher funktionierenden Nachrichtensysteme gab, die man damals hätte nutzen können für eine Suche im Rahmen des sehr speziellen Problems speziell mit Deiner Person. Es gab kein Internet und kein Google und im Wesentlichen nur die Möglichkeit entweder mit Zeitungsanzeigen oder über das Radio etwas zu versuchen - wobei der Erfolg sehr stark vom Zufall abhängig gewesen wäre - oder Detektive zu bezahlen ( was auch geschah), oder eine eigene Suchmethode zu erfinden.

Es wurden damals alle Methoden, die zur Verfügung standen , durchprobiert, wobei allerdings die Versuche mit Hilfe eines Detektivs weiterzukommen, schnell eingestellt werden mussten, denn dafür fehlte das Geld und ausserdem weiss man bei einem Detektiv nie, ob er das Problem nicht verschlimmert um zu kassieren und dann immer zu sagen "hat leider wieder nicht geklappt".

Was das Radio betrifft, so wurde da ein Versuch unternommen, da es damals einen sehr freundlichen Moderator in einer Sendung, die sich "pop nach acht" nannte, gab, der sich bereit erklärte eine Meldung durchzugeben - leider hat sie Dich aber nicht erreicht.

Mit der Zeitung wurde auch etwas versucht und vor allem gesucht, ob Du vielleicht selbst auch suchst und eine Anzeige aufgibst oder ähnliches. Wir fanden auch eine Spur, die auch verfolgt wurde, wozu ich jetzt aber noch nichts weiter mitteilen will, weil das auch etwas mit den Spinnern und Spannern zu tun hat.

Kommen wir nun zu dem Plan, eine eigene Suchmethode zu erfinden :

Wir überlegten uns auf dem Mars, wo eigentlich das Problem liegt, und dass man aus der Wissenschaft weiss, dass zwar alle möglichen Spinner und Spanner sich gegenseitig ohne große Probleme finden, wenn sie nach sich suchen, dass aber Menschen, die eigentlich ja "intelligent" sein sollen, das manchmal nicht gelingt, und zwar manchmal ausgerechnet dann nicht, wenn es besonders wichtig ist.

Was besitzen Spinner und Spanner, um es zu schaffen, und was besaßen ein Äffchen und ein Mondfahrer nicht, was man also künstlich beschaffen müsste um das Problem zu lösen ?

Die Antwort, die uns schliesslich einfiel war die folgende :

Spinner und Spanner finden sich in Wirklichkeit nicht zufällig, obwohl sie eigentlich ansonsten nicht besonders intelligente Lebewesen sind , sondern sie schicken sich gegenseitig hochselektive fast unsichtbare molekulare Bomben, welche intelligente Menschen in ihren Körpern allerdings nicht synthetisieren können um sich zu finden. Im Gegensatz dazu verfügen Spinner und Spanner über solche Bomben und über extrem empfindliche Antennen, und diese empfangen die Informationsbomben-Splitter, die von winzigen biologischen Splitter-Bomben in den Körpern der Tiere in den Kosmos geschossen werden, wo sie sich in alle Richtungen verteilen und schliesslich als eine Art molekulare Strahlung die Antennen des gesuchten Spinners oder Spanners erreichen.

Das erste Tier , bei dem festgestellt wurde, dass es solche Fähigkeiten besitzt, war ein Spinner aus China, und man nannte ihn BOMByx mori, wahrscheinlich, weil es eben kleine Bomben sind, welche diese Tiere erzeugen.

Man wusste lange Zeit nicht, wie diese Tiere sich finden, über riesige Entfernungen hinweg, und es wurden hunderttausende Spinner im MPI in Martinsried mit Maulbeerlaub gefüttert und später umgebracht und ihre Substanze analysiert um herauszubekommen, wie diese Tiere es anstellen sich zu finden. Schliesslich fand man es heraus und konnte sogar im Labor solche Bomben synthetisieren.

Der Plan, den das Äffchen nun fasste - das Buch "das Parfüm" war zu dieser Zeit noch nicht auf dem Markt - war nun, sich Seidenspinner zu kaufen, diese zu züchten und diese Moleküle herzustellen . Die Moleküle wollte das Äffchen in einem organischen Lösungsmittel auflösen und mit einer Spritze, wie man sie sich in Apotheken kaufen kann beim nächsten Mal, wenn Du Mondfahrer wieder am Landplatz sein würdest in einem dünnen Strahl aus einer gewissen Entfernung auf Deinen strahlenden Körper sprühen, ohne dass es jemand gemerkt hätte. Drohnen hätte man dann nicht gebraucht , denn solche Molekularbomben sind viel sicherer als Drohnen , ihre Sicherheit ist in der Natur erprobt, seit es Spinner und Spanner gibt, und Spinnter und Spanner lassen sich auch meist nicht täuschen durch irgendetwas sondern sind eigentlich immer ziemlich doof. Wäre beim nächsten Treffen mit dem Äffchen wieder eine Panne passiert, dann hätte Dich das Äffchen finden können. Die Spinner hätten Deine molekulare Spur verfolgen können und das Äffchen hätte dadurch herausgefunden, wo Du wohnst und Dich besucht.

Nun hatte allerdings das Äffchen ein Problem : es musste sich entscheiden, ob es besser wäre, weiter immer wieder zum Landeplatz zu fahren und dort nach Dir zu suchen oder lieber die Moleküle herzustellen.


Wir wissen bis heute nicht, ob es besser gewesen wäre, wenn das Äffchen nicht versucht hätte diese Moleküle herzustellen und statt dessen wieder zum Landeplatz gefahren wäre, was es später auch immer wieder gemacht hat, nachdem die Sache mit den Molekülen abgeschlossen war, aber wie gesagt, Du warst dann später nicht mehr dort und wir wissen bis heute nicht, warum Du verschwunden bist und dort nie mehr warst, wenn das Äffchen dort suchte.

Das Äffchen suchte immer wieder, aber irgendwann kam dann ein Punkt, ab dem das Äffchen diese Suche nicht mehr durchführen konnte, weil die Stalker sein Leben so beeinflussten, dass es nicht mehr möglich war weiterzusuchen auf diese Art. Das Äffchen war auch sehr traurig darüber, dass Du vielleicht, ohne zu wissen, dass das Äffchen sich mit der Herstellung von Molekülen beschäftigte, dort warst und vergeblich gewartet hast . Das Äffchen hoffte aus Gründen, die ich hier nicht öffentlich schreiben möchte, dass Du auf die Zuverlässigkeit des Äffchens setzt und Dir sagst : irgendwann wird das Äffchen hier schon wieder auftauchen.

Es war damals leider so, dass wir damals dem Äffchen nicht helfen konnten bei der Herstellung der Molekularbombe, d.h. das Äffchen musste das selbst versuchen, da man diese Substanzen nicht kaufen konnte.

Wie Du nun erkennen kannst, lag es also nicht daran, dass das Äffchen etwa nicht so zuverlässig gewesen wäre, wie Du es eingeschätzt hattest, sondern es war einfach ein Unglück, welches dazu führte, dass das Äffchen Dich trotz größter Anstrengungen nicht mehr finden konnte.

Welche Anstrengungen in der Folgezeit unternommen wurden , darüber wird noch ausführlich berichtet werden, und wir selber haben inwischen auch mit dem Äffchen ein auf der Hand liegendes Problem :

Wir können uns nämlich in keiner Weise erklären, warum das Äffchen nie aufgab und immer noch eine Hoffnung hatte, Dich irgendwann doch noch zu finden.

Es muss etwas ganz Ungewöhnliches an Deiner Strahlung sein und an der Art, wie das Äffchen diese Strahlung empfing und was es dabei empfand, um solche Energien freizusetzen, wie es das Äffchen tat.

Wir vom Mars würden gerne wissen, was das Ungewöhnliche an dieser Strahlung ist, denn die meisten oder wahrscheinlich sogar alle anderen Menschen hätten sicher irgendwann die Suche aufgegeben und Dich einfach "ausgetauscht".

Wir fragen uns nun , Mondfahrer : Was ist so ungewöhnlich an Dir und Deiner Strahlung, dass Du beim Äffchen eine derartige Wirkung erzielen konntest ?

Kannst Du uns das erklären ?

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Sa 21. Jun 2014, 13:16

Mondfahrer !

solange Du Dich nicht bei uns melden kannst, weil Du unsere Signale nicht oder zu schwach empfangen kannst oder andere Gründe das verhindern, nutzen wir die Zeit um Dir hier möglichst viele Informationen als Orientierungshilfe zur Verfügung zu stellen.

Dabei gehen wir nicht chronologisch vor, weil wir glauben, dass Du es leichter hast Dich zu orientieren, wenn wir die Reihenfolge der Darstellung anders wählen als in der zeitlichen Reihenfolge.

Wir möchten Dir an dieser Stelle zunächst etwas betreffend unsere Rasterfahndung-Such-Strategie mitteilen , was für Dein Verständnis wichtig sein könnte :

Es wurde wie erwähnt damals viel versucht und durchdacht, und manches verworfen, was uns in den Sinn kam.

Zum Beispiel wurde schnell klar, dass es zu gefährlich gewesen wäre, es zu versuchen bei der Polizei oder anderen Behörden Hilfe zu suchen, da Behörden, wenn man sie weckt, oft alles vermasseln und alles nur noch schlimmer machen als es schon ist.

Man hätte z. B. versuchen können, INDRA durch eine Behörde identifizieren zu lassen, da ja normalerweise Hunde angemeldet werden müssen und meist auch angemneldet werden , Hundesteuer zahlen müssen usw., also registriert sind - und INDRA ein ziemlich seltener Hundename ist. Wenn man sich überlegt, dass es in Deutschland etwa 5 Millionen Hunde gibt, diese 5 Millionen aber verteilt sind auf alle möglichen Rassen bzw. Größen, dann kann man eine grobe Schätzung vornehmen, dass vermutlich höchstens 100.000 Hunde im Jahr 1981 in Deutschland angemeldet waren, die so ähnlich aussahen wie INDRA, vom Aussehen her und von der Größe her.

Wäre in einer Sendung wie z.B. Aktenzeichen XY nach INDRA gefahndet worden, dann wäre INDRA sicher im Handumdrehen identifiziert worden, denn vermutlich gab es , wenn man noch andere Überlegungen statistischer Art mit einbezieht, damals in Deutschland höchstens 100 Hunde, die so aussahen wie Deine INDRA, vermutlich eher sogar noch weniger. Wenn man dann noch wusste, dass Du nicht Bayerisch sprachst, wäre das ganz leicht einkreisbar gewesen, wenn nicht ...

Ja, jetzt kommt das ABER : Der Pferdefuss daran ist natürlich, dass man einen Grund braucht um eine INDRA über XY suchen zu lassen, und dass man sich dafür irgendwo vorstellen muss und sein Anliegen begründen muss. Und genau das war der Haken, der völlig unüberwindbar war. Wenn Du etwas darüber nachdenkst, müsstest Du selber drauf kommen, warum es mit solchen Methoden nicht ging.

Und Google und Internet gab es damals wie gesagt nicht.

Aber vielleicht erinnert sich heute noch jemand daran, wir könnten also versuchen eine Internet-Fahndung nach INDRA in Gang zu setzen und eine Belohnung wie in der Sendung Aktenzeichen XY auszusetzen für den, die oder das, wer auch immer uns da weiterhelfen kann.

Wir werden daher im Rahmen der Fahndung nach Dir einen Thread eröffnen mit einer virtuellen XY-Fahndung nach INDRA, obwohl sie schon vor vielen Jahren gestorben sein muss.

Natürlich wird es auch eine sehr attraktive Belohnung geben.

Es wurde statt dessen, weil XY-Fahndung eben nicht ging, damals ein Detektiv beauftragt, der aber versagte. Man muss übrigens auch einem Detekiv einen Grund nennen, und wenn ihm der Grund nicht gefällt oder wenn er dazwischenfunken will, dann geht es eben schief und man weiss nicht mal genau, warum, denn er schweigt sich ja dazu aus...

Wir möchten Dir auch die Information an die Hand geben, dass wir seit ca. 33 Jahren über ein Foto verfügen, welches gefunden wurde und nach Meinung des Äffchens vermutlich von Dir gemacht wurde, denn auch wenn es unscharf ist, stellte das Äffchen auffällige Ähnlichkeiten mit Deinem damaligen Aussehen fest.

Nach diesem Foto haben wir ein Phantombild von Dir hergestellt, haben uns aber nach längerem Nachdenken entschieden, dieses Phantombild vorerst nicht zu veröffentlichen, denn es müsste unserer Meinung nach mit der nötigen Dosis Glück auch möglich sein Dich zu finden ohne das Phantombild veröffentlichen zu müssen. Wenn wir es schaffen, dass Du von uns erfährst ohne dass wir das Phantombild veröffentlichen müssen, wäre das strategisch viel günstiger. Es soll nämlich eigentlich nicht jeder wissen, wie Du nun wirklich ausgesehen hast damals, sondern Internet-Rezipienten, die es richtig vermuten , sollen im Unklaren gelassen werden, ob die Vermutung richtig ist oder nicht, denn schliesslich hast Du ja auch eine Privatsphäre, auf die Rücksicht genommen werden soll. Wir werden also das Phantombild erst veröffentlichen, wenn wir den Eindruck bekommen, dass andernfalls Gefährdungen Deiner Person oder anderer Leute heraufbeschworen würden, die nicht in Kauf genommen werden können.

Wir werden Dich im Übrigen fortlaufend mit Informationen über das Äffchen versorgen, da Dir das Äffchen ja nicht selbst etwas schreiben kann.

Das Äffchen ist zur Zeit gefangen, zwar nicht in einem Gefängnis und auch nicht in einer Klapse, aber auf andere Weise, welche das Äffchen sehr einschränkt . Es wäre z.B. völlig unmöglich, dass Dich das Äffchen wieder an dem Landeplatz von damals trifft - leider !

Wir werden im Übrigen in dem anderen Thread- betreffend Deine personenbezogene Daten - noch einige Mitteilungen machen, auch betreffend den damaligen Landeplatz, da wir vermuten, dass Du noch an anderen Orten damals Landungen durchgeführt haben könntest, die eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Landeplatz vom 14. Juni 1980 haben. Villeicht hat Dich an einem dieser anderen möglichen Landeplätze jemand gesehen oder man hat sich über Dich unterhalten, kennt Deinen Namen , und erinnert sich ( Du kannst Dir eventuell zusammenreimen, was damit gemeint ist...)

In meinem nächsten Beitrag hier im Thread geht es wieder weiter mit Informationen über das Äffchen.

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Sa 21. Jun 2014, 15:54

Mondfahrer !

Natürlich kannst Du nicht wissen, wie es weiter ging mit den Molekülbomben, die das Äffchen nach Deinem Verschwinden herstellen wollte, also berichte ich mal .

Zu dieser Zeit war "das Parfüm" noch nicht erfunden und vermarktet ( das wurde erst 1985 zum Bestseller) , aber unsere "Geschichte" ist nicht erfunden. Diese "Geschichte" mit den Molekülbomben , genauer gesagt mit dem Versuch
BOMBYKOL herstellen zu wollen, mag Aussenstehenden spannend und unwirklich und vielleicht sogar lustig erscheinen, aber leider , leider ist auch diese Geschichte wahr und sie war aus Sicht des Äffchens überhaupt nicht lustig, denn sie führte nicht zum Erfolg. Es zeigten sich Hindernisse, die dazu führten, dass diese Versuche abgebrochen werden mussten. Zunächst suchte das Äffchen aus einer Universitätsbibliothek das Rezept für die Herstellung des Bombykols, was relativ einfach war, denn es gab eine Dissertation darüber. Aber dann kam der erste Haken, der auch nicht überwunden werden konnte. Man benötigte, um das Rezept befolgen zu können, d.h. die Synthese durchzuführen, einen Ozonisator, und den konnte das Äffchen nicht auftreiben.

Es wurde nun darüber nachgedacht, eine andere Molekülbombe herzustellen , die weniger selektiv ist und statt Spinner Fliegen anlockt. Das entsprechende Molekül hätte das Äffchen in einem improvisierten Hauslabor tatsächlich herstellen können, da man die nötigen Chemikalien damals noch einkaufen konnnte.

Der Einkauf der Chemikalien war kein Problem damals, da halogenierte Kohlenwasserstoffe damals noch frei verkäuflich waren ebenso wie z.B. Chloroform, Natrium, Triphenylphosphin und Buthyllithium etc.

Es fand sich in München ein Drogeriebesitzer, der im Keller viele Flaschen mit solchen Chemikalien aufbewahrte und die Substanzen über die Theke verkaufte ohne dass man sich ausweisen musste. Die Flüssigkeiten wurden mit einem Trichter aus 1-Liter-Flaschen in kleine Flaschen, wie man sie aus der Apotheke kennt, abgefüllt wie die Kunden es brauchten.
Als das Äffchen Toluol und Chloroform benötigte, war es nicht sicher, ob diese Flüssigkeiten verkauft würden und fragte Herrn K. ( der wahrscheinlich nicht mehr lebt, denn er war damals schon älter) , ob Chloroform verkauft werden darf auf diese Weise. Herr K. fragte daraufhin das Äffchen, ob es denn schon über 18 Jahre alt sei und entschuldigte sich dafür dann, nachdem das Äffchen das bejahte und das tatsächliche Alter nannte. "Entschuldigung, Sie sehen unverschämt jung aus, aber natürlich können Sie Chloroform haben".

Aber , obwohl alles mit den Chemikalienkäufen reibungslos klappte : Auch dieses Projekt endete mit einer Panne, und vor allem wurde ein eigentlich nicht lösbares Problem klar, nämlich, dass Fliegen allgegenwärtig sind im Gegensatz zu (Seiden) Spinnern. Man hätte diese Analyse-Methode also nur bedingt anwenden können und mit einem anderen "Raster" koppeln müssen , und also wurde auch darüber nachgedacht. Das andere Raster sollte auf elekronischer Ebene funktionieren, und das war auch leichter beherrschbar als Moleküle zu synthetisieren.

Das Äffchen begann also einen von uns unterstützten Elektonik-Kurs um zu erlernen, wie man Minisender baut. Diese sollten dann als Peilsender dienen um Spuren verfolgen zu können. Es gab damals in Süddeutschland hervorragende Elektronik-Läden, insbesondere in der berühmten Schillerstraße, die es heute teilweise nicht mehr gibt. ( da wechseln sich Elektronik- und Erotik-Läden einander ab) . Da konnte man alle Zutaten einschliesslich der Herstellungsvorschriften für Minispione einkaufen.

Natürlich ist es viel leichter mit einer Spritze unauffällig Bombykol zu spritzen als einen Minisender, auch wenn er sehr klein ist, irgendwo unauffällig anzubringen, z.B. an einem Fahrrad oder an einem Mofa.

Ausserdem wären Moleküle geeigneter gewesen um z.B. den Transport von Briefen nachverfolgen zu können, die vielleicht eine bestimmte Firma an Dich schickt. Wir hatten nämlich ein Signal erhalten, dass eine bestimmte Firme eventuell Briefe an Dich schickt , und dass solche Briefe nicht so häufig verschickt werden. Wenn der Peilsender genügend lange strahlte und die Reichweite stimmte, hätte es klappen können.

Da andererseits der Sender so klein wie möglich sein sollte, mussten auch die winzigsten Konpfzellen, die es damals gab, verwendet werden, die natürlich eine nur geringe Kapazität besitzen.

Das Äffchen führte daher Freilandversuche durch um die Reichweite zu testen. Die Signale wurden mittels einer miniaturisierten Schaltung so zerhackt, dass nur alle paar Sekunden Strom für das Senden gebraucht wurde. Die Freilandversuche waren ziemlich zeitintensiv, und auch das war dem Äffchen überhaupt nicht angenehm, da es ja ein Wettlauf mit der Zeit war. Wie lange würde es dauern, bis Du gefunden wärest ? Was könnte alles zwischenzeitlich passieren ? ...

Auch die Freilandversuche hätte ein Aussenstehender vielleicht ganz lustig gefunden, das Äffchen sah das aber völlig anders. Es war eine nervende Arbeit ohne zu wissen, ob sie womöglich völlig umsonst war.

Das Äffchen kaufte sich bei einer Linde-Niederlassung Heliumgas für Luftballons und füllte die Luftballons damit, die an einer sehr dünnen Schnur festgehalten und aufsteigen gelassen wurden, daran befestigt diese Peilsender, um die Reichweite zu testen. Es stellte sich heraus, dass die Peilsender je nach Bedingungen über 200 Meter schafften, und dass man einen Brief damit verfolgen konnte. In einem Testversuch am Stuttgarter Hauptbahnhof - da wir Dich damals auf Grund einer Spur im Raum Stuttgart vermuteten - wurde an den Zinnen des Turms von unten quasi ferngesteutert ein Luftballon mit einem Peilsender dran befestigt, genauer gesagt festgeklebt mittels Epoxy-5 Minuten Kleber. Das war nicht ganz einfach, das hinzubekommen, denn natürlich sind am Hauptbahnhof immer Leute unterwegs, die sowas neugierig macht. Das Äffchen, von dem sich leider auch Schwule angezogen wühlten, wurde von einem älteren Schwulen angebaggert, was es denn da nachts mit dem Luftballon eigentlich macht und ob es denn auch schön brav bei der Bundeswehr gedient habe, und ein weiterer Schwuler , der um den Bahnhof strich und wohl nach Fickkontakten suchte , wollte das Äffchen sogar zu einem Porno-Film einladen, was das Äffchen dankend ablehnte ...

Ich unterbreche jetzt mal an dieser Stelle und eventuell kann man das später noch fortsetzen, was alles mit den Peilsendern passierte, jedenfalls klappte auch das nicht, d.h. auch hier wurden Steine in den Weg gelegt.

Aber je länger sich das Äffchen mit Fahndungsmethoden und deren Anwendung beschäftigte, desto mehr andere Hindernisse traten hinzu, die damit zusammenhingen, dass allmählich im Umfeld des Äffchens wahrgenommen wurde, dass das Äffchen irgendwas geheimnisvolles macht, was es anderen nicht sagen will. Das Äffchen konnte ja unmöglich sagen "ich suche den Mondfahrer, und das ist momentan das Wichtigste".

Junge attraktive und neugierige Damen im Umfeld des Äffchens beobachteten das Äffchen und begannen , da sie es hübsch fanden, es anzubaggern, aber das Äffchen reagierte nicht. Zum einen interessierte es sich viel mehr für Dich, Mondfahrer, und zum anderen hatte Äffchen ein anderes Problem, das Du Dir wahrscheinlich nicht vorstellen kannst . Man hatte dem Äffchen , das nicht schwul ist, nämlich eingeredet, dass es Frauen nicht gefallen würde und es daher sehr schwer haben würde bei den Frauen, es sei denn eine würde sich seiner aus welchen Gründen auch immer erbarmen. Dass das nicht stimmte, merkte das Äffchen erst viele Jahre später, als auf einmal Italienerinnen dem Äffchen etwas hinterherriefen, was darauf schliessen liessen, dass sie das Äffchen attraktiv fanden. "Hi, schöne Mann .. ." und sowas hörte das Äffchen die Italienerinnen tönen, und als das Äffchen merkte, was das hiess, wurde es noch viel saurer als es schon die ganze Zeit gewesen war, denn es erinnerte sich jetzt, dass es einmal eine Möglichkeit gegeben hätte Dich zu finden und den Kontakt endlich herzustellen unter Einbeziehung einer bestimmten Dame, die das Äffchen mla bei etwas beobachtet hatte und es wahrscheinlich auch attraktiv fand und dem Äffchen daher wohl den Gefallen getan hätte ihm dabei behilflich zu sein Dich zu finden. Wir vom Mars wussten damals leider auch nicht, dass das Äffchen als attraktiv empfunden wurde und konnten daher dem Äffchen nicht den entsprechenden Tipp geben.

In dem nächsten Beitrag hier im Thread werde ich Dir über eine Person berichten, die schon bald für uns sehr wichtig werden wird. Es handelt sich dabei um eine Art "Zirkusdirektor" ( hahaha), der eine Person der Zeitgeschichte ist und über den der Münchner Merkur vor einiger Zeit berichtete, dass er jetzt ca. 200 Millionen Euro "verwaltet" ( oder so ähnlich ausgedrückt, man kann danach googeln).

Ich werde dann mitteilen, was wir mit diesem Herrn vorhaben , und wie wir ihn einspannen wollen um Dich zu finden und warum wir uns zu diesem Schritt gezwungen sehen.

Die einzige Möglichkeit, wie wir Dich finden können ist, dass wir Dich bzw. unsere Suche nach Dir so berühmt machen, dass Du überall auf der Welt gesucht wist auf Grund der Merkmale, die hier im Forum veröffentlicht wurden und noch werden. Wir hoffen, dass Du dann merkst, dass wir noch immer nach Dir suchen, und dass Dir dann schon jemand sagt, wo wir im Internet zu finden sind und wo Du Dich also melden kannst.

Unser Mitglied Pixell hat uns eine nette Karikatur von dem Herrn gemacht, und wir werden ihn damit steckbrieflich suchen !

Er und seine Vergangenheit und Google und der Streisandf-Effekt sollen unsere Sklaven werden , damit wir Dich finden können.

Der Herr weiss momentan noch nichts von unserem Plan, aber das könnte sich schon bald ändern.

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Wilfried Knorr

Beitragvon Mephißto » Sa 21. Jun 2014, 16:32

Grüß Gott !

Das Wort zum Sonntag BILD ist dabei , das ist der Täter




Die Suppe ist gar , und Ihr dürft nun von der Höllen- Suppe kosten, die nicht mit Maggi sondern mit KNORR gewürzt ist.

Der Täter heisst Wilfried Knorr. Er ist der "Zirkusdirektor", den der Münchner Merkur erwähnte . Wilfried Knorr ist Direktor der Herzogsägmühle, siehe Wikipedia.
Herr Knorr organisierte im Jahre 1977 den Abiturbetrug im Beethoven-Gymnasium in Bonn, über den ausführlich berichtet werden wird, denn Herr Knorr ist eine "Person der Zeitgeschichte", und diese Vorgänge sind von öffentlichem Intressse. Wilfried Knorr beging zunächst einen Diebstahl, indem er den Schlüssel zum Direktorenzimmer stahl , und besitzt nach eigener Aussage mindestens 2 Abiturzeugnisse, von denen er - so sein eigenes Geständnis - eines aus Anlass seines Beitritts bei der Bundeswehr als Zeitsoldat ( 12 Jahre verpflichtet) der Bundeswehr vorlegte.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang , dass Herr Knorr der Sohn eines sehr bekannten ehemaligen BGS-Oberst ist, eines Ausbilders von Hubschrauber-Piloten, der selbst seinerzeit im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL und anderen Medien " Schlagzeilen" machte wegen einer Äusserung, über die sein Sohn damals anderen Schülern berichtete. Sein Vater habe einen Auszubildenden einen "Strumpf voll Scheisse" genannt, das Gericht habe ihm aber Recht gegeben. Seine Söhne Wilfried Knorr und dessen älterer Bruder, der bei Jugend Forscht den 1. Preis gewonnen hatte, weil er eine Magnet-Schwebebahn erfunden hatte, besuchten beide das Beethovengymnasium Bonn. Es wird ausführlich über den Skandal im Beethovengymnasium berichtet werden, damit wir Mondfahrer dabei helfen können uns zu finden.

M E P H I S T O
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Mephißto
 
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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Sa 21. Jun 2014, 19:26

Mondfahrer !

es geht schon wieder weiter hier nach Mephisto´s Wort zum Sonntag, obwohl Du ja noch nicht hier bist und wir nicht wissen, wann Du uns findest bzw. wir Dich finden.

Wir vom Mars finden es wichtig, dass Du erfährst warum Wilfried Knorr hier von uns geoutet werden musste. Unser Entschluss, dies zu tun , beruht auf umfangreichen Überlegungen, aber der Kern der Begründung kann darin erblickt werden, dass er dem Äffchen nicht half - und zwar ebensowenig wie seine ehemaligen Klassenkameraden, die alle 5 Jahre ein Klassentreffen veranstalten.

Über das Äffchen wurden im Internet Jahre lang massive Verleumdungen verbreitet, aber niemand aus dem Kreis der ehemaligen Schüler des Beethovengymnasiums , die das Äffchen kannten und genau wissen mussten, dass alle diese Verleumdungen und Beschuldigungen , die im Internet über das Äffchen behauptet wurden , nicht stimmen konnten , unternahmen NICHTS um dem Äffchen behilflich zu sein, obwohl unter den ehemaligen Schülern Rechtsanwälte, Ärzte und Joúrnalisten sind und Wilfried Knorr für sich in Anspruch nimmt ein gläubiger Christ zu sein !

Über die ehemaligen Mitschüler Wilfried Knorrs gibt es im Internet eine von Harald Schwaeppe betriebene Seite, die eine Liste ehemaliger Schüler des Abiturjahrgangs 1977 enthält. Es fehlen in dieser Liste aber bestimmte Namen.
so fehlt zum Beispiel der Name Thomas Schierl. Der ehemalige Schüler Thomas Schierl, heute Prof. Dr.Thomas Schierl an der Sporthochschuile Köln, besuchte seinerzeit dieselbe Klasse wie eines der Äffchen, um die es geht ( um welches Äffchen es sich hier ´handelt, erfährst Du später das muss hier aus strategeischen Gründen offengelassen werden) , und er schlief sogar in demselben Zimmer wie das betreffende Äffchen, denn Prof.Thomas Schierl besuchte zeitweise ein Missbrauchs-Internat in Bonn Endenich und wollte schon damals erforschen, ob Pater Damian Mai schwul ist. Wir hatten seinerzeit Professor Dr. Thomas Schierl in Verdacht zusammen mit Autobahn hinter den Schweinereien, die im Internet über das Äffchen behauptet wurden zu stecken und auch die Journalistin des Bonner Generalanzeiger kontaktiert zu haben wegen Pater Damian Mai, denn er hatte in Gegenwart anderer Schüler bereits im Internat das Äffchen diskriminiert und wörtlich dem Äffchen ins Gesicht gesagt "Dir hamm se wohl ins Gehirn geschissen".

Da auch Professor Schierl eine Person der Zeitgeschichte ist und als Kommunikationswissenschaftler an der Kölner Sporthochschule tätig ist, dürfen wir das berichten , und wir hätten von Professor Schierl erwartet, dass er etwas gegen die öffentlichen Schweinereien im Internet unternimmt, die einem als Kommunikationswissenschaftler nicht verborgen geblieben sein konnten. Spätestens im Jahr 2010, als die Missbrauchsdiskussion ausbrach, konnte eine Kenntnisnahme nicht ausbleiben, und wir fragten uns, von wem der Hinweis an den Cyberstalker "Autobahn" , dass ein Äffchen das Beethovengymnasium besucht hatte, gekommen sein konnte, wenn nicht von ihm, denn die anderen ehemaligen Schüler aus dem Beethovengymnasium konnten sich einen solchen Angriff gegen das Äffchen nicht erlauben, da sie wussten, dass das betreffende Äffchen Kenntnis von dem Abiturbetrug im Jahr 1977 hatte und einfach nur mal hätte seine Klappe öffnen müssen, um etwas zu verändern im Internet und sich zu entlasten, was es aber nicht tat aus Rücksicht auf die ehemaligen "Kameraden".

Auf solche Handlungen hat das Äffchen also damals verzichtet und statt dessen die Schweinereien ausgehalten und statt dessen versucht mit Hilfe der Justiz dagegen vorzugehen.

Inzwischen, was Dich nun betrifft , Mondfahrer, haben diese Vorgänge aber Auswirkungen auf den Verlauf der Suche nach Dir gehabt, denn weil niemand aus dem genannten Personenkreis dem Äffchen half, sondern nur wir Marsbewohner versuchen konnten dem Äffchen beizustehen, wurden die Erfolgsaussichten der Suche nach Dir , Mondfahrer , immer geringer, weil unser Mondbomben-Projekt auf Grund dess Internet-Mobbings gegen das Äffchen platzte.

Und sicher kannst Du verstehen, dass Du dem Äffchen nun mal wichtiger bist als diese Leute, die nie etwas für das Äffchen übrig gehabt haben und das Äffchen während seiner Schulzeit gemobbt und gequält haben.

Mondfahrer, auch wenn Du vielleicht am Anfang das, was wir hier machen um Dich zu finden, nicht ganz nett findest : Falle bitte nicht auf diese "seriösen" und einflussreichen Strippenzieher herein, denn sie sind es nicht wert, und man muss natürlich erwarten, dass sie nun behaupten, der Umstand, dass das Äffchen uns etwas ausgeplaudert hat und die ehemaligen "Kameraden" bei uns wohl "verpetzte" sei ein Beweis , dass das Äffchen ein "Stalker" sei.
Wie gesagt, wäre letzteres der Fall, dann hätte das Äffchen schon vor Jahren auspacken können statt Rücksicht auf seine Ex-"Kameraden" zu nehmen.
Diese Leute sind sich bis heute nicht klar darüber, wie großzügig das Äffchen sogar gegenüber seinen Peinigern und Feinden war, aber es wird sicher NICHT gegenüber diesen Feinden und Peinigern zu Deinen Lasten großzügig sein !

Diese Leute haben es zugelassen, dass das Äffchen im Internet diskriminiert und verleumdet wurde bis zum Geht-Nicht-Mehr und es zugelassen, dass sogar behauptet wurde, das Äffchen sei ein Stalker !

Mal im Ernst : Wenn das Äffchen ein "Stalker" gewesen wäre, dann hätte es erst mal zurückgeschlagen und einfach mal ausgepackt, damit mal klargestellt worden wäre, wer denn Täter und wer Opfer war und ist, oder Schweigegeld verlangt oder was auch immer. Aber selbst das hat das Äffchen nicht gemacht, jeder andere, der oder die so behandelt worden wäre wie das Äffchen hätte niemals gezögert in einer solchen Situation zurückgeschlagen.

Aber das Äffchen ist auch nicht doof. Es ist fähig zu erkennen, dass es Grenzen der Rücksichtnahme gegenüber Kriminellen gibt, und es war ihm klar, dass es niemals aus bescheuerter Rücksicht auf die Mobber aus der Schulzeit Dich , Mondfahrer, einer Gefahr aussetzen und Dich fallen lassen würde. Stelle Dir einfach mal vor, Mondfahrer, Du wärest ein weibliches Äffchen und das Äffchen wäre ein männliches Äffchen , das DIch
sucht und beschützen soll, weil Du verschwunden wärst. Wie würdest Du es denn finden, wenn Du darauf wartest gefunden zu werden und Dich dann das Dich suchende Äffchen wegen solcher Idioten sitzen lässt ??? , wenn dann so ein Äffchen Dich fallen lassen würde ??? und sich den Erfolg der Suche vermasseln lassen würde ausgerechnet wegen solchen Leuten ? Das wär doch einfach nicht nur bescheuert sondern einfach nur noch unverantwortlich ! So ein Äffchen , dass sich in einer solchen Sitation nicht für Dich entscheidet sondern statt dessen ausgerechnet auf seine ehemaligen Peiniger Rücksicht nimmt und Dich sitzen lässt , würdest Du doch ganz sicher nicht wollen sondern lieber ein mutiges und cooles Äffchen, das genau weiss, was es will und entsprechend handelt und Dich verteidigt und sich anstrengt für Dich, auch wenn es gefährlich ist, oder ?

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Mo 23. Jun 2014, 19:54

Mondfahrer,

wenn Du eines Tages hierher zu uns findest und Dich auch mal sonst so im Forum umschaust, wirst Du das alles bestimmt erstmal als ganz unwirklich empfinden, da Du Dir damals bestimmt nicht hast vorstellen könnne, dass Du durch Dein Verschwinden so etwas auslöst. Man könnte es fast als eine Art sciencefiction-Geschichte empfinden, wüsste man nicht, dass diese "Geschichte" die rauhe Wirklichkeit war und ist.

Heute habe ich wieder Post vom Äffchen bekommen, und es war auf einmal wieder unheimlich sauer, weil es immer soviel Pech hatte trotz all der Anstrengungen, und weil man eben nicht weiss, was mit Dir passiert ist.

Es war damals auch so, dass das Äffchen manchmal richtige Panik bekam, vermutlich kannst Du Dir denken warum, und sich große Vorwürfe machte, dass es vielleicht doch bei diesen Treffen sich hätte anders verhalten müssen und doch besser auf anderer Ebene ein höheres Risiko eingegangen wäre, aber anderen hier lesenden Leuten wird das alles zu hoch sein. Das Äffchen hatte plötzlich Angst, dass Dich jemand umbringen könnte oder Du einen tödlichen Unfall erlitten haben könntest, und dass das eigentlich alles nur wegen der verdammten Stalker von damals, denn NUR sie haben letztlich
das ganze Problem verursacht !!!

Vielleicht kannst Du , Mondfahrer, wenn Du eines Tages hier alles liest, dann auch eher nachempfinden, warum auch das Äffchen jetzt auf die ganzen Stalker, auch auf die aus seiner Schulzeit, einfach keine Rücksicht mehr nehmen will und einen abgrundtiefen Hass gegen sie verspürt.
Das Äffchen ist STINKSAUER !

Du wirst Dir den Irrsinn und den immer schlimmer werdenden Frust des Äffchens, den Dein Verschwinden auslöste, erst richtig vorstellen können, wenn Du so einiges in "live" zur Kenntnis genommen hast, was sich die Stalker alles haben einfallen lassen, und was sonst noch alles so war, vor allem auch, was das Tiefkühlen von Menschenkörpern betrifft.

Es ist ja auch ein Wettlauf mit der Zeit, und manchmal dachten wir alle, wir können Dich nur retten, indem wir es schaffen, dass wir eine Art Zeitmaschine erfinden, in welche man Dich setzt, und was dann dazu führt, dass sich die Zeit selbst in die Länge zieht, so dass wir länger Zeit haben um Dich zu finden.

Es war einfach niemand da - ausser uns Marsbewohnern natürlich - mit dem das Äffchen mal den ganzen Frust hätte aufarbeiten können, denn es konnte ja niemandem erklären, was es so faszinierend daran fand einen Mondfahrer zu suchen, während andere sich für Frauen interessierten, mit denen lustvoll Adam und Eva spielten , diese heirateten usw.

Natürlich kann auch ich mich nicht richtig in das Äffchen einfühlen, wie es sich anfühlt, wenn die schönen Dinge des Lebens immer vorbeiziehen und die eigene Aufgabe des Lebens besteht nur darin einen Mondfahrer zu finden um ihn vor seiner Vernichtung zu retten.

Gäbe es tatsächlich so eine Zeitmaschine oder Hoffnung darauf eine herzustellen, dann könnte man das Problem des Äffchens ja vielleicht auch relativieren, aber was, wenn nicht ???

Wir werden hier auch den Lesern nicht so ohne weiteres vermitteln können, warum das Äffchen für Dich so viele Opfer brachte, und ich glaube , nur Du selber, Mondfahrer, könntest dieses Geheimnis eines Tages lüften.
Wahrscheinlich müssen Menschen einen IQ von 200 haben um ohne unsere Hilfe darauf zu kommen, aus welchen Gründen das Äffchen all die Opfer brachte.

Völlig katastrophal entwickelte sich Äffchens Verhältnis zu den Frauen. Je länger Du weg warst, desto schlimmer wurde das. Und irgendwann waren es nicht mehr "normale" Frauen, die dem Äffchen zusetzten ,ihren eigenen Frust am Äffchen abreagierten, sondern Richterinnen hackten auf das Äffchen ein.

Wozu übrigens Richterinnen fähig sind, die sich für das Sexualleben männlicher ehemaliger Internatsknaben interessieren und sich womöglich dran aufgeilen , wenn sie erfahren, dass auch ungebetene Priestergeilheit einem das Leben versauen kann, werden wir natürlich auch noch aufrollen, denn diesbezüglich gibt es ja nun Akten, die man nicht einfach so ungeschehen machen lassen kann, aber auch sowas musste das Äffchen nun mal ertragen, denn es liess sich nunmal die Vergangenheit nicht mit einer Zeitmaschine einfach wieder umpolen.

Mondfahrer, wenn Du erst einmal bis hierher gekommen sein wirst mit dem Lesen, wirst Du vielleicht das Gefühl haben, erst mal nur Bahnhof verstanden zu haben, aber keine Sorge, das wird sich noch ändern, denn unsere Aufgabe ist es ja, Dir all das verständlich zu machen, was geschehen ist und damit Du erkennen kannst, warum es so wichtig ist, dass wir Dich finden.

Würdest Du für immer verschwunden sein, Mondfahrer, wäre unsere Welt auf dem Mars und die Welt des Äffchens für immer sehr einsam , und das wollen wir nicht und hoffen dass Du in diesem Punkt Verständnis für uns aufbringen kannst und Dich also auf den Weg machst um zu uns zu kommen.

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Di 24. Jun 2014, 16:12

Mondfahrer !

seit meinem Letzten Beitrag hier im Signale-Thread, wurde wieder weitergemacht mit den personenbezogenen Daten zu Deiner Person.

Wir können das nicht immer scharf trennen, d.h. dort finden sich auch Signale an Dich, Mondfahrer.

Damit Du unsere Rasterfahndungs-Strategie leicher verstehst , möchte ich dazu noch etwas erklären , sozusagen auf der abstrakteren Ebene :

a)

wenn Du Dir die Informationen zu Deiner Person bzw. die personenbezogenen Daten, die wir über Dich behauptet haben,genau ansiehst, wirst Du feststellen, dass einige der Daten bzw. Merkmale genauf auf Dich zutreffen, andere hingegen nicht. Unter den behaupteten Merkmalen findet sich eine Gruppe, die Deine Identität festlegt, weil diese Gruppe von Merkmalen auf KEINE der anderen möglichen über 7 Milliarden Menschen zufrifft. Es handelt sich hier also um eine Kombination von Eigenschaften, die nur bei Dir festgestellt werden kann. Du bist die EINZIGE Person auf der Welt, für die das zutrifft, aber es liegt nicht ohne weiteres auf der Hand, d.h. man kann es nicht ohne weiteres wissen, dass es nicht neben Dir und dem Äffchen noch eine oder mehrere Personen gibt, welche sich selbst ebenfalls "identifizieren" könnten mit Hilfe einer in der Gruppe der Merkmale enthaltenen Untergruppe ( Teilmenge). Die Gruppe der behaupteten Merkmale zu Deiner Person , d.h.sowohl die wahren als auch die unwahren Merkmale, lässt es aber nicht zu, dass irgendeine andere Person als Du sich als EINZIGE Person in der Weise als Mondfahrer erkennen kann wie das bei Dir der Fall ist. Wir haben die erfundenen Merkmale extra so gewählt , dass Du der einzige Mensch auf der Welt bist, auf den es zutrifft, dass eine Teilmenge der behaupteten Eigenschaften nur auf eine einzige Person zutrifft, nämlich auf Dich.

Wenn Du also innerhalb der Gruppe der Merkmale, die wir Dir zugeordnet haben, eine Gruppe findest, die ausschliesslich auf DIch zutrifft, dann weisst Du in dem Moment genau, auch wenn Dir die ganze Story am Anfang äusserst unwirklich vorkommen sollte, dass wir DICH damit codiert haben und keine andere Person, d.h. dass wirklich nur Du und sonst niemand geméint ist. Sobald Du das erkannt hast, kannst Du auch die ersten Rückschlüsse ziehen, welche Angaben wir absichtlich falsch gewählt haben.

b)

An abstraktem Beispiel veranschauliche ich es jetzt nochmal, wie das funktioniert :

Angenommen wir hätten über Dich die Merkmale a,2,6,b,T,h,5,7,O

behauptet und es würden aber nur die Mermale 6, T ,O und h auf Dich zutreffen, die anderen wären alle falsch und nur von uns erfunden, dann kann es zwar sein, dass es auch Leute gibt, die zum Beispeil tatsächlich das Merkmla a besitzen oder das Merkmal 2 oder 7 oder eine Kombination wie z.B. a7. Solche Leute gibt es, aber es gibt keine Leute darunter die einmalig solche Kombinationen besitzen, d.h. sie können nicht wissen, ob sie gemeint sind oder sonst jemand, da es andere Personen gibt, welche ebenfalls die Kombination a7 besitzen.

Daher kann auch jeder Leser, der nicht Mondfahrer ist, selbst erkennen, dass er nicht gemeint sein kann. Wer z.B. noch nie in der Nähe vom genannten Landeplatz war, kann sich 100 % ausschliessen, auch wenn andere Merkmale vielleicht zutreffen.

Um es noch etwas deutlicher zu machen, nehmen wir mal an mit den Merkmalen T,O , 6 , h wären folgende Merkmale zu Deiner Person codiert :

T= Tag Deiner Landung im Juni 1980
O= der Ort, den wir bei den personenbezogenen Daten genau beschrieben haben für das Datum 14.06.1980,
6= Monat im Jahr 1980, als Du gelandet bist
h= alle Handlungen, die wir zu Deiner Person am 14. Juni 1980 behauptet haben

dann weisst Du in diesem Beispiel, dass diese Eigenschaften als Teilmenge NUR auf Dich zutreffen, denn Du weisst z.B. , dass mindestens einige der behaupteten Handlungen an dem Platz im Sand, wo Du gesessen hast nur auf Dich zutreffen, weil ausser Dir niemand sich genauso verhalten hat an diesem Tag, denn es war niemand da, den Du bei solchen Handlungen hättest beobachten können, weil Du den Platz stundenlang besetzt hast. (z.B. den Kauf des Cornetto-Erdbeer-Eis genau an dieser Stelle )

Du kannst also, wenn es Dir erstmals dämmert, dass tatsächlich Du gemeint bist, also wenn Dich irgendwann jemand anspricht, der von unserer Rasterfahndung erfahren hat , die Ähnlichkeit mit Dir erkennt , z.B. weil derjenige eine INDRA kannte, ganz leicht feststellen, dass das wirklich so ist. Du brauchst Dir nur eine Liste der von uns behaupteten Eigenschaften zu machen und die punktweise abzuhaken, und sobald Du erkennst, dass da ein paar Punkte drunter sind, die NUR für Dich zutreffen, weisst Du schon Bescheid.

Ich muss Dir das hier so ausführlich darstellen, weil Du damals ja nicht wissen konntest, was da vorlag und also auch nichts von all dem, was nach Deinem Abtauchen folgte, erahnen konntest und Du womöglich aus allen Wolken fällst, wenn Du merkst "das kann ja nicht wahr sein, die suchen ja MICH !"

Ja, es ist wirklich eine "komische" Geschichte, wie Pixell schon schrieb, aber sie ist nun mal real, Mondfahrer !

Ergründe also diese Geschichte, entdeckte sie und Dich selbst und finde zu uns !

im nächsten Beitrag werde ich Dir etwas über die Bundeswehr, und was da alles so in Sachen "Sicherheit" Unfassbares gelaufen ist erzählen, was Du Dir wahrscheinlich nicht vorstellen kannst.

Die Bundeswehr macht ja schon immer Werbung für sich, wie toll es dort ist , welche tollen Ausbildungsmöglichkeiten und was für fähige Leute es dort geben soll, die bei der Bundeswehr ausgebildet werden, aber eines kann ich Dir garantieren : Die Marsarmee ist besser als die Bundeswehr ! Sowas, wie bei der Bundeswehr, dass sich Stalker einnissten können, gefälschte Abiturzeugnisse vorlegen können, und es wird bei der Bewerbung nicht bemerkt , wird es bei uns nie geben ! Es stimmt zwar, dass bei der Bundeswehr teilweise hervorragendes Personal beschäftigt ist, z.B. im medizinischen Bereich, Neurochirurgie etc , aber auf dem Mars ist man der Bundeswehr vorraus und wir haben die bessere Armee, nur hat sich das bisher noch nicht herumgesprochen.

Was das Outen des ehemaligen Bundeswehr-Offiziers Wilfried Knorr betrifft, der jetzt Direktor der Herzogsägmühle ist, so war es notwendig, weil Du in Gefahr bist, Mondfahrer, und wir den Streisand-Effekt auslösen müssen um die Suche nach Dir zu beschleunigen.

In Kürze geht es weiter

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Re: Signale an Mondfahrer

Beitragvon MARS » Di 24. Jun 2014, 17:02

Mondfahrer !

es geht schon wíeder weiter, und ich wollte Dir ja etwas zum Thema Bundeswehr schreiben und fange jetzt erst mal bei etwas Positivem an, was das Äffchen betrifft, wo wir etwas tiefer in die Vergangenheit zurückgehen müssen, damit Du später andere Zusammenhänge verstehen kannst.

Du weisst ja bisher nur wenig über das Äffchen und konntest damals deswegen auch nicht wissen, was wir mit dem Äffchen vorhatten, und warum wir das Äffchen gebeten hatten, Dich zu suchen am Landeplatz und den genannten Aufrag auszuführen.

Als das Äffchen ungefähr 12 Jahre alt war, lebte es in der Nähe einer Bundeswehrsiedlung und hat einem damaligen Bundeswehr-Offizier viel zu verdanken. In der Schule hatte ein Lehrer die Aufsichtspflicht verletzt , und dies führte dazu, dass das Äffchen Opfer der Gewalteinwirkung eines faulen aber starken Schülers wurde, der das Äffchen körperlich angriff. Er fing an das Äffchen und andere Schüler in der Sporthalle auszupeitschen, und dann wurde er so brutal, dass das Äffchen stürzte und sich dabei eine Gehirnerschütterung zuzog, Sterne sah usw. Es kam aber keine Hilfe, denn der Lehrer war weg, und die Schüler suchten eine halbe Stunde lang den Lehrer. Dann kam der Lateinunterricht, und erst als das Äffchen weiss wurde und auf den Boden kotzen musste, schickte der Lateinlehrer das Äffchen nach Hause - statt einen Arzt zu holen ! Auf dem Weg nach Hause brach das Äffchen zusammen , und es hatte Glück, dass der Bundeswehr-Soldat es sah und sofort reagierte. Er trug das zusammengebrochene Äffchen in eine Bundeswehr-Wohnung , holte den Arzt und so weiter. Das zeigt, dass es durchaus aufmerksame Soldaten gibt, die wissen was sie zu tun haben, wenn sie ´gebraucht werden und auch gewissenhaft sind.

Leider ist das aber nicht bei allen Soldaten der Fall ! Manche pinkeln den anderen Kameraden in die Bierflasche und ergötzen sich daran, wie der Kamerad meint es ist Bier, aber beim Trinken stellt sich heraus, es ist der Natursekt des anderen. Oder ein ganzes Rudel hat einen Natursekt-Mix hergestellt.

Und dann auch sonst : Niemand würde in die Marsarmee aufgenommen, der in ein Direktoren-Zimmer eines Gymnasiums nachts eingebrochen war, dort sein Abiturzeugnis selbst geschrieben hatte, dieses seinen Eltern und bei der Bundeswehr vorlegt, damit man dort nicht weiss, dass die wahren Fähigkeiten des Schülers im Abitur nicht den selbstbeurkundeten entsprechen ...


All das ist natürlich Sache des Staates, dafür zu sorgen, dass so etwas nicht vorkommt, und damals waren wir alle, auch auf dem Mars, noch so naiv, an den Staat und an die Funktionsfähigkeit der Justiz zu glauben,

Erst m Zuge unserer Suchaktion nach Dir, Mondfahrer, als dann später die Justiz dringend benötigt wurde um bei der Suche weiterzukommen, mussten wir feststellen, was von dem Staat und der Justiz zu halten ist. Beide haben jämmerlich versagt, und wir besitzen inzwischen eine riesige Dokumentation dieses Versagens des Staates und der Justiz. Man wird es erst glauben, wenn man selbst diese Dokumente gesehen hat, und die meisten Bundesbürger werden sich so etwas, was wir erleben mussten, nicht vorstellen können.

Wir werden aber genau dieses Wissen , das wir inzwischen über die Unfähigkeit des Staates und der Justiz besitzen, nutzen um weiterzukommen mit der Suche nach Dir , und um den Streisand-Effekt auszulösen.

Eine besondere Rolle wird Wilfried Knorr dabei spielen, da er die ganze Sache auf seine Weise "würzen" wird.

Wir können wie gesagt auch keine Rücksicht darauf nehmen, was unsere Enthüllungen auslösen, da es uns wichtiger ist, Dich Mondfahrer aus der Gefahrenzone herauszubekommen, denn auch wenn wir nicht wissen, wo Du Dich derweil aufhältst und wie Du heisst, so haben unsere Computer herausgefunden, dass Du in Gefahr bist und diese Gefahr lebensgerfährlich werden kann, wenn wir uns mit der Suche zu viel Zeit lassen.

Wir können es unter KEINEN Umständen zulassen, Dein Leben zu gefährden, Mondfahrer, nur um Nachsicht mit Abitur-Fälschern und -Betrügern zu haben.

Es mag zwar sein, dass der eine oder andere aus diesm Täterkreis auf Grund unserer Enthüllungen seine Stelle verliert oder es Krach in der Familie deswegen gibt, aber das ist uns EGAL , denn wir werden ganz sicher nicht Dein Leben riskieren nur wegen solcher Rücksichten .

Es hat also auch in keiner Weise etwas mit "Verrat" an "Kameraden" des Äffchens zu tun ( die ohnehin nie Kameraden des Äffchens waren ) sondern es ist einfach eine Frage der Vernunft, dass wir nun so vorgehen, wie wir es tun.

Daher bitten wir Dich ausdrücklich um Verständnis für unsere unorthodoxe Vorgehensweise und bitten Dich auch um Verständnis, dass wir Dich in gewisser Weise berühmt machen müssen, damit unser Plan gelingt.

Wir von der Marsarmee werden Dich suchen und professionell verteidigen, und zwar insbesondere unter Einsatz der Mondbomben. Letzteres ist unser Ernst, auch wenn einige Leser vielleicht erst mal schmunzeln und denken, es ist Spinnerei, da es keine Mondbomben gebe. DOCH, es gibt sie, und sie funktionieren ! Und wenn Du zu uns gefunden hast, kannst Du von uns eine Mondbombe bekommen und sie selbst testen !

Fortsetzung folgt !

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