Mondfahrers personenbezogene Daten

die weltweite Suche nach Mondfahrer

Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » Sa 14. Jun 2014, 12:46

hallo !

In diesem Thread werden im Laufe der Zeit personenbezogene Daten Mondfahrers bekannt gegeben . Personenbezogenen Daten Mondfahrers sind Daten, die entweder Mondfahrer nur selbst betreffen oder in engem Zusammenhang mit der Person Mondfahrers stehen. Zu den personenbezogenen Daten Mondfahrers gehören daher auch Daten über seine Fahrzeuge und wann sie sich wo befunden haben bei welchen Gelegenheiten.

Um die Vorgehensweise im Rahmen der Rasterfahndung zu verstehen , wird folgendes als "Rahmenbedingung" bezüglich der Ortskoordinaten und Zeitkoordinaten der Spuren Mondfahrers bekanntgegeben :

Mondfahrer hielt sich während der Jahre 1980 und 1981 nach unseren Erkenntnissen mindestens 4 Mal in der Nähe des Landeplatzes vom 14. Juni 1980 auf und war mit unterschiedlichen Fahrzeugen unterwegs.


Die Fahrzeuge waren an Orten in der Nähe des Landeplatzes geparkt, und wir fangen mit dem Parkplatz in der Nähe des ebenfalls in der Nähe des Landeplatzes gelegenen Affenhauses an.


Mondfahrer war an diesem Tag ( es lässt sich nicht mehr aufklären ob es der 14. Juni oder erst ein späterer Termin , möglicherweise erst im Jahr 1981, war) mit einem blauen Motorfahrzeug (Mofa) unterwegs, dessen Nummernschild wahrscheinlich die Ziffern 4, 5 und 9 zeigte, wobei die Reihenfolge unklar ist, die 4 könnte an erster Stelle gestanden haben, auch sind die Zahlen nicht ganz sicher. Charakteristisch ist aber der Ort, wo das Fahrzeug geparkt war und was am Parkplatz passierte, denn der Motor wollte nicht anspringen. Mondfahrer versuchte mehrfach durch kräftiges Ziehen an der Schnur, den Motor in Gang zu bringen, was von einem daneben stehenden Mann beobchtet wurde, der sich mit Mondfahrer unterhalten hatte. Schliesslich klappte es dann doch mit dem Anlasser, und Mondfahrer fuhr dann nach den uns vorliegenden Informationen vom Parkplatz über die in den Parkplatz als Sackgasse mündende A-Straße bis zur Bushaltestelle in der A.Straße ( Endstation), dann halb rechts ab, dann paar Meter weiter halb links in die S.Straße und dann den steilen H-Berg hoch bis zur Kreuzung an der K.
Dort stoppte Mondfahrer und holte einen Stadtplan hervor um sich zu orientieren, dann entschied sich Mondfahrer links die K.Straße bis zum T-Platz zu fahren ( wenn die uns voliegenden Angaben stimmen) und dann - wahrscheinlich die M-Straße hoch, wo sich dann die Spur Mondfahrers verlor, weil Mondfahrer dann nicht mehr beobachtet werden konnte.

alle diese Informationen sind fast nur Mondfahrer und uns bzw. dem damaligen Schutzengel Mondfahrers bekannt bzw. ausserdem noch dem uns unbekannten Mann am Parkplatz, soweit es um das Problem mit dem Anlasser ging.

Diese Informationen müssen aber im Rahmen der Rasterfahndung durchgegeben werden, weil Mondfahrer diese Information benötigt um gewisse Schlüsse ziehen zu können und sich ggf. gegen mögliche Stalker-Angriffe rechtzeitig schützen zu können.

Wir zeigen hier erst mal eine (heutige ) Luftaufnahme des Parkplatzes, der von oben betrachtet ( von der Geometrie her) noch genauso aussieht wie vor 34 Jahren.
Wenn Mondfahrer sich erinnert, wo er damals war ( nähe Affenhaus usw.) weiss Mondfahrer bereits genau, wer hier von uns als Mondfahrer bezeichnet wurde und um welche Äffchen es geht.

Ziemlich genau innerhalb des roten Kreises ( in der Ecke des Parkplatzes ( unter Bäumen / Gebüsch) war das blaue Fahrzeug ( Mofa) Mondfahrers geparkt.
Mondfahrer trug während der Fahrt ganz sicher einen Helm, dieser könnte weiss oder rot gewesen sein, vermutlich eher weiss ( da sind unsere Informationen unsicher).
Dateianhänge
Mondfahrer Parkplatz.JPG
Mondfahrer Parkplatz.JPG (31.85 KiB) 8213-mal betrachtet
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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » Sa 14. Jun 2014, 14:50

hallo,

wie die Leser wissen, darf hier jeder Zensurfrei seine Geschichte erzählen. Mondfahrer kann das leider nicht, denn er hat unser Forum noch nicht gefunden.
Wir sind zu klein bisher und es ist leider nicht so einfach etwas so zu senden, dass 7 Milliarden Menschen es lesen und sich unter diese Lesern diejenige Person befindet, die angesprochen werden soll ...

Wir werden die Rasterfahndung also fortsetzen und gleichzeitig Botschaften an Mondfahrer senden, von denen wir hoffen, dass Mondfahrer sie irgendwann empfängt , entschlüsselt , und dann der Kontakt zu Mondfahrer wieder hergesetllt werden kann.

Was die personenbezogenen Daten des Mondfahrers betrifft, so ist wie gesagt zu unterscheiden zwischen dem echten Mondfahrer ( mit einem großen M am Anfang) und seinem virtuellen "Stellvertreter", den unsere Programme der künstlichen Intelligenz ebenso wie den spezifischen Sprachstil "mondfahrers", die sogenannte Mondsprache, erfunden bzw. berechnet haben.

Mondfahrer weiss von fast all dem nichts, und Mondfahrer hat bisher keinerlei Vorstellungen davon, was wir alles unternommen haben um den Kontakt wieder herzustellen.

Damals, als wir am 14. Juni 1980 ein Äffchen losschickten , welches Mondfahrer eine Botschaft besonderer Art am Landeplatz des Mondfahrers überlassen sollte , kam es zwar zu einem kurzen Gespräch zwischen Mondfahrer und dem Äffchen, welches Mondfahrer von sich aus mit dem Äffchen begann, aber dann, als das Gespräch fortgesetzt werden sollte, wurde das verhindertn, denn es setzten bereits die ersten Störungen ein, wodurch es dem Äffchen völlig unmöglich war Mondfahrer die Botschaft so zukommen zu lassen, dass sie weiterhin geheim geblieben wäre und niemand ausser Mondfahrer bemerkt hätte. worum es eigentlich ging. Damals waren mehrere andere Äffchen anwesend ( wohl mindestens 2), die an und für sich nicht unfreundlich waren, aber störten , weil sie ständig um Mondfahrer herumsprangen, sich neben ihn setzten und so weiter, und Mondfahrer platzierte sich dann etwas anders und signalisierte den Äffchen, dass er für die anderen Äffchen nicht zur Verfügung steht. Trotzdem ging Stunden lang nichts, und unser Äffchen hoffte nun darauf, dass sich die Zahl der Störer im Laufe des Nachmittags bis Abends lichten würde um dann irgendwann die Gelegenheit wahrzunehmen unbeobachtet Mondfahrer unsere Nachricht zukommen zu lassen, da es sich um eine äusserst wichtige Nachricht handelte. Aber Stunde und Stunde verstrich, und die Umstehenden sollten vor allem nicht merken, dass das unsererseits abgeordete Äffchen Mondfahrer etwas mitteilen wollte. Schliesslich schien sich dann eine neue Chance aufzutun. Mondfahrer fing an seine Sachen zu packen, und unser Äffchen dann etwas später ebenfalls, damit es nicht so auffiel. Nachdem Mondfahrer sich dann auf den Weg machte, folgte ihm etwas später unauffällig das Äffchen in der Absicht den Auftrag nun endlich ausführen zu können ohne dabei von ungebetenen Augen und Ohren beobachtet zu werden. Aber irgendwie verlor sich die Spur und unsere Aufzeichnungen haben Lücken und Fehler, so dass bei uns nicht mehr bekannt ist, ob Mondfahrer an diesem Tag ( 14. Juni 1980) oder erst bei einer anderen Gelegenheit den Parkplatz aufsuchte, dessen Luftbildaufnahme wir gezeigt haben.

Andererseits ist es heute nicht mehr so wichtig, genau diese Daten zuzuordnen, weil Rasterfahndungen mathematisch anders auch funktionieren.

Man muss nur genug personenbezogene Daten besitzen zu der unter 7 Milliarden Menschen zu identifizierenden Person welche nur DIESER Person zuzuordnen sind, die Suchmaschine Google als Fahndungsmaschine einsetzen und den Streisandeffekt weltweit auslösen.

Es war damals ja ein riesen Problem mit dem Mondfahrer. Wir wussten eben überhaupt nicht, wie er mit bürgerlichem Namen heisst und wo er wohnt.
Er landete immer wieder an der gewissen Stelle , aber jedesmal, also mindestens 4 Mal , konnten wir die weiteren Daten nicht ermitteln, weil sich immer irgendjemand dazwischenstellte und das Projekt gefährdete.

Damals gab es auch kein Google, wie man weiss, ein Internet existierte auch nicht.

Und dann stellte sich ein besonders gemeines Problem heraus : Wie sollte Mondfahrers Adresse mit Hilfe der uns bekannten Daten ermittelt werden, wenn es Störer bzw. Stalker gibt, die nichts anderes im Sinn haben als falsche Spuren zu legen und Mondfahrer zu schaden und uns deswegen falsche Informationen geben ?

Wir überlegten deswegen, auf welche Weise Mondfahrer selbst versuchen könnte uns Signale zu senden, denn es war ja klar, dass Mondfahrer durchaus etwas gemerkt hatte und selbst also auch wusste, dass wir ihn irgendwie finden können mussten und also Signale brauchten .Denn er kannte unsere Namen und Adressen selbst ja auch nicht !

Eines Tages kam dann auch ein Signal, das zu weiteren Informationen führte, aber wir wissen bis heute nicht, ob Mondfahrer selbst es war, der das Signal sendete , welches uns auf eine neue wichtige Spur führte, oder ob das nur eine Folge aus seinem "Programm" war . Wir wissen auch nicht, ob uns die Spur nur in eine Sackgasse führte, aber wir verfolgten mit Methoden, die sich Mondfahrer is jetzt nicht wird vorstellen können , diese Spur, und am Ende hatten wir wenigstens die Möglichkeit die gewonnen Daten für ein computergestütztes Phantombild verwenden zu können, da wir ein Bild besitzen, welches zumindest große Ähnlichkeit mit Mondfahrer hat. Aber selbst, wenn es mit dem Phantombild nicht klappt, gibt es eben heutzutage Google, wobei man Google eben wie ein schwarzes Brett benutzen kann um eine weltweite Großfahndung zu starten.

Genau damit haben wir jetzt angefangen, und genau deswegen werden wir weiter personenbezogene Daten Mondfahrers mitteilen und daraud setzen, dass die ganze Story irgendwann auf der ganzen Welt so bekannt ist, dass sie wirklich JEDER kennt , also auch Mondfahrer selbst irgendwann merkt, dass er gesucht wird ...

Wir werden , um die Mondfahrer-Story weltbekannt zu machen, Berge versetzen müssen in einer Weise, wie es selbst Harry Potter nicht konnte !

Und diese Berge werden durch Einsatz der Mondbombe versetzt werden müssen, denn nur sie verfügt über die nötige Kraft !

Bevor wir ein erstes Phantombild Mondfahrers veröffentlichen, gebe ich folgende weitere personenbezogene Daten Mondfahrers bekannt :

Mandfahrer hatte am 14.Juni 1980 schwarze, gelockte, etwas zottelige Haare, ca. schulterlang, rauchte Zigaretten und war am 14. Juni 1980 wie folgt ausgestattet :

Oberbeklaidung : Heller oder weisser Pulli, Hose, Schuhe liegen keine Angaben vor, eventuell ware es Sandalen aus Leder. Ferner hatte Mondfahrer eine braune Ledertasche zum Umhängen dabei, von etwa quadratischer Form.

Unterbekleidung : komplett schwarz !

Weiteres Merkmal war ( wahrscheinlich am 14. Juni 1980), dass sich Mondfahrer ein Eis beim Eismann kaufte, der am Landeplatz des Mondfahrers und Umgebung den Leuten Eis verkaufte. Mondfahrer entschied sich für eine Eistüte der Marke Langnese Cornetto-Erdbeer ( ebenso, wie bei späterer Gelgenheit an einem anderen Tag, wo er sich an einem Kiosk ebenfalls eine Eistüte mit Cornetto-Erdbeer kaufte)

Es wird Lesern, die sich mit der Mathematik von Rasterfahndungen noch nicht auskennen , vermutlich absurd erscheinen, dass es möglich sein soll mit relativ wenigen Daten, wie den bis jetzt mitgeteilten Daten unter 7 Milliarden Menschen einen einzigen herauszufiltern ohne auch nur eine leiseste Ahnúng zu haben, wo auf der Erde sich die gesuchte Person aufhalten könnte.

Wir werden es aber trotzdem durchziehen, egal was andere darüber denken, egal wie lange es dauert und auch obwohl bereits 34 Jahre erfolglosen Suchens verstrichen sind wegen der Stalker und so weiter ...

MARS
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Mondfahrers INDRA ist leider gestorben !

Beitragvon GLUCKSDRACHE » So 15. Jun 2014, 14:56

MARS hat geschrieben:Wir werden es aber trotzdem durchziehen, egal was andere darüber denken, egal wie lange es dauert und auch obwohl bereits 34 Jahre erfolglosen Suchens verstrichen sind

MARS


Hi !

ja wir machen weiter, in Mondsprache wie immer, wie es die marsianisch- mondischen Computer berechnet haben, und es nervt auch. Das Forum ist heute wieder einmal total ausgestorben, aber der Mathematik und dem Programm ist das egal und also müssen wir konsequent weitermachen.

Hier habe ich neue personenbezogene Daten des Mondfahrers für die Veröffentlichung mitgebracht :

Bei einer der Landungen am Landeplatz ( der später noch bis auf wenige Meter genau eingekreist wird) hatte Mondfahrer eine weibliche Begleitung und andere Begleitpersonen dabei. Uns interessiert im Moment nur die weibliche Begleitung , denn Mondfahrer unterhielt sich mit ihr , und dadurch wissen wir ihren Namen.

Es handelte sich bei der Dame um eine Hündin von etwa der Größe eines Dackels, Rasse ist uns unbekannt, vielleicht ein Mischling , jedenfalls ein Vierbeiner mit hellbraunem /blondem etwas gelocktem Fell. Ihr Name war INDRA ! Indra wirkte recht lebhaft und kläffte laut und wollte in die Richtung eines der Äffchen los, und da haschte Mondfahrer nach ihrem Schwanz und rief laut "Indra halts Maul, da gehst Du nicht hin ! "

Ausser einem der Äffchen wird sich an diesen Vorfall heute wohl niemand erinnern können, obwohl etliche Sonnenbader das beobachtet haben, und auch wissen wir nicht, ob Mondfahrer sich daran erinnert. Die Information ist aber aus anderen Gründen wichtig für die Rasterfahndung . Zum einen ist es wichtig, dass Mondfahrer, wenn er von unserer Fahndung erfährt - von der er ja bisher nichts weiss - sich selbst wiedererkennt, denn es gíbt nicht so viele Hündinnen mit diesem Namen und den anderen genannten Eigenschaften überhaupt , die in Deutschland im Zeitraum 1980/1981 gelebt haben, und man kann eine Hündin nicht einfach verstecken dort, wo man lebt und die Hündin ausführt und so weiter. Es wird also im damaligen Umfeld des Mondfahrers, also dort, wo er damals gelebt hat, Beobachter gegeben haben, die sich heute noch daran erinnern können, dass INDRA existierte und in welcher Begleitung ...

Soviel zu INDRA, die für uns so wichtig ist und aber natürlich längst gestorben ist - leider !

Es geht aber noch weiter mit Persönlichkeitsmerkmalen des Mondfahrers :

Mondfahrer hatte die Angewohnheit sich manchmal "ungewöhnlich" zu kleiden. Bei einem ( oder zwei) der Landungen am Landeplatz erschien er in einem knallroten Gewand, welches er ablegte bevor er den Fluss durchschritt um zu Fuss die letzten Meter bis zum Landeplatz zu erreichen !

Spätestens jetzt müssten bei Mondfahrer wirklich die letzten Zweifel ausgeräumt sein, wen wir suchen , wir werden aber trotzdem noch weitere Merkmale mitteilen müssen, das sagen die Computerberechnungen.

Manche personenbezogene Daten des Mondfahrers, die wir für die Rasterfahndung verbreiten, sind auch nur erfunden und dienen der Sicherheit gegen Stalker. Mondfahrer kann erkennen - weil die anderen Informationen zutreffen und er sich daran erkennen kann - dass solche Informationen einen anderen Zweck erfüllen als Mondfahrer zu identifizieren.

Unter den über Mondfahrer von uns bekannt gegebenen personenbezogenen Daten findet sich ein "Tupel" von Merkmalen, die genau auf Mondfahrer zutreffen, und dass sie wahr sind, können andere nicht unbedingt überprüfen, Mondfahrer aber kann es erkennen, ob das eigene Merkmale sind oder Erfindungen.

Entscheidend ist, dass eine bestimmte Kombination von Merkmalen , die sich innerhalb der Menge der behaupteten Merkmale befindet, nur auf eine einzige Person unter mehr als 7 Milliarden Menschen zutrifft, nämlich auf Mondfahrer.
Also steht fest, dass Mondfahrer identifizierbar ist und eine Rasterfahndung Sinn macht.

Ein Beispiel für die Frage der Richtigkeit behaupteter Merkmale :

Unwissende, die Mondfahrer nicht kennen , können nicht wissen , ob es eine INDRA wirklich gab oder das alles nur erfunden ist. Auch die Aussage, dass Mondfahrer aber weiss, dass es nicht erfunden ist, können sie nicht überprüfen. Mondfahrer selbst weiss aber, ob die Aussage wahr ist oder nicht, und daraus kann er mit anderen Informationen entschlüsseln, was damit bezweckt wird, dass wir das verbreiten.

Eine weitere Information, die man hier problemlos verbreiten kann, weil sie für Mondfahrer selbst bestimmt ist, ist folgendes :

Nach einer der Landungen, verliess Mondfahrer mit einem blauen Fahrrad den Landeplatz, wobei er zunächst den Fluss überqueren musste um an das Ufer zu kommen, wo er an einem Baum das Fahrrad geparkt hatte. Er fuhr dann von dort in Richtung einer Eisenbahnbrücke aus Metall und stoppte an einem Kíosk, der ganz in der Nähe der Eisenbahnbrücke gelegen war. Dort kaufte sich Mondfahrer ein Langnese-Cornetto Erdbeer-Eis. Hier war eine Weggabelung, und da verlor sich die Spur des Mondfahrers ...

Und dann gibt es noch eine sehr wichtige personenbezogen Eigenschaft des Mondfahrers : NUR ER ist in der Lage das damals von uns eingesetzte "Äffchen" zu identifizieren, denn nur ER wird sich an diese Begegnung erinnern können und den Beweis antreten können, dass Mondfahrer und "Äffchen" nicht eine Person sondern zwei verschiedene Personen sind !

Daneben gibt es dann noch die Mars- und Mondbewohner und ándere diverse Äffchen, wobei unser Personal die Computer bedient usw. Mit diesen Personen hatte Mondfahrer noch nie etwas zu tun.

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Wort zum Sonntag

Beitragvon Mephißto » So 15. Jun 2014, 16:00

Grüss Gott !

@Glücksdrache,

mag ja sein, dass das Forum ausgestorben ist, aber das Programm läuft weiter und in der Hölle wird auch gebraten und gekocht.

W O R T - Z U M - S O N N T A G

@Glücksdrache, was Du "vergessen" hast zu schreiben ist , dass Mondfahrer allmählich mal sein Äffchen erlösen sollte von den Qualen,welche die Stalker seit Jahren und Jahrzehnten seinem Äffchen zugefügt haben, ausgelöst dadurch, dass Mondfahrer verschwand und dass vergeblich gesucht wurde nach Mondfahrer. Ja, es stimmt, Mondfahrer kann nichts dafür, aber : Du Glücksdrache hättest ruhig mal darauf aufmerksam machen können, dass Mondfahrer nicht nur weiss, dass er nicht mit dem Äffchen identisch ist, sondern dass er auch die einzige Person ist, die bestätigen kann, wer das Äffchen ist und welchen Auftrag sein Äffchen hatte. Nach Mondfahrer muss gefahndet werden, damit Mondfahrer das Äffchen endlich erlösen kann von all den Gemeinheiten, den falschen Verdächtigungen und Verleumdungen, die überall verbreitet wurden ohne dass Mondfahrer davon erfuhr !

Und ich sage Euch allen eines zum Sonntag : Wir werden hier unten in der Hölle eine äusserst würzige Kost für das Internet und für Google zusammenbrauen, die den Streisand-Effekt "angemessen" erhöht zum Zwecke der Erfolgswahrscheinlichkeit der Fahndung, wenn es anders nicht möglich ist den Mondfahrer zu finden. Niemand aus dem Kreis der Personen, die das Äffchen leibhaftig kannten, half dem Äffchen des Mondfahrers all die Jahre, und das muss zu Konsequenzen führen. Niemand aus dem Kreis der ehemaligen "Kameraden" des Äffchens hatte Erbarmen mit dem Äffchen, obwohl alle genau wussten, dass fast alles, was die Stalker über das Äffchen verbreitet haben erfunden war aus Geldgier und wegen der Mondbombe, und daher werden WIR aus der HÖLLE Erbarmen mit dem Äffchen haben, damit der Streisand Effekt angeheizt wird und Mondfahrer eines Tages alles erfährt, was mit seinem Äffchen geschah , und damit er das Äffchen endlich erlöst , denn nur Mondfahrer kann das !




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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon Pixell » Di 17. Jun 2014, 14:16

Es wäre doch kein Problem gewesen sich von den anderen abzusetzen denn Mondfahrer wird sie ja nicht mitgebracht haben.




Wenn sich ein Äffchen ein paar mal mit Mondfahrer an der selben Stelle getroffen hat, dann kannten sie sich auch. Wie kann es sein dass das Äffchen von damals sich mit jemanden traf von dem es nicht´s weiß?



Woher kennt ihr die genaue letzte Rute? Gab es damals schon Drohnen?






Wieso waren beim letzten Treffen andere Äffchen dabei die die Übergabe störten?



Wieso ist Mondfahrer so sang und klanglos verschwunden?




Wieso hat Mondfahrer das Interesse an was? verloren?




Es wäre doch kein Problem gewesen in den nächsten Ort zu fahren und dort nach einer Person mit schwarzen Locken und blauem Mofa/Fahrrad zu fragen.
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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » Di 17. Jun 2014, 20:50

hallo Pixell,

kannst Du bitte Deinen letzten Beitrag nochmal reinstellen, der ist versehentlich editiert und überschrieben worden so dass jetzt nur Zitate mit unvollständigem Text drinstehen


es schaut ja hier momentan kaum jemand vorbei, aber Deine Fragen sind schon interessant. Ich habe jetzt auch Fragen - zu Deinen Fragen..

Zum Beispiel,wie Du überhaupt auf diese Fragen gekommen bist ?

Kann es sein, dass Du versuchst eine Sache, die Du selbst als "seltsam" empfindest und die in der Tat äusserst ungewöhnlich ist, , mit Vorgängen, die Dú selbst erlebt hast , oder von anderen gehört hast, die also nicht ungewöhnlich sind,zu vergleichen und sie zu "identifizieren" ?

Da kann ich Dir nämlich gleich sagen, dass das in eine Sackgasse führt.
Man kann nicht einfach Ungewöhnliches mit Gewöhnlichem gleichsetzen.

Natürlich ist die Sache seltsam, denn wir waren und sind nun mal seltsam, und Mondfahrer hatte auch diese Eigenschaft -aus Sicht anderer Leute zumindest, die es so sehen ...

Und wie kommst Du auf Postulate wie diese ? ohne die Bedingungen zu kennen, von denen es abhängt, ob die Aussage stimmt oder nicht :

Es wäre doch kein Problem gewesen sich von den anderen abzusetzen denn Mondfahrer wird sie ja nicht mitgebracht haben.


Egal wo sie herkamen, sie waren nunmal da , und wie Äffchen so sind, sie machen nicht unbedingt das, was man am liebsten hätte sondern sie bewegen sich manchmal einfach so wie es ihnen Spass macht , hüpfen mal hierhin mal dorthin. Man kann sie ja nicht einfach festbinden.

Wenn sich ein Äffchen ein paar mal mit Mondfahrer an der selben Stelle getroffen hat, dann kannten sie sich auch. Wie kann es sein dass das Äffchen von damals sich mit jemanden traf von dem es nicht´s weiß?


Woher willst Du denn wissen, ob oder was ein Äffchen oder was ein Computerprogramm wissen und einem Äffchen oder uns sagen kann ? Das weisst Du doch gar nicht . Und angenommen es weiß "nichts", dann kann es aber trotzdem sein, dass es sich mit jemandem traf, wenn das den Wünschen Mondfahrers entsprach - ist doch egal, "wie" das sein kann . Warum willst Du das wissen ? frage ich jetzt mal .


Sie müssen ja irgendwo und irgendwie Kontakt zueinander aufgenommen haben. Internet gab es ja nicht. Wo und wie kam es zu dem Erstkontakt?


Diese Frage beantworte ich jetzt mal so, wie unsere Computer es berechnet haben für den Fall, dass sie jemand stellt :

Aus einem Grund, der hier nicht mitgeteilt werden kann solange Mondfahrer nicht gefunden ist, kam es zur ersten Begegnung. Mondfahrer war am geplanten Ort nicht allein sondern von anderen Leuten umgeben, allerdings von fremden. Auf Grund seiner Intuition erkannte er die Vertrauenswürdigkeit des Äffchens sofort und bat das Äffchen auf seine Sachen aufzupassen, während er etwas erledigen wollte. Wann und wo das war, weiss Mondfahrer, sofern sein Gehirn nicht beschädigt wurde.

Diese Antwort erteilt der Computer, weil Mondfahrer die Antwort irgendwann auch lesen soll, um bestimmte Rückschlüsse ziehen zu können, die für ihn wichtig sind, die andere nicht ziehen können sollen.

Woher kennt ihr die genaue letzte Rute? Gab es damals schon Drohnen?


Der Computer sagt, dass diese Frage nur zum Teil beantwortet werden soll, da im Rahmen der Rasterfahndung ein wissenschaftliches Optimierungsverfahren Anwendung findet : Es gab damals Drohnen, was aber nicht sagt, dass wir sie zur Verfügung hatten und auch einsetzten. Es gabe damals auch andere Methoden um Spuren zu verfolgen .

Es wurden auch Peilsender eingesetzt. Am 14. Juni 1980 hatte das Äffchen einen Empfänger dabei, was ebenfalls zu den personenbezogenen Daten des Mondfahrers zählt, denn Mondfahrer sah den Empfänger. Es war ein etwa quadratisches Gerät der Firma Grundig, etwa so groß wie die Umhängetasche, die Mondfahrer dabei hatte. Auch diese Information benötigt Mondfahrer eventuell. Mondfahrer weiss bis jetzt nicht, dass wir später , nachdem Mondfahrer verschwunden war, auch mit Peilsendern etwas versuchten, nachdem wir aus Stuttgart eine Spur gesteckt bekamen. Das klappte aber nicht.

Bei der Gelegenheit möchte das Computerprogramm auch, dass hier noch folgendes mitgeteilt wird :

Nicht alles, was hier mitgeteilt wird, ist auch wahr, aber Mondfahrer könnte erkennen, wenn Aussagen nicht stimmen, wenn diese Aussagen die Handlungen des Mondfahrers direkt betreffen, die im Rahmen der Fahndung beschrieben werden. Zusammen mit den anderen Informationen , von deren er weiss, dass nur auf ihn diese Informationen zutreffen kann er herausfinden, warum wir das so machen müssen. Wir wissen ja nicht, ob er entführt wurde und in den Fängen von Entführern ist, die nicht erkennen können sollen, welchen Sinn die Signale haben, die wir in Richtung Mondfahrer senden, falls er die Möglichkeit hat, sie zu empfangen,

Wir haben hier jedenfalls bis jetzt so viele personenbezogene Daten Mondfahrers mitgeteilt, dass er genau wissen muss, um welche Begegnung und um welches Äffchen es geht. Schliesslich hat er damals bereits am 14. Juni 1980 mehrere Stunden gewartet nd war sehr geduldig mit dem Äffchen , wobei er aber nicht wusste und auch wegen der Besonderheit dieser Sache nicht erraten konnte und nicht fragen konnte , wo das Problem lag und das Äffchen in Gegenwart der anderen nicht fragen konnte, was los war.

Wieso waren beim letzten Treffen andere Äffchen dabei die die Übergabe störten?


ich kann sie nicht fragen, wieso sie da waren , denn ich weiss es nicht. Sie waren nunmal da, vielleicht war es Zufall.

Wieso ist Mondfahrer so sang und klanglos verschwunden?


ganz so "sang und klanglos" war das ja nicht. Das Äffchen sollte wieder zum Landeplatz um es erneut zu versuchen, da nach den Berechnungen unserer Computerprogramme zu erwarten war, dass Mondfahrer dort wieder erschien und warten würde. Aber dazu kam es nicht, denn jemand stellte dem Äffchen ein Bein und das Äffchen musste ins Krankenhaus ohne dass Mondfahrer es erfuhr , und wir wissen nicht, was danach mit dem Mondfahrer passierte und warum er später nie mehr vom Äffchen am Landeplatz gesehen wurde. Es gab dann aber andere Signale, die darauf schliessen liessen, dass Mondfahrer nach wie vor seinen Plan verfolgt hat und sicher jederzeit Kontakt mit dem Äffchen aufgenommen hätte, wenn es möglich gewesen wäre.


Das hätten sie auch woanders nochmal probieren können.


nein, für die Übergabe kam kein anderer Ort in Frage !

Wieso seit ihr euch sicher das Mondfahrer noch lebt? Es sind ja viele Jahre ins Land gezogen , da kann viel passiert sein.


Wenn er nicht leben würde, gäbe es keinen Grund , das uns nicht mitzuteilen, und es würde früher oder später herauskommen durch die Rasterfahndung und es gäbe Beweise .

Es kann nicht nur viel passiert sein, sondern es ist viel passiert. Mondfahrer wird sich kaum vorstellen können, was wir alles unternommen haben um ihn zu finden und wie wichtig es ist, dass wir ihn finden .

Mondfahrer ist unersetztlich, er ist gegen niemanden auf der Welt austauschbar.

Wieso hat Mondfahrer das Interesse an was? verloren?


es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass er sein Interesse verloren haben könnte. Aber wir werden hier nicht öffentlich mitteilen, "an was" er Interesse hatte. Er selbst weiss das und wir wissen es, und wir werden es nicht mitteilen ohne zu wissen, ob er damit einverstanden wäre, wenn wir das anderen mitteilen.

Es wäre doch kein Problem gewesen in den nächsten Ort zu fahren und dort nach einer Person mit schwarzen Locken und blauem Mofa/Fahrrad zu fragen.


schwarze Locken sind es eigentlich nicht, eher eine Mischung zwischen Locken und Zotteln, etwas zigeuernhaft könnte man sagen. Fragen konnte man, aber keine Antworten bekommen leider auch, bzw. absichtlich falsche, da es bösartige Menschen gibt, wie wir wissen, die "leider nichts gesehen haben" wenn man fragt , was vor 2 Minuten passiert ist, was alle gesehen haben müssen ...

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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon Mephißto » Mi 18. Jun 2014, 08:37

Grüß Gott @Pixell !

Wieso hat Mondfahrer das Interesse an was? verloren?


das hätten die Stalker natürlich gerne, wenn Mars und das Äffchen glauben würden, Mondfahrer hätte "das Interesse verloren", und wenn deswegen die Suche aufgegeben würde und wenn Mars und das Äffchen deswegen Mondfahrer fallenlassen würden.

Dass Mondfahrer nicht mehr kam, muss aber andere Gründe gehabt haben als dass Mondfahrer das Interesse verloren hätte. In der Hölle sind bis heute die wahren Gründe für die Verschollenheit des Mondfahrer nicht bekannt, aber es muss herausgefunden werden, was wirklich geschah.

Es gab damals schon Stalker, die das Äffchen beobachteten und dem Äffchen dumme Fragen stellten, und die nicht wollten, dass Mondfahrer sich nochmal mit dem Äffchen trifft an dem Landeplatz.


Mondfahrer konnte das alles nicht wissen, obwohl schon damals klar war, dass man es bei Mondfahrer mit einer ganz besonderen Persönlichkeit zu tun hatte und dass Mondfahrer ungewöhnliche Fähigkeiten besaß, von denen er allerdings leider selber nichts wusste, so dass er sie auch nicht anwenden konnte. Die Stalker wollten nicht, dass Mondfahrer eines Tages auf seine Fähigkeiten durch das Äffchen aufmerksam wird und sie selbst erkennt und sie anwendet zusammen mit dem Äffchen. Deswegen störten sie das Äffchen bei dessen Bemühungen Mondfahrer wiederzufinden, und das Äffchen ging deswegen durch die Hölle. Es wurde eine richtige Horror"geschichte" daraus, die leider nicht erfunden sondern wahr ist.

Je länger Mondfahrer verschollen blieb, desto schlimmer wurde es, und eines Tages brach das Äffchen erschöpft zusammen.

Die Stalker streuten überall Gerüchte über das Äffchen, wobei sie genau wussten, dass Mondfahrer feige Menschen nicht mag. Sie behaupteten, das Äffchen sei feige, und deswegen hätte es am Landeplazt nicht geklappt.Ausserdem wollten sie natürlich, dass Mondfahrer denkt, das Äffchen hätte das Interesse verloren . Aber das ist eine bodenlose Gemeinheit, denn jeder, der das Äffchen kennt, weiss, dass das Äffchen alles andere als feige ist und auf keinen Fall das Interesse verloren haben konnte. Es hatte, wie Mars schon zu erklären versuchte, andere Gründe, warum es am Landeplatz trotz mehrerer Versuche jedesmal nicht klappte und sich das Äffchen dort stundenlang "tot" stellen musste um den Erfolg nicht zu gefährden, wobei Mondfahrer dieses "sich tot stellen" des Äffchens auch irritiert haben musste. Mit Feigheit hatte das alles NICHTS zu tun ! Vermutlich wollten die Stalker auch die Irritation und die Unwissenheit des Mondfahrers nutzen, weil sie sich erhofften, dass er auf sie hereinfällt, wenn sie im Internet nur genug falsche Informationen über das Äffchen streuen und Mondfahrer irgendwann das alles liest und erkennt, dass es sich bei dieser Person , über die die Stalker herziehen ,um das damalige Äffchen handeln musste, das sich mit Mondfahrer getroffen hatte.

Wir werden das aber nicht dulden sondern richtig stellen, wie das mit dem Äffchen wirklich damals war, und vor allem deutlich darauf hinweisen, dass das Äffchen nicht feige ist und auch noch nie feige war und immer zuverlässig sich nach besten Kräften um die Erledigung der Aufträge bemühte, die ihm anvertraut wurden.

Aber der Höllen-Kessel mitg der Suppe, die wir brauen , ich schrieb es schon, wird immer heisser, und die Suppe wird mit einem besonderen Gewürz einen besonderen Geschmack bekommen und einen Geruch bekommen, den man überall riechen kann, wobei es sich bei diesem Gewürz nicht um Maggi-Suppenwürfel handelt sondern um ein anderes Fabrikat, das in Deutschland jeder kennt, weil dieses Fabrikat in Würfelform fast in jedem Lebensmittelladen im Regal steht ........!

Woher kennt ihr die genaue letzte Rute? Gab es damals schon Drohnen?


Wenn man Drohnen eingesetzt hätte und Mondfahrer hätte es gemerkt, hätte sich Mondfahrer bestimmt unwohl gefühlt, denn wir sind uns sicher, dass Mondfahrer bestimmt keine Lust darauf hatte "verfolgt" zu werden, denn wer wird schon gerne von Drohnen heimlich beobachtet und verfolgt ? Es wollten aber alle, dass sich Mondfahrer wohl fühlt, besonders das Äffchen wollte das ,nachdem es von Mondfahrers Fähigkeiten erfuhr. Es sollte ja auch für Mondfahrer eine angenehme Überraschung sein, was mit Hilfe des Äffchens bewerkstelligt werden sollte, Also wurde versucht die nötigen Erkenntnisse so zu gewinnen, dass Mondfahrer davon nicht irritiert werden würde, was im Nachhinein betrachtet ein Fehler war, man hätte also effektivere Ermittlungsmethoden einsetzen müssen und Mondfahrer also vorübergehend "belasten" müssen. Hinzu kam auch, dass alle Beteiligten damals noch sehr jung waren, und dass es auch ein finanzielles Problem gab.


Es wäre doch kein Problem gewesen in den nächsten Ort zu fahren und dort nach einer Person mit schwarzen Locken und blauem Mofa/Fahrrad zu fragen.


doch, das war ein Problem, denn Mondfahrer fuhr zu schnell und es gab Gabelungen und Kreuzungen aber kein Internet.

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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon GLUCKSDRACHE » Mi 18. Jun 2014, 09:52

Hi !

Mephisto hat geschrieben: Äffchen glauben würden, Mondfahrer hätte "das Interesse verloren", und wenn deswegen die Suche aufgegeben würde und wenn Mars und das Äffchen deswegen Mondfahrer fallenlassen würden.


Ja genau ! So hätten sie es gerne !

Mephisto hat geschrieben:dass man es bei Mondfahrer mit einer ganz besonderen Persönlichkeit zu tun hatte und dass Mondfahrer ungewöhnliche Fähigkeiten besaß, von denen er allerdings leider selber nichts wusste, so dass er sie auch nicht anwenden konnte.


Ja genau ! Das ist immer noch so, und es kam später noch etwas hinzu, was NUR der Mondfahrer kann ! Als einziger von mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Welt .

Mondfahrer weiss aber selbst noch nichts von dieser Fähigkeit. Deswegen muss es im Internet verbreitet werden, bis er davon erfährt und merkt, dass er gesucht wird deswegen !

Mondfahrer ist die einzige Person auf der ganzen Welt, die sich des Äffchens erbarmen könnte und es erlösen könnte von seinen Verfolgern, weil er der einzige Mensch ist, der beweisen kann, dass es ihn wirklich gibt und dass das Äffchen und Mondfahrer zwei verschiedene Personen sind, die sich tatsächlich an dem Landplatz getroffen haben. Nur er kann das bezeugen und das Äffchen befreien. Nur er kann sich des Äffchens erbarmen.

Und was das Schlimme ist : es ist nicht nur das Äffchen betroffen von all dem Unglück und all den Scheusslichkeiten und Grausamkeiten, die entstanden sind , nachdem und weil Mondfahrer verschwand und kein Kontakt zwischen Mondfahrer und dem Äffchen oder den Marsbewohnern mehr hergestellt werden konnte.

Mondfahrer MUSS deswegen gefunden werden !

Es muss alles im Internet verbreitet werden, der Streisand-Effekt muss erzeugt werden und Google muss eingesetzt werden und natürlich auch die Bildzeitung um Mondfahrer zu finden. Mondfahrer MUSS mitgeteilt werden, was passiert ist . Es muss herausgefunden werden, wo er ist, ob er entführt wurde und vielleicht irgendwo gefangen gehalten wird, oder ob er womöglikch sogar unschuldig in ein Gefängnis gesteckt wurde, weil man verhindern will, dass er mit dem Äffchen oder den Marsbewohnern Kontakte knüpft und das Äffchen und die anderen Betroffenen aus ihrer Misere befreit.

Es muss über die Mondbombe und deren Einsatzmöglichkeiten berichtet werden, und sie muss eingesetzt werden und Mondfahrer muss steckbrieflich gesucht werden.

G L Ü C K S D R A C H E
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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon Pixell » Mi 18. Jun 2014, 16:48

Hallo@all

Warum stelle ich solche Fragen?
Mir ist so was komisches noch nie passiert, daran liegt das nicht das ich diese Fragen gestellt habe. Es gibt auch nichts in meiner Fantasy das mit dem vergleichbar wäre.

Aber ich erkläre euch mal was passiert wenn ich sowas lese wie das über Mondfahrer und Äffchen und erklärt damit auch warum ich nicht gleich Beiträge beantworte sondern Zeit dafür brauche.

Beim ersten Satz bin ich in der Geschichte, sehe mich zuerst mal als Mondfahrer. Ich sehe mich mit schwarzen Locken in Lederjacke auf einem blauem Mofa oder Fahrrad. Ich sehe mich bis zum Ende der Geschichte als Mondfahrer. Das selbe mache ich mit Äffchen. Dafür brauche ich Ruhe und Zeit. Und wie ich so in der Geschichte bin und sehe das was ihr hier beschreibt , erscheinen mir Dinge seltsam und ich habe automatisch Fragen um Lücken zu schließen.

Aber ich verstehe das ihr hier aus Sicherheitsgründen auch falsche Spuren legen müsst.

Möge Mondfahrer den Weg zu euch finden.

Grüßli
Pixell
 
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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » Do 19. Jun 2014, 15:52

Pixell hat geschrieben:Hallo@all

Warum stelle ich solche Fragen?
Mir ist so was komisches noch nie passiert, daran liegt das nicht das ich diese Fragen gestellt habe. Es gibt auch nichts in meiner Fantasy das mit dem vergleichbar wäre.

Beim ersten Satz bin ich in der Geschichte, sehe mich zuerst mal als Mondfahrer. Ich sehe mich mit schwarzen Locken in Lederjacke auf einem blauem Mofa oder Fahrrad. Ich sehe mich bis zum Ende der Geschichte als Mondfahrer. Das selbe mache ich mit Äffchen. Dafür brauche ich Ruhe und Zeit. Und wie ich so in der Geschichte bin und sehe das was ihr hier beschreibt , erscheinen mir Dinge seltsam und ich habe automatisch Fragen um Lücken zu schließen.


Grüßli


hallo Pixell,

hoffe, dass ich da nicht missverstanden wurde mit meinem "Vorwurf" wegen der Fragen.

Solche Fragen sind durchaus erwünscht, und auch Deine Herangehensweise es zu versuchen sich in die beteiligten Personen gedanklich hineinzuversetzen, ist erwünscht !

Mondfahrer würde das ja übrigens auch so machen, wenn er momentan lesen könnte, was bis jetzt bezüglich dieser Sache öffentlich mitgeteilt wurde.
Es ist aber momentan sehr unwahrscheinlich, dass er diese Signale zwischenzheitlich empfangen konnte. WIr müssen ja erst mal weiter " feuern " und eine Kettenreaktion in Gang setzen, damit er irgendwann, auf welchem Weg auch immer, unsere Nachricht erhält und dann die richtigen Schlüsse zieht, was weiter zu tun ist.

Es macht auch überhaupt nichts, wenn Vorstellungen und Fragen entwickelt werden, die "daneben" sind, denn die Sache ist nun mal ziemlich verzwickt und man kann sie auch "komisch" finden, das verstehe ich durchaus.

Auch verstehe ich, dass Du für Deine Überlegungen Zeit benötigst, wenn Du in dieser Weise versuchst Dich in ein unbekanntes Problem mit vielen Fragezeichen einzufühlen.

Übrigens ist unsere Herangehensweise Deiner Methode nicht unähnlich, denn natürlich müssen wir versuchen uns vorzustellen, wie Mondfahrer es erleben wird, wenn irgendwann "aus heiterem Himmel" die Signale von uns bei ihm ankommen und er dann so eine Hammer-Geschichte über das Äffchen , über die Marsbewohner und so weiter erfährt.

Wir werden hier sehr viel beríchten , was in der Vergangenheit ohne Mondfahrers Wissen alles passiert ist, es ist eine ziemlich skurrile "Geschichte", und leider auch eine traurige und abgesehen davon auch ein Krimi, wie man ihn sich in der "Fantasy" kaum vorstellen kann.

Wir werden also eine Reise in die Vergangenheit unternehmen, und zwar werden wir beginnen mit Vorgängen in den Jahren 1976 und 1977, die ein gesonderter Krimi für sich sind. Wir wollten eigentlich diesen Krimi nie jemandem erzählen, aber inzwischen ist das Problem mit dem Mondfahrer so dringlich geworden, dass
uns keine andere Wahl bleibt als auszupacken, was damals geschah, denn es ist wichtig, dass Mondfahrer genau die Zusammenhänge versteht, damit er die richtigen Schlüsse zieht, was zu tun ist, und er wird auch verstehen, warum wir bezüglich des Auspackens dieser Geschichte keine Rücksicht mehr nehemen können darauf, wie andere es empfinden, wenn so etwas ausgepackt wird.

Natürlich haben wir lange über das Für und Wider nachgedacht, ob wir die Vorgänge aus dem Jahre 1977 öffentlich machen sollen oder das lieber aus Rücksicht auf sogenannte "Personen der Zeitgeschichte" lassen, sind aber zum Ergebnis gekommen, dass wir das schon deswegen müssen, weil wir nicht wissen, ob Mondfahrer in Gefahr ist, z.B., entführt wurde oder ähnliches. Das Wohlergehen Mondfahrers ist uns nunmal wichtiger als irgendwelche "Personen der Zeitgeschichte", zumal die "Personen der Zeitgeschichte" auch Jahrzehnte lang nie Erbarmen mit dem Äffchen hatten.Insoweit muss man auch Verständnis dafür haben können, dass jemandem irgendwann der Kragen platzt und jemand dann sagt : so jetzt reichts, jetzt ist Schluss.

Wir haben uns überlegt, dass die sicherste Methode dem Mondfahrer zu schützen und uns dem Ziel langsam zu nähren,darín besteht die Öffentlichkeit zu informieren über gewissen Vorgänge, die von öffentlichem Interesse sind, denn Entführer , die damit rechnen müssen von Unbekannten beobachtet bzw. entdeckt zu werden, haben es viel schwerer als wenn sie jemanden in ihrer Gewalt haben ohne dass die Öffentlichkeit davon überhaupt weiss.

Es sollen daher möglichst viele Leute erfahren, dass wir Mondfahrer suchen, und welche aberwitzige Geschichte damit verknüpft ist.

Der Krimi von 1977 wird auch deswegen erzählt, damit sich Mondfahrer später einiges zusammenreimen kann, was das damalige Verhalten des Äffchens betrifft.Mondfahrer konnte ja in keiner Weise erahnen, was damals mit dem Äffchen los war, da das Äffchen natürlich bemüht war sich nichts anmerken zu lassen, weil ja nicht die Stimmung verdorben werden sollte.

Das Äffchen war nämlich damals gewissen Gefahren und Scheusslichkeiten ausgesetzt, die mit dem Krimi von 1977 zusammenhängen. Und kurz vor 14. Juni 1980 hatte das Äffchen den Entschluss gefasst, diese scheussliche Vergangenheit endlich abzuschütteln und ein ganz neues Leben zu beginnen , und nachdem wir ihm den Plan in Sachen Mondfahrer erklärt hatten, war das Äffchen ganz Feuer und Flamme, bei diesem Projekt mitzuwirken , nach Mondfahrer an der besagten Stelle zu suchen und unseren Auftrag auszuführen.

Vergangenheit ...

In den Jahren 1976 und vor allem 1977 ereigneten sich in einer Bonner Schule Ungeheuerlichkeiten und jemand erlaubte sich in den Räumlichkeiten dieser Schule eine "Mutprobe" der ganz besonderen Art .

Man weiss heutzutage längst , dass es Politiker gibt, die sich Doktortitel "klauen" , und man weiss, dass vor einiger Zeit sogar ein bis dahin sehr angesehener Verteidigungsminister gehen musste wegen einer Sache , die seine Doktorarbeit betraf. Aber solche Vorgänge sind peanuts gegen das, worüber hier im Forum berichtet werden wird , und ich glaube, wenn Mondfahrer eines Tages erfährt, was geschah, vielleicht aus dem TV oder aus der Bildzeitung, und wie man das Äffchen damals behandelt hatte , wird er , obwohl er eine mutige und wenig schreckhafte Persönlichkeit ist, sehr erschrecken und dann auch genau verstehen, warum sich das Äffchen am 14. Juni 1980 und bei den anderen Treffen so "verwirrend" verhielt. Das Äffchen stand damals unter einer enormen Belastung und konnte sich angesichts seiner Vergangenheit absolut nicht so verhalten, wie sich normale Leute verhalten, und das löst natürlich Irritationen aus bei leuten, die fröhlich sind und sich nicht im Traum solche "komischen" Sachen vorstellen können, wie sie dem Äffchen widerfahren waren. Andere Leute kauften sich Eis, aber das Äffchen hätte nichts genussvoll schlecken können bei all den quälenden Gedanken an die Vergangenheit, die nicht verschwinden wollten, trotz des schönen Wetters und trotz der Gegenwart des Mondfahrers.


@Pixel,

bevor ich anfangen kann mit der "Geschichte" im Klartext , bitte ich Dich, noch ein Gemälde von einer Person, die ich Dir per PN nennen werde, anzufertigen, so in der Art wie neulich das Gemäde von Edathy. Wir benötigen das für einen Steckbrief.

Sobald ich ein Bild für den Steckbrief habe , könnte ich anfangen.

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