Mondfahrers personenbezogene Daten

die weltweite Suche nach Mondfahrer

Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » Sa 21. Jun 2014, 17:57

hallo Pixell,

Vielen Dank erst mal für die Karikatur des Direktors der Herzogsägmühle Wilfried Knorr.
Mephisto hat das Bild in seinem heutigen Wort zum Sonntag im Thread "Signale an Mondfahrer" bereits veröffentlicht ( nach Umkehrung der Farben)

Ob man das als Stock benutzen kann, was meinst Du ?

Der Steckbrief wird wahrscheinlich heute Nacht auf die Reise geschickt um unsere Rasterfahndung nach dem Mondfahrer so allmählich anzuheizen.

Hier weitere personenbezogene Daten zum Mondfahrer :

bei dem Landeplatz , an dem sich Mondfahrer und das Äffchen am 14. Juni 1980 und bei späteren Treffen begegneten, handelt es sich um eine Insel in einem Fluss in einer süddeutschen Großstadt. In dieser Großstadt gibt es in dem Fluss mehrere Inseln, unter anderem die Insel, auf der Mondfahrer damals landete. Man kann sie über eine Holzbrücke, die sie mit dem "Festland" verbindet erreichen, und jetzt ist es schon ganz einfach zu wissen, wo das ungefähr gewesen sein muss wenn man die anderen Informationen zu dem Ort, die hier gegeben wurden, mit einbezieht. Man muss nur ein wenig googeln und findet dann auch den Parkplatz, wo das Mofa Mondfahrers geparkt war. Die Holzbrücke führt von 2 Seiten auf die Insel, und man muss eine Holztreppe von der Brücke heruntergehen um auf eine erste Insel , die bei entsprechendem Wasserstand von der Insel, auf der Mondfahrer landete, durch Wasser getrennt ist zu gelangen um von dort aus auf die weitere Insel mit dem Landeplatz Mondfahrers zu gelangen. Oder man erreicht sie zu Fuss vom "Festland" aus durch das Wasser.


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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » Di 24. Jun 2014, 13:19

hallo,

es geht weiter mit den personenbezogenen Daten des Monfahrers, und zwar geht es jetzt um die genaueren Angaben zu dem Landplatz.

In der Satellitenaufnahme sieht die Landschaft anders aus als vor 34 Jahren im Juni 1980. Auf der Insel ist im Laufe derJahre ein düsterer Wald aus vielen Bäumen entstanden, die damals nicht existierten. Die Geometrie der Insel ist aber heute noch der damaligen ziemlich ähnlich. Mondfahrer landete ungefähr dort, wo der nördliche rote Punkt
eingezeichnet ist. Die gelbe Linie zeigt den Weg des Äffchens zu Mondfahrer, der an dem Parkplatz wo Mondfahrers Mofa geparkt war, vorbeiführt.

Wir zeigen weiter unten eine retuschierte und vergrößerte Version vom Landplatz bei der Landung am 14.Juni 1980, wo man ungefähr erkennen kann, wie es damals aussah. Mondfahrer saß mit dem Gesicht in Richtung Süden guckend, als von Südwesten her, ungefähr der gelben Linie folgend, das Äffchen am Nachmittag eintraf und sich zunächst etwa westlich einige Meter von Mondfahrer entfernt positionierte. In dieser Gegend war damals etwa ab der Stelle , wo Mondfahrer saß und weiter in östlichee Richtung sehr feiner weisser Sand , und eine Art Dünengraß wuchs dort, ähnlich wie man es an den deutschen Nordseeinseln findet. Es waren nur ganz wenige und kleine Bäume vorhanden in einer kleinen Gruppe, etwa nordwestlich von der Stelle, an der Mondfahrer die Sonnenstrahlen auffing.

Noch weiter östlich, kamen dann wieder Steine, so wie es heute auch noch ist.
Etwa die Hälfte der Insel, und zwar der westliche Bereich, war ausschliesslich von Steinen bedeckt, auf denen sich Leute sonnten, um nicht zu sagen braten liessen. Heute ist etwa die Hälfte der damals völlig kahlen Fläche mit Bäumen bewachsen. Auch war der Landeplatz Mondfahrers viele Jahre später einer der ganz wenigen Orte, an denen man die totale Sonnenfinsternis beobachten konnte, und zu diesem Zeitpunkt waren auch sehr viele Leute dort. An heissen Tagen waren ganz sicher dort weit über 1000 Leute auf der Insel, und natürlich haben auch hunderte von Leuten damals gesehen, wie Mondfahrer den Landeplatz erreichte. Und einige werden später auch gesehen haben, wie Mondfahrer mit dem Fahrrad das Gelände verliess und auf dem Gepäckträger ein großer ausgewachsener Affe mit schwarzem Bart saß, den Mondfahrer an den Landeplatz mitgebracht hatte und nach Verlassen des Landeplatzes abtransportierte, was dem Äffchen einen virtuellen sehr schmerzhaften Stich ins Herz versetzte, denn dem Äffchen war klar, dass es den beiden natürlich nicht folgen konnte, und dass damit diese Chance, Mondfahrer unsere Botschaft und das Geschenk zu überlassen, wieder geplatz war...

Mondfahrer näherte sich bei den diversen Landungen aus unterschiedlichen Richtungen dem Landeplatz. In den Fällen, in welchen er mit dem Fahrrad kam, parkte er es an einem großen Baum,wo viele andere Fahrräder standen, der auch heute noch dort wächst, auf dem Satellitenbild ist er deutlich zu erkennen ( auf dem Bild ist der Baum rot eingekreist).

Da, wo der gelbe Pfeil auf der Grafik in Richtung Süden zeigt, geht es in Richtung Affenhaus bzw. zu dem Eingang des Geländes, wo sich das Affenhaus befindet.

Weitere Angaben folgen in Kürze !

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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » Di 24. Jun 2014, 14:01

hallo ,

es geht schon wieder weiter, es geht immer noch um die Landung am 14. Juni 1980.
Auf dem Bild in dem letzten Beitrag ist der Fußweg des Äffchens ziemlich originalgetreu eingezeichnet, allerdings gab es damals die Bäume, westlich der gelben Linie auf der Insel noch nicht, es mag sein, dass ein einzelner Strauch dort gestanden haben kann , aber unsere Aufzeichnungen sind diesbezüglich nicht sicher.

Wir zeigen im nächsten Bild einen simulierten Ausschnitt des Landeplatzes wie der damals ungefähr aussah. Da. wo der rote Punkt ist , saß Mondfahrer in einer Art Schneidersitz im Sand. Seine Unterwäsche war schwarz, und wie gesagt hatte er eine braune Ledertasche zum Umhängen dabei.

An diese Angaben wird sich ausser Mondfahrer und dem Äffchen natürlich heute keiner mehr erinnern, wir müssen die aber mitteilen, damit Mondfahrer ganz sicher sein kann, dass er gemeint ist, denn an dieser Stelle saß sonst niemand, der schwarze Unterwäsche dabei hatte, insbesondere saß dort keiner ausser Mondfahrer im Schneidersitz, was auch später eine Spzialität des Mondfahrers war. Eine Sonnenbrille hatte Mondfahrer übrigens nicht auf, so dass das Äffchen genau sein Gesicht und die Augen des Mondfahrers sehen und es sich genau merken konnte.

Später wechselte Mondfahrer an dieser Stelle seine Position um vielleicht 2 Meter in Richtung Süden und blickte als der Eismann kam und "Eis" rief und jemand fragte "Heiß ?" eher in Norden, während er dem Eismann ein Cornetto-Erdbeer-Eis abkaufte. Ob der Eismann heute noch lebt, wissen wir nicht, denn er war damals schon nicht mehr ganz jung, vielleicht so zwischen 40 und 50 Jahre alt ( obwohl man das natürlich nur schätzen kann.)

Im Verlauf des Nachmittags wechselte dann Mondfahrer noch zweimal die Position. Die anderen Äffchen , die nicht sofort da waren, folgten ihm. Mondfahrer entfernte sich dann etwas von ihnen und legte sich so, dass nun das Äffchen im Norden und Mondfahrer im Süden sass. So etwa um 19:30 Uhr ( wenn unsere Aufzeichnungen stimmen) zog sich Mondfahrer dann die Klamotten an und verliess in die Richtung,aus der das Äffchen gekommen war, den Landeplatz.

Diese Daten sind als weitere Orientierungshilfe für Mondfahrer wichtig, weil wir wie gesagt im Rahmen der Rasterfahndung aus Sicherheitsgründen auch falsche Daten behaupten müssen, und Mondfahrer damals nicht wusste, dass wir ihn Mondfahrer nannten. Leser, die hier lesen, können nicht wissen ,ob mit Mondfahrer ein Kind, eine Frau oder ein Mann gemeint ist. Mondfahrer muss von uns daher Daten bekommen, die ihm entsprechende Rückschlüsse ermöglichen, wer gemeint ist mit "Mondfahrer" und wer das Äffchen ist, über das wir berichten.

Natürlich weiss Mondfahrer sehr genau, wie das Äffchen damals aussah, denn er hat es ja viele Stunden lang in wenigen Metern Entfernung gesehen und beobachtet.

Wir wissen andererseits nicht, ob er auch alles während der verschiedenen Begegnungen beobachten konnte, was das Äffchen machte um ihm Signale zu senden, die anderen nicht auffallen sollten.

Nachdem das erste Treffen geplatz war, haben wir dem Äffchen nämlich empfohlen beim nächsten Mal nonverbale Zeichen zu senden, die sich Mondfahrer merken könnte, falls man mal einen identifizierenden Code benötigt, den sonst niemand entschlüsseln kann.

Bei einer der Begegnungen hatte das Äffchen einen kleinen Zauberwürfel dabei, mit dem es spielte, und ausserdem kippte es demonstrativ den Inhalt einer angebrochenen Getränkedose aus, so dass Mondfahrer dies möglicherweise beobachtet und sich gemerkt haben kann, da Mondfahrer ja auch das Äffchen beobachtete und erkennbar wissen wollte, wie es denn jetzt weiterging.


Wie schon gesagt, die Situation war damals extrem verhext, und Mondfahrer konnte damals nicht wissen, dass tatsächlich auch eine Art Hexe im Spiel war, die dem Äffchen damals das Leben extrem schwer machte und es dem Äffchen auch erschwerte den eigentlichen Auftrag mit Mondfahrer durchzuführen, weswegen es Mondfahrer zunächst unsere Nachricht und das Geschenk überlassen sollte :

Der eigentliche Auftrag bestand nämlich darin, dass das Äffchen zusammen mit Mondfahrer uns suchen sollte, d.h. wir wollten , dass das Äffchen nicht alleine nach uns sucht sondern , dass Mondfahrer ihm dabei hilft, weil Mondfahrer damals eine gesunde und mutige Persönlichkeit war und das Äffchen auf Grund all der schlechten Einflüsse seiner Vergangenheit damals ziemlich geschwächt war.

Lesern, die bis jetzt hier mitgelesen haben, wird es möglicherweise merkwürdig vorkommen, dass wir wollten, dass das Äffchen uns sucht, und auch Mondfahrer kann nicht wissen, was damals war.

Das Äffchen kennt nämlich bis heute unsere Adresse nicht und hat uns bis heute noch nie gesehen. Wir haben ihm damals anonyme Post zugeschickt und uns dem Äffchen vorgestellt, da wir einiges über das Äffchen und seinen Charakter wussten und das Äffchen in eines unserer Projekte involvieren wollten, vor allem wegen des sehr guten mathematisch-technischen Verständnisses des Äffchens und seiner handwerklichen Geschicklichkeit.

Hier eine weitere Grafik vom Landeplatz, wo simuliert ist, wie es damals dort ungefähr aussah - dort, wo in der Grafik im Bereich der Insel eine dunkelgrüne Farbe zu sehen ist, waren damals keine Bäume sondern eine Art Dünengraß mit Disteln dazwischen etc.

Mondfahrer hielt sich am 14. Juni 1980 hauptsächlich in dem Gebiet auf, welches sich in dem orangefarbenen Kreis befindet. Die hellen Stellen sollen den Sand darstellen, wobei das nur ungefähr gezeichnet und nicht maßstäblich ist, Der Sandbereich war in zwei Hälften aufgeteilt, in dem südlicheren Sandfleck, wo Mondfahr zunächst saß und einem nördlicheren, der durch ein sandiges Wegstück von vielleicht 1 oder zwei Meter Breite durchbrochen war. Der Sandweg führte in östliche und in westliche Richtung. Später zog Mondfahrer dann in den ein paar Meter nördlicher gelegenen Sandbereich um, wo sich dann auch die anderen Äffchen um Mondfahrer herumsetzten. Am Ende, d.h. bevor Mondfahrer seine Sachen packte, lag Mondfahrer in dem nördlicheren Bereich, und zwar dort auf der westlichen Seite und das Äffchen mit dem schwarzen Empfänger östlich von Mondfahrer.

Diese Daten bestimmen genau die Identitäten der beiden Personen, um die es hier geht, und Mondfahrer kann mit diesen Angaben gewissen Schlüsse ziehen, die andere Leute nicht schliessen sollen, insbesondere werden Stalker damit nichts anzufangen wissen.
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Re: Mondfahrers personenbezogene Daten

Beitragvon MARS » So 29. Jun 2014, 19:17

hallo,

Es werden weitere personenbezogene Daten des Mondfahrers mitgeteilt wie folgt :

An einem der Tage der Begegnungen des Mondfahrers mit dem Äffchen hatte Mondfahrer weisse Plastikschuhe mitgebracht ( Plastik-Sandalen), die man auch im Wasser tragen konnte. Wir zeigen hier eine weitere Luftaufnahme von dem betreffenden Gelände. Damals sah es wie gesagt anders dort aus, auf der Insel waren fast keine Bäume, aber ansonsten ist die Geometrie ungefähr dieselbe geblieben.

Mondfahrer war an einem dieser Begegnungstage etwas weiter nordöstlich gelandet , ungefähr dort, wo der kleinere rote Punkt eingezeichnet ist auf der Luftaufnahme. Der blaue Punkt daneben stellt den Platz des Äffchens bei dieser Begegnung dar, also nur wenige Meter entfernt.

An einem der Begegnungstage legte Mondfahrer, nachdem er in die Plastiksandalen geschlüpft war, ungefähr den Weg entlang der hellblauen Linie zurück, wobei er teilweise im Wasser schwamm und schliesslich etwa an der Stelle ankam, wo der Gelbe Punkt eingezeichnet ist. Diese Stelle ist nur geschätzt, da wir momentan dort nicht vorbeuschauen können. Die Besonderheit an dieser Stelle ist, dass das Ufer dort etwas mit Steinen befesttigt ist und eine Art Wasserfall aus einer Rohr-artigen Öffnung aus dem schräg verlaufenden Ufer strömt. Mondfahrer stieg etwas das Ufer herauf und rutschte dann auf seinen Sandalen diese befestigte Strecke herunter, die wie eine Art Rutschbahn wegen des Wasserfalls wirkte.

Danach kehrte er dann wieder an den Landeplatz zurück.

An der Stelle, wo der rote Kreis einezeichnet ist, befindet sich der Baum, wo die Fahrräder geparkt waren.

Diese personenbezogenen Daten sind für die Rasterfahndung wichtig, weil sie recht selektiv sind und Mondfahrer vermutlich die einzige Person war, die dort an diesem Tag auf weissen Plastiksandalen herunterrutschte.

Diese Daten sind aber auch wichtig , weil sie eben ein Merkmal sind, an dass sich Mondfahrer erinnern kann und sich damit noch sicherer sein kann, dass wirklich in dieser abenteuerlichen unglaublichen Geschichte er es ist, wenn hier von Mondfahrer die Rede ist.

Wie schon erwähnt, muss ja einiges verschleiert werden, und wir benutzen die personenbezogenen Daten Mondfahrers, damit er sich selbst wiedererkennen kann.

Hier die Luftbildaufnahme :
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