Re: Nur das Mondgift hilft !
Verfasst: Sa 27. Dez 2014, 16:02
hallo,
nachdem seit dem 26.12.2014 etliche weitere Türchen geöffnet werden können dank der Aktivitäten unseres Mitglieds @ Türchen, können wir jetzt mit der Arbeit beginnen.
1.
Die Türchen 4 2014 bis einschliesslich 22 2014 betreffen zwei verwaltungsgerichtliche Verfahren des Klägers Pixel in Sachen Mikrozensus bzw. Verwaltungsakte betreffend den Mikrozensus 2013.
Spätestens bei Öffnung der Tüchen 14 2014 , 21 2014 und 22 2014 dürfte allen Lesern, also auch solchen, die unsere Aktionen hier bisher für Satire gehalten haben, klar sein, dass das keine virtuellen Verfahren waren sondern dass diese Verfahren ebenso wie deren Dokumentation real ist. Siehe z.B. das Anschreiben an den Antragsteller Roman Pixel , Zitat "Sehr geehrter Herr Pixel, " ...
Auch die anderen Tüchen zeigen eindrucksvoll, dass wir uns hier weder auf dem Mars noch auf dem Mond befinden, sondern dass es um reales Geschehen auf Erden geht.
Was speziell dieses Pixel-Verfahren mit dem Autobahn-Justiz-Skandal zu tun hat, kann erst später genauer erklärt werden, nur eines vorab :
Autobahn und seine kriminellen Aktivitäten waren der Auslöser für diese Verfahren. Die Schrifsätze des Klägers bzw. Antragstellers in diesen Verfahren wurden von mondfahrer erstellt und anonym dem Kläger bzw. Antragsteller überlassen, der sie dann nur noch unterschreiben und an das Verwaltungsgericht zustellen lassen musste.
mondfahrer hat auch in anderen Fällen mit anderen Antragstellern und anderen Klägern entsprechende Schriftsätze kostenlos erstellt entsprechend einem Plan mondfahrers, der den Zweck verfolgt die Autobahn-Internet-Seuche effektiv bekämpfen zu können. Vor etwa einem halben Jahr verfasste mondfahrer nach einem vorausgegangenen zivilrechtlichen Verfahren für ein Autobahn-Opfer einen Verfassungsbeschwerde-Schriftsatz, der als Vorlage für eine mittlerweile erhobene Verfassungsbeschwerde eines Autobahn-Opfers diente. Das Bundesverfassungsgericht hat über diese wohl noch nicht entschieden. Jedenfalls liegt uns dazu weder ein Aktenzeichen noch jedwede sonstige Reaktion des Bundesverfassungsgericht vor , sondern wir besitzen lediglich eine Kopie der Dokumentation der Zustellung der Verfassungsbeschwerde an das Bundesverfassungsgericht.
2.
In den seitens mondfahrers für den Kläger vorformulierten Schrifsätzen in dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren berücksichtigte mondfahrer unter anderem eine Feststellung, die mondfahrer zu einem Verdacht führte, der absichtlich im Verfahren nicht explizit artikuliert wurde. Und zwar stellte mondfahrer eine eigentümliche Beziehung zwischen einem Mikrozensus-Mitarbeiter und einem Autobahn-Komplizen fest auf Grund einer Namensidentität eines in Deutschland seltenen Namens. Diese Feststellung in Verbindung mit mehreren anderen ebenso merkwürdigen Feststellungen veranlaßte mondfahrer , das Satistische Landesamt Rheinland-Pfalz zu verdächtigen eine Unrechtsvereinbarung entweder mit Autobahn selbst oder mit einem Mittäter Autobahns realisiert zu haben mit dem Ziel, salopp gesprochen, "Autobahns Arsch zu retten", wie man so etwas in bestimmten etwas unkultivierteren Kreisen zu nennen pflegt. mondfahrer wollte und will in diesem Zusammenhang wissen, ob etwa
a)
das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz durch Autobahn oder einen Mittäter Autobahns aufgefordert wurde
entweder
aa) einen bestimmten Haushalt, in dem sich der Antragsteller Roman Pixel seinerzeit aufhielt, nicht zufällig sondern absichtlich unter Verletzung des Zufallsverfahrens auszuwählen mit dem Ziel den Datenschutz zu unterlaufen und hinter dem Rücken Roman Pixels solche Daten, deren Besitz Autobahn begehrt, die er jedoch nicht legal ermitteln kann, Autobahn zur Verfügung zu stellen, d.h. die "Einrichtung Mikrozensus" zu missbrauchen um seine legale Durchführung an dem betreffenden Haushalt vorzutäuschen zum Zwecke der Befriedigung der rechtswidrigen "Bedürfnisse" Autobahns
oder
ab) für den Fall, dass der betreffende Haushalt tatsächlich mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 % ohne jede willkürliche Manipulation rein zufällig ausgewählt worden wäre, den Datenschutz zu unterlaufen durch strafbare Weiterleitung im Rahmen des Mikrozensus erhobener hochsensibler Daten Roman Pixels an Autobahn.
b)
für den Fall, dass die Befürchtungen nach a), aa) und /der ab) zutreffen würden die Behörde sich nicht scheuen würde das Verwaltungsgericht anzulügen und womöglich das Verwaltungsgericht sich daraufhin bewusst dumm stellen werde in dem etwaigen Bestreben , ebenfalls Autobahn zu "decken"
3.
Es bedarf wohl keiner weiteren Erklärung, aus welchen Gründen mondfahrer darauf "verzichtete" die obigen Überlegungen und den Verdacht explizit in den Schriftsätzen durch den Antragsteller / Kläger mitteilen zu lassen.
Es wird spätestens nach Veröffentlichungen der seitens mondfahrer formulierten und dem Antragsteller zur Verfügung gestellten Schrftsätze klar werden, dass mondfahrer diese Verfahren nutzen wollte, um auf legalem Wege etwas aufzuklären, was ihn betreffend die Interaktion zwischen Autobahn und bestimmten Behörden interessiert.
Dieses Pixel-Verfahren ist übrigens aus chronologischer Sicht nicht das erste Pixel-Verfahren, wir beginnen aber aus taktischen / strategischen Gründen mit der Berichterstattung über das verwaltungsgerichtliche Pixel-Verfahren.
4.
Wie aus den seit dem 26.12.2014 einsehbaren Türchen 5 2014 bis 22 2014 ersichtlich ist, wurde das Verfahren über eine ausländische Adresse abgewickelt. Ausserdem wurde eine Person als Zustellungsbevollmächtigte eingesetzt, die selbst Opfer Autobahns war. Die personenbezogenen Daten dieser Personen werden von uns aus datenschutzrechtlichen Gründen und aus Gründen des nötigen Schutzes des Persönlichkeitsrechts dieser selbst als Autobahn-Opfer betroffenen Personen nicht mitgeteilt, daher wurden an einigen Stellen in den eingescannten Dokumenten entsprechende personenbezogene Daten überklebt bzw. geschwärzt.
5.
Wir warten jetzt ab mit weiteren Erläuterungen der verwaltungsgerichtlichen Pixel-Verfahren , bis Türchen die Schriftsätze mondfahrers, die mondfahrer für das verwaltungsgerichtliche Pixel-Verfahren ( Beantragung einstweiligen Rechtsschutzes) zur Verfügung stellte, veröffentlicht hat.
Fortsetzung folgt !
MARS
Wir warten jetzt also ab, was Türchen uns in nächster Zeit offenbaren wird, und wir werden eine Menge Arbeit damit haben, das alles zu kommentieren
nachdem seit dem 26.12.2014 etliche weitere Türchen geöffnet werden können dank der Aktivitäten unseres Mitglieds @ Türchen, können wir jetzt mit der Arbeit beginnen.
1.
Die Türchen 4 2014 bis einschliesslich 22 2014 betreffen zwei verwaltungsgerichtliche Verfahren des Klägers Pixel in Sachen Mikrozensus bzw. Verwaltungsakte betreffend den Mikrozensus 2013.
Spätestens bei Öffnung der Tüchen 14 2014 , 21 2014 und 22 2014 dürfte allen Lesern, also auch solchen, die unsere Aktionen hier bisher für Satire gehalten haben, klar sein, dass das keine virtuellen Verfahren waren sondern dass diese Verfahren ebenso wie deren Dokumentation real ist. Siehe z.B. das Anschreiben an den Antragsteller Roman Pixel , Zitat "Sehr geehrter Herr Pixel, " ...
Auch die anderen Tüchen zeigen eindrucksvoll, dass wir uns hier weder auf dem Mars noch auf dem Mond befinden, sondern dass es um reales Geschehen auf Erden geht.
Was speziell dieses Pixel-Verfahren mit dem Autobahn-Justiz-Skandal zu tun hat, kann erst später genauer erklärt werden, nur eines vorab :
Autobahn und seine kriminellen Aktivitäten waren der Auslöser für diese Verfahren. Die Schrifsätze des Klägers bzw. Antragstellers in diesen Verfahren wurden von mondfahrer erstellt und anonym dem Kläger bzw. Antragsteller überlassen, der sie dann nur noch unterschreiben und an das Verwaltungsgericht zustellen lassen musste.
mondfahrer hat auch in anderen Fällen mit anderen Antragstellern und anderen Klägern entsprechende Schriftsätze kostenlos erstellt entsprechend einem Plan mondfahrers, der den Zweck verfolgt die Autobahn-Internet-Seuche effektiv bekämpfen zu können. Vor etwa einem halben Jahr verfasste mondfahrer nach einem vorausgegangenen zivilrechtlichen Verfahren für ein Autobahn-Opfer einen Verfassungsbeschwerde-Schriftsatz, der als Vorlage für eine mittlerweile erhobene Verfassungsbeschwerde eines Autobahn-Opfers diente. Das Bundesverfassungsgericht hat über diese wohl noch nicht entschieden. Jedenfalls liegt uns dazu weder ein Aktenzeichen noch jedwede sonstige Reaktion des Bundesverfassungsgericht vor , sondern wir besitzen lediglich eine Kopie der Dokumentation der Zustellung der Verfassungsbeschwerde an das Bundesverfassungsgericht.
2.
In den seitens mondfahrers für den Kläger vorformulierten Schrifsätzen in dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren berücksichtigte mondfahrer unter anderem eine Feststellung, die mondfahrer zu einem Verdacht führte, der absichtlich im Verfahren nicht explizit artikuliert wurde. Und zwar stellte mondfahrer eine eigentümliche Beziehung zwischen einem Mikrozensus-Mitarbeiter und einem Autobahn-Komplizen fest auf Grund einer Namensidentität eines in Deutschland seltenen Namens. Diese Feststellung in Verbindung mit mehreren anderen ebenso merkwürdigen Feststellungen veranlaßte mondfahrer , das Satistische Landesamt Rheinland-Pfalz zu verdächtigen eine Unrechtsvereinbarung entweder mit Autobahn selbst oder mit einem Mittäter Autobahns realisiert zu haben mit dem Ziel, salopp gesprochen, "Autobahns Arsch zu retten", wie man so etwas in bestimmten etwas unkultivierteren Kreisen zu nennen pflegt. mondfahrer wollte und will in diesem Zusammenhang wissen, ob etwa
a)
das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz durch Autobahn oder einen Mittäter Autobahns aufgefordert wurde
entweder
aa) einen bestimmten Haushalt, in dem sich der Antragsteller Roman Pixel seinerzeit aufhielt, nicht zufällig sondern absichtlich unter Verletzung des Zufallsverfahrens auszuwählen mit dem Ziel den Datenschutz zu unterlaufen und hinter dem Rücken Roman Pixels solche Daten, deren Besitz Autobahn begehrt, die er jedoch nicht legal ermitteln kann, Autobahn zur Verfügung zu stellen, d.h. die "Einrichtung Mikrozensus" zu missbrauchen um seine legale Durchführung an dem betreffenden Haushalt vorzutäuschen zum Zwecke der Befriedigung der rechtswidrigen "Bedürfnisse" Autobahns
oder
ab) für den Fall, dass der betreffende Haushalt tatsächlich mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 % ohne jede willkürliche Manipulation rein zufällig ausgewählt worden wäre, den Datenschutz zu unterlaufen durch strafbare Weiterleitung im Rahmen des Mikrozensus erhobener hochsensibler Daten Roman Pixels an Autobahn.
b)
für den Fall, dass die Befürchtungen nach a), aa) und /der ab) zutreffen würden die Behörde sich nicht scheuen würde das Verwaltungsgericht anzulügen und womöglich das Verwaltungsgericht sich daraufhin bewusst dumm stellen werde in dem etwaigen Bestreben , ebenfalls Autobahn zu "decken"
3.
Es bedarf wohl keiner weiteren Erklärung, aus welchen Gründen mondfahrer darauf "verzichtete" die obigen Überlegungen und den Verdacht explizit in den Schriftsätzen durch den Antragsteller / Kläger mitteilen zu lassen.
Es wird spätestens nach Veröffentlichungen der seitens mondfahrer formulierten und dem Antragsteller zur Verfügung gestellten Schrftsätze klar werden, dass mondfahrer diese Verfahren nutzen wollte, um auf legalem Wege etwas aufzuklären, was ihn betreffend die Interaktion zwischen Autobahn und bestimmten Behörden interessiert.
Dieses Pixel-Verfahren ist übrigens aus chronologischer Sicht nicht das erste Pixel-Verfahren, wir beginnen aber aus taktischen / strategischen Gründen mit der Berichterstattung über das verwaltungsgerichtliche Pixel-Verfahren.
4.
Wie aus den seit dem 26.12.2014 einsehbaren Türchen 5 2014 bis 22 2014 ersichtlich ist, wurde das Verfahren über eine ausländische Adresse abgewickelt. Ausserdem wurde eine Person als Zustellungsbevollmächtigte eingesetzt, die selbst Opfer Autobahns war. Die personenbezogenen Daten dieser Personen werden von uns aus datenschutzrechtlichen Gründen und aus Gründen des nötigen Schutzes des Persönlichkeitsrechts dieser selbst als Autobahn-Opfer betroffenen Personen nicht mitgeteilt, daher wurden an einigen Stellen in den eingescannten Dokumenten entsprechende personenbezogene Daten überklebt bzw. geschwärzt.
5.
Wir warten jetzt ab mit weiteren Erläuterungen der verwaltungsgerichtlichen Pixel-Verfahren , bis Türchen die Schriftsätze mondfahrers, die mondfahrer für das verwaltungsgerichtliche Pixel-Verfahren ( Beantragung einstweiligen Rechtsschutzes) zur Verfügung stellte, veröffentlicht hat.
Fortsetzung folgt !
MARS