Der Fall "Mollath 2"
Verfasst: Do 27. Jun 2013, 12:53
Grüß Gott !
Gibt es in Bayern so etwas wie einen Fall "Mollath 2 " ? - Was könnte man darunter verstehen ?
JA ! Es gibt diesen Fall, und in diesem Forum wird er aufgerollt werden.Wir werden es beweisen mit Akten aus der Lohnbuchhaltung eines bestimmten Münchner Unternehmens , welches zum damaligen Zeitpunkt der Aufsicht des heutigen Oberbürgermeisters Christian Ude unterfiel.
Und so mag es kaum jemanden verwundern, dass wir wie die bayerische Justizministerin Dr.Beate Merk - Fall Mollath hin oder her...- der Meinung sind, Herr Ude hätte besser seinen Mund gehalten statt Frau Dr. Merk aufzufordern zurückzutreten.
Wir fänden es angemessen, wenn Frau Dr. Merk nun ihrerseits "zurücktreten" würde, indem Sie Herrn Ude einmal fragt, ob er es war, der die damaligen Schwarzgeldgeschäfte einfädelte - und wenn nicht, warum er dann nicht damals oder später dagegen vorging , d.h. entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte einleitete um die Sache aufzuklären und Wiederholungen zu vermeiden.
Der damalige whistleblower, nenen wir ihn hier für unseren Bericht einmal "Mollath 2" , hat bis heute von Herrn Ude keine Antwort auf diese und andere naheliegende Fragen erhalten, wohl aber von Seiten eines Mitarbeiters des damaligen Arbeitsamts München. Diese Antwort lautete wie folgt : Solche Vorgänge müssten auch sozialdemokratische Politiker wie Herr Ude heutzutage tolerieren , das sei ganz normal, auch wenn Herr Ude solche Vorgänge natürlich später nicht gerne aus der Zeitung erfahren wolle. Der betrogene Arbeitnehmer möge sich unter Berücksichtigung dieses Gesichtspunkts mit dieser Situation abfinden und sich im Übrigen in eigener Sache an das Arbeitsgericht und an eine Gewerkschaft wenden, dort werde ihm möglicherweise geholfen ...( zugleich drückte er Herrn Mollath 2 eine Visitenkarte mit einer Gewerkschaft-Telefonnummer in die Hand)
Allerdings entwickelte sich dieser Fall "Mollath 2" in der Folgezeit anders als sich der nun überall in den Medien diskutierte Fall Mollath entwickelte , denn der betreffende whistleblower , Mollath 2 , wurde zwar wie Mollath für verrückt erklärt, dies aber nicht von Seiten der Psychiatrie sondern durch anonyme Ude-Sympathisanten im Internet. Denn anders als Herr Mollath erstattete " Mollath 2" nicht Strafanzeige sondern beschränkte sich darauf , die Vorgänge dem Arbeitsgericht München, der AOK Bayern und dem damaligen Arbeitsamt München ( so nannte sich letztere Institution damals noch) sowie dem Finanzamt München mitzuteilen und zu belegen.
Allerdings unterlief auch Mollath 2 ein verhängnisvoller Fehler : Er tauschte sich später , nach Auflösung des Arbeitsverhältnisses, mit Dritten zu dem Thema aus, mit der Folge, dass emails geschrieben wurden, diese von Hackern im Netz entdeckt und illegal veröffentlicht wurden.
Natürlich sind die Straftaten, insbesondere die Schwarzgeldverschiebungen auf spezielle Konten und der Krankenversicherungsbetrug , längst verjährt und damit - wie Frau Dr. Merk sagen würde - nicht verfolgbar.
Wir werden aber nichtsdestotrotz systematisch der Frage nachgehen und auch Frau Dr.Merk im Wege eines anonymen Anschreibens auffordern der Frage nachzugehen, aus welchen Gründen Herr Ude zu diesem Vorgängen, die auch im Internet behauptet worden waren , nicht Stellung nahm und nichts dagegen unternahm, dass der Wahrheit zuwider Mollath 2 im Internet als verrückt, kriminell, verleumderisch, betrügerisch usw. dargestellt wurde, so als habe er sich den Vorgang und die Rolle des Herrn Ude aus den Fingern gesogen.
Wir fragen uns bis heute , aus welchen Gründen Herr Ude es unterlassen hat, wegen der gegen seinen früheren Mandanten, Herrn "Mollath 2" verübten Menschenrechtsverletzungen NICHTS zu unternehem, nicht einmal die Aufklärung der Straftaten zu beantragen und nicht einmal die Sperrung der betreffenden Internetseiten in Deutschland zu veranlassen, was ihm als einflussreicher Politiker und als studierter Jurist jederzeit möglich gewesen wäre.
Fragen über Fragen - und da Herr Ude uns diese Fragen bisher nicht beantwortete, wird es nun nötig sein, die betreffenden Fragen an Frau Dr.Merk weiterzuleiten mit dem Ziel , dass sie diese Fragen an Herrn Ude stellt.
DER SPIEGEL
Gibt es in Bayern so etwas wie einen Fall "Mollath 2 " ? - Was könnte man darunter verstehen ?
JA ! Es gibt diesen Fall, und in diesem Forum wird er aufgerollt werden.Wir werden es beweisen mit Akten aus der Lohnbuchhaltung eines bestimmten Münchner Unternehmens , welches zum damaligen Zeitpunkt der Aufsicht des heutigen Oberbürgermeisters Christian Ude unterfiel.
Und so mag es kaum jemanden verwundern, dass wir wie die bayerische Justizministerin Dr.Beate Merk - Fall Mollath hin oder her...- der Meinung sind, Herr Ude hätte besser seinen Mund gehalten statt Frau Dr. Merk aufzufordern zurückzutreten.
Wir fänden es angemessen, wenn Frau Dr. Merk nun ihrerseits "zurücktreten" würde, indem Sie Herrn Ude einmal fragt, ob er es war, der die damaligen Schwarzgeldgeschäfte einfädelte - und wenn nicht, warum er dann nicht damals oder später dagegen vorging , d.h. entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte einleitete um die Sache aufzuklären und Wiederholungen zu vermeiden.
Der damalige whistleblower, nenen wir ihn hier für unseren Bericht einmal "Mollath 2" , hat bis heute von Herrn Ude keine Antwort auf diese und andere naheliegende Fragen erhalten, wohl aber von Seiten eines Mitarbeiters des damaligen Arbeitsamts München. Diese Antwort lautete wie folgt : Solche Vorgänge müssten auch sozialdemokratische Politiker wie Herr Ude heutzutage tolerieren , das sei ganz normal, auch wenn Herr Ude solche Vorgänge natürlich später nicht gerne aus der Zeitung erfahren wolle. Der betrogene Arbeitnehmer möge sich unter Berücksichtigung dieses Gesichtspunkts mit dieser Situation abfinden und sich im Übrigen in eigener Sache an das Arbeitsgericht und an eine Gewerkschaft wenden, dort werde ihm möglicherweise geholfen ...( zugleich drückte er Herrn Mollath 2 eine Visitenkarte mit einer Gewerkschaft-Telefonnummer in die Hand)
Allerdings entwickelte sich dieser Fall "Mollath 2" in der Folgezeit anders als sich der nun überall in den Medien diskutierte Fall Mollath entwickelte , denn der betreffende whistleblower , Mollath 2 , wurde zwar wie Mollath für verrückt erklärt, dies aber nicht von Seiten der Psychiatrie sondern durch anonyme Ude-Sympathisanten im Internet. Denn anders als Herr Mollath erstattete " Mollath 2" nicht Strafanzeige sondern beschränkte sich darauf , die Vorgänge dem Arbeitsgericht München, der AOK Bayern und dem damaligen Arbeitsamt München ( so nannte sich letztere Institution damals noch) sowie dem Finanzamt München mitzuteilen und zu belegen.
Allerdings unterlief auch Mollath 2 ein verhängnisvoller Fehler : Er tauschte sich später , nach Auflösung des Arbeitsverhältnisses, mit Dritten zu dem Thema aus, mit der Folge, dass emails geschrieben wurden, diese von Hackern im Netz entdeckt und illegal veröffentlicht wurden.
Natürlich sind die Straftaten, insbesondere die Schwarzgeldverschiebungen auf spezielle Konten und der Krankenversicherungsbetrug , längst verjährt und damit - wie Frau Dr. Merk sagen würde - nicht verfolgbar.
Wir werden aber nichtsdestotrotz systematisch der Frage nachgehen und auch Frau Dr.Merk im Wege eines anonymen Anschreibens auffordern der Frage nachzugehen, aus welchen Gründen Herr Ude zu diesem Vorgängen, die auch im Internet behauptet worden waren , nicht Stellung nahm und nichts dagegen unternahm, dass der Wahrheit zuwider Mollath 2 im Internet als verrückt, kriminell, verleumderisch, betrügerisch usw. dargestellt wurde, so als habe er sich den Vorgang und die Rolle des Herrn Ude aus den Fingern gesogen.
Wir fragen uns bis heute , aus welchen Gründen Herr Ude es unterlassen hat, wegen der gegen seinen früheren Mandanten, Herrn "Mollath 2" verübten Menschenrechtsverletzungen NICHTS zu unternehem, nicht einmal die Aufklärung der Straftaten zu beantragen und nicht einmal die Sperrung der betreffenden Internetseiten in Deutschland zu veranlassen, was ihm als einflussreicher Politiker und als studierter Jurist jederzeit möglich gewesen wäre.
Fragen über Fragen - und da Herr Ude uns diese Fragen bisher nicht beantwortete, wird es nun nötig sein, die betreffenden Fragen an Frau Dr.Merk weiterzuleiten mit dem Ziel , dass sie diese Fragen an Herrn Ude stellt.
DER SPIEGEL