Re: AOK - Feststellungsklage / Alarmhandy
Verfasst: Di 29. Nov 2016, 02:10
guten Tag
es dauert wirklich manchmal sehr lange, bis bei Akademikern der Groschen fällt.
Daher fasse ich mal die Gedanken, die mondfahrer erklärte , zusammen :
1. Rufmord gegen Kryoniker muss juristisch bekämpft werden, damit die Rufmord- Information verschwindet, weil diese Information lebengefährlich wirkt gegen einen gewissen Personenkreis. Die verbreitete Rufmord- Information weckt nämlich schlafende Hunde, die durch den öffentlichen Rufmord von den geplanten Biostase-Behandlungen erfahren und als Angehörige der Patienten Biostase-Behandlungen vereiteln.
2.Uneinsichtigen Kryonikern, denen das Schicksal im Glashaus sitzender Kryoniker egal ist, weil sie selber nicht davon betroffen sind, drückt man nicht einfach so ohne Gegenleistung ein Alarmhandy in die Hand.
Sondern man macht das zweckmäßigerweise davon abhängig, dass solche eher autistisch veranlagten Kryoniker erst einmal soziales Benehmen gegenüber den Gefährdeten erlernen und für diese Gefährdeten etwas leisten, was deren Sicherheit erhöht.
3. Die Beschäftigung mit Juristerei , auch wenn sie nervt, ist unerlässlich um gegen die Kryonik-Stalker erfolgreich vorgehen zu können.
4. Kryonik-Stalker ( wie Autobahn) wirken mittelbar in der medizinischen Forschung als Inhibitoren. Sie hemmen und blockieren den medizinischen Fortschritt und damit die Wissenschaft.
5. Das Problem der Verhinderung der Vereitelung lebensrettender Biostase-Maßnahmen ist ein juristisches Problem , das durch Anwendung von Verfassungsrecht lösbar ist. Also ist es erforderlich , sich mit Juristerei im erforderlichen Umfang zu befassen und das zur Verfügung stehende Recht anzuwenden, wenn man dieses Problem lösen will.
gedankenpolizei
mondfahrer hat geschrieben:
Mit dem Rufmord gegen aktive gesunde Kryoniker bezweckt der Kryonik-Stalker im Kern nicht einen Angriff gegen diese Kryoniker sondern gegen die von diesen betreuten Patienten !
Es geht also bei dem Kampf gegen Kryoniker-Rufmord im Kern gar nicht darum die "Ehre" des öffentlich bloßgestellten Kryonikers oder Kryonik-Verdächtigten zu retten, dafür Schmerzensgeld vom Täter zu kassieren usw., sondern Ziel der jurstischen Schritte ist es , die Gefährdung der betreuten Patienten zu beseitigen.
es dauert wirklich manchmal sehr lange, bis bei Akademikern der Groschen fällt.
Daher fasse ich mal die Gedanken, die mondfahrer erklärte , zusammen :
1. Rufmord gegen Kryoniker muss juristisch bekämpft werden, damit die Rufmord- Information verschwindet, weil diese Information lebengefährlich wirkt gegen einen gewissen Personenkreis. Die verbreitete Rufmord- Information weckt nämlich schlafende Hunde, die durch den öffentlichen Rufmord von den geplanten Biostase-Behandlungen erfahren und als Angehörige der Patienten Biostase-Behandlungen vereiteln.
2.Uneinsichtigen Kryonikern, denen das Schicksal im Glashaus sitzender Kryoniker egal ist, weil sie selber nicht davon betroffen sind, drückt man nicht einfach so ohne Gegenleistung ein Alarmhandy in die Hand.
Sondern man macht das zweckmäßigerweise davon abhängig, dass solche eher autistisch veranlagten Kryoniker erst einmal soziales Benehmen gegenüber den Gefährdeten erlernen und für diese Gefährdeten etwas leisten, was deren Sicherheit erhöht.
3. Die Beschäftigung mit Juristerei , auch wenn sie nervt, ist unerlässlich um gegen die Kryonik-Stalker erfolgreich vorgehen zu können.
4. Kryonik-Stalker ( wie Autobahn) wirken mittelbar in der medizinischen Forschung als Inhibitoren. Sie hemmen und blockieren den medizinischen Fortschritt und damit die Wissenschaft.
5. Das Problem der Verhinderung der Vereitelung lebensrettender Biostase-Maßnahmen ist ein juristisches Problem , das durch Anwendung von Verfassungsrecht lösbar ist. Also ist es erforderlich , sich mit Juristerei im erforderlichen Umfang zu befassen und das zur Verfügung stehende Recht anzuwenden, wenn man dieses Problem lösen will.
gedankenpolizei