Mikrozensus 2013

hier wird über abgeschlossene und laufende Verfahren in Sachen Menschenrechte berichtet

Mikrozensus 2013

Beitragvon MARS » Mo 21. Jul 2014, 14:25

hallo allerseits,

aus aktellem Anlass geben wir vorläufig folgendes bekannt :

Im Jahr 2013 wurde in Rheinland-Pfalz durch das Statistische Landesamt, Mainzer Landstraße 14-16 der sogenannte "Mikrozensus 2013" durchgeführt.

In diesem Zusammenhang ergab sich angesichts eines Vorgangs, über welchen im Internet noch ausführlich berichtet werden wird, der Verdacht, dass die genannte Behörde unter Missbrauch des Mikrozensus 2013 einer anderen deutschen Behörde eine illegale Amtshilfe leistet in dem Interesse die Aufklärung eines Verbrechenstatbestands zu vereiteln, in dessen Realisierung mehrere deutsche Amtsträger aus anderen Behörden verwickelt sind bzw. verwickelt zu sein scheinen.

Die für die Verbrechensverschleierung auf Seiten der Täter benötigten Daten konnten auf andere Weise als durch einen Missbrauch des Mikrozensus 2013 nicht unbeobachtbar beschafft werden, so dass es sich anbot im Rahmen einer verdeckten Ermittlung vorzutäuschen, der betreffende Haushalt sei durch einen Zufall mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 % per Zufallsgenerator für den Mikrozensus 2013 ausgewählt worden.

Im Jahre 2013 wurde in diesem Zusammenhang ein bestimmter Haushalt , nachfolgend Haushalt x genannt, seitens der genannten Behörde ( statistisches Landesamt ) angeschrieben und angekündigt, die Befragung mit dem Haushalt durchzuführen durch eine Erhebungsbeauftragte.

Dem Anschreiben konnte naturgemäß nicht entnommen werden, ob es sich hier um eine behördlich vorgenommene Täuschungshandlung handelt oder ob der Haushalt tatsächlich zufällig ausgewählt worden wäre.

Daraufhin wurde zu Beweissicherungszwecken seitens der gefährdeten Person eine Videoüberwachung auf dem betreffenden Grundstück installiert.

Die angekündigte Erhebungsbeauftragte erschien pünktlich zu dem angekündigten Termin und beging in einem Moment, in welchem sie sich offenbar unbeobachtet fühlte, auf dem Grundstück vor laufender Videocamera einen Diebstahl.

Und zwar entwendete sie eine auf dem Grundstück befindliche Urkunde und realisierte damit eine Vernichtung eines Beweismittels, welches für eine spätere Vorlage bei Gericht vorgesehen war.

Die Dame wurde aus Gründen, welche wir noch offenlegen werden, bis heute nicht darüber informiert, dass sie beim Diebstahl erwischt wurde und dass dies mit einer Videoaufzeichnung dokumentiert worden ist.

Sie wird damit zu rechnen haben, dass das Video im Internet international sichtbar und mit Angabe ihres bürgerlichen Namens und ihrer Adresse veröffentlicht wird .

Verhindern lässt sich das nicht, da das Video sich ausserhalb Deutschlands ausserhalb des Zugriffs der deutschen Justiz befindet.
MARS
 
Beiträge: 244
Registriert: Fr 10. Mai 2013, 18:54

Zurück zu juristische Experimente und ihre Folgen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron